@tek9
Erstens: was @Nutzerkennwort sagt.
Zweitens: geht es bei den Studien um 2030 onwards. Nicht um Heute.
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Roboter-Hotel in Japan feuert die Hälfte seines "Personals" https://www.t-online.de/digital/id_...-haelfte-seines-personals-durch-menschen.htmlascer schrieb:(in Japan hat man keine Probleme mit Robotern als Pfleger, hier aber schon)
Dann haben aber auch Tesla und Toyota versagt:ascer schrieb:Das ist Quark; in diesem Szenario hat dann schlicht euer Unternehmen versagt.
Das hängt davon ab wie man keinen Job finden definiert.ascer schrieb:(4) warum "Wer heute keinen Job hat, will schlichtweg nicht oder kann nicht arbeiten" mehr als nur eine Stammtischparole ist
Nutzerkennwort schrieb:Zahle einfach mehr Geld für solche Dienste!
tek9 schrieb:Der Verrechnungssatz liegt bei 25 Euro
Wenn die üblichen Faktoren von 2,3-2,5 angesetzt werden, sollten mindestens 10-11 Euro Brutto bei Reinigungskraft ankommen. Trotzdem ist niemand zu bekommen
Wonder Boy schrieb:Wer würde, wenn wir bei Games bleiben, so nen Game spielen, wie das heutzutage abläuft? Keiner...
Wonder Boy schrieb:Ziemlich einfallslos, dieses "Leben", auch sehr rückständig und absolut nicht sozial und demokratisch schon mal gar nicht.
Wonder Boy schrieb:Wir bauen Autos, da gibt es Autofriedhöfe, die sind größer als Deutschland von der Fläche her... Aber gut, damit man den Preis stabil halten kann, wegen der Nachfrage, aber warum nicht mal kurz umdenken und diese toten Fahrzeuge nutzen?
Wonder Boy schrieb:Warum brauche ich ein Tier, damals, beispielsweise für Ackerbau? Wurden Tiere da auch künstlich abgestellt? Hmmm...
Nein - aber man muss endlich erkennen, dass das Leben einfach nicht fair ist - wir leben nicht alle in einem Heimatfilm.Wonder Boy schrieb:Geht es um Leben, oder nur immer darum wer sich an wem besser bereichern kann?
Generell...Kausu schrieb:Deine ganze Antwort hat aber nichts mit dem Thema Reinigungskraft zu tun - oder war es allgemein gemeint?
Nutzerkennwort schrieb:Wie weit soll ein Mensch mit 10 Euro Brutto kommen? Der muss 200 Stunden im Monat "hintereinander wegputzen" (was ein absolut harter Job ist), um überhaupt auf 2.000 Euro brutto zu kommen. Dann sind da noch die Abzüge - bleiben 1.400 Euro Netto.
DerOlf schrieb:Jobs, bei denen das nicht gewährleistet ist, müssen nach jeder Marktlogik einfach verschwinden ... und die Gesellschaft muss dann mit den folgen leben
tek9 schrieb:Desweiteren fallen diese Arbeiter als Steuerzahler aus die dass BGE mitfinanzieren.
tek9 schrieb:Wenn man es zb bei 2000 Euro ansetzt, werden viele Arbeiter die weniger verdienen, zu Recht zu Hause bleiben.
Ich kenne kein Modell nach diesem, Deinem Schema. Bitte poste doch ein paar links hierzu!ascer schrieb:Ein BGE konnte und wollte man nie mit einem klassischen Lohnsteuersystem bezahlen...
Nein und in den meisten Experimenten sind auch nur die Wenigsten zu Hause geblieben. Der Zuverdienst wird ja nicht angerechnet o.Ä. Der Arbeiter hätte also 2000 + sein vorheriges Gehalt in diesem Fall. Und moderat steigende Lohnkosten sind auch kein Problem, jeder hat da schließlich 2k Netto im Monat mehr...
Dann besteuerst du eben nur die Gewinne aus dem HFT ... bei Milliarden Transaktioen pro Minute kommt auch dabei ordentlich Geld rum, sonst würde sich HFT ganz allgemein kaum lohnen, selbst wenn die Steuer dann nur 1 promille der Transaktionssumme beträgt.Ratterkiste schrieb:Dass diese Transaktionen bei Einführung der Steuer zu einem Verlust führen würden, ergo dann nicht mehr getätigt würden hätte zur Folge das die Einnahmen aus bleiben.