News Berliner Schulen: 10.000 LTE-Router statt Glasfaser als Zwischenlösung

Warum muss denn bitte die Schule (in Person des Direktors) den Scheiss beantragen?
Die haben ein megamäßiges Missmanagement egal in welchem Bundesland. Es kommt immer auf den Direktor an. Und die sind meistens 50+ und ausgesprochene Bürokraten und Verwalter. Die machen keine Projekte oder Verbesserungen noch sehen sie irgend einen Grund irgendwas zu ändern.

Das kann doch nicht deren Ernst sein das immer alles auf die Ebene runter zu drücken.
 
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crackett schrieb:
Zum Glück ist bald Bundestagswahl und da kommt die Wende - allerdings nochmal gaaaanz anders, als bislang versprochen.

Könnte man meinen. Aber die Masse ist nicht lernfähig und wählt wie immer.
Die Sh*tshow wird weiter gehen.
 
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FrAGgi schrieb:
Entwicklungsland Deutschland.
Hoffentlich gibts bald Hilfe aus dem Ausland. :rolleyes:


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Ja, vielleicht schmeißt Russland bei North Stream 2 einbischen Glasfaser mit rein ...

Wenn die schon kein Gas darüber liefern dürfen, können die wenigsten das "Leerrohr" nutzen 🤣
 
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crackett schrieb:
Zum Glück ist bald Bundestagswahl
Leider erst im September - und bis dahin haben doch alle, die kaum in der Lage sind sich etwas länger als 1 Woche zu merken, doch schon wieder alles vergessen.
Majestro1337 schrieb:
Das kann doch nicht deren Ernst sein das immer alles auf die Ebene runter zu drücken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Föderalismus
Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet lustigerweise garstig/scheußlich/grässlich.
Das heißt einfach nur das quasi jede Bildungseinrichtung ihre eigene Suppe kochen kann und damit Fördermittel beantragen muss, anstatt etwas automatisch gestellt zu bekommen - dazu zählt neben der Einrichtung und den Lernmitteln auch der Internetzugang.
 
Zuletzt bearbeitet:
2021 - es gibt immer noch nicht mal 50 mbit überall (traurig wenn selbst schulen teilweise nicht mal 50mbit bekommen) und 2025 soll es angeblich gigabit geben.
Es wäre fast ein wunder, wenn bis 2030 es wirklich flächendeckend zumindest 100mbit gibt.
Aber die meldung in letzter zeit über abgebrochene/geänderte breitbandprojekte wegen wirtschsaftlichkeit werden immer mehr. Und jetzt müssen am besten die ganzen kommentare ala "soll man doch wohinziehen, wo es internet gibt" kommen. Wobei im falle der schulen hier wäre es vielleicht sogar einfacher die schule umzuziehen als da internet hinzubekommen.

Selbst auf Technischen gymnasien, technischen berufsschulen und technischen hochschulen gibt es überall so pappnasen die null mit technik können und nicht mal corona auch nur annähernd ernst nehmen. Wir haben ernsthaft nen rel. jungen professor, der jetzt seit 3 semestern durchgehend meint er habe ja die hoffnung das ganze legt sich dann in paar wochen, weshalb er sich immer erst zum spätesten termin auf ne prüfungsform festlegt.

Bei meiner schwester auf ner realschule war es vor corona sogar offiziell so, dass handys selbst ausgeschaltet im rucksack verboten waren. Jetzt auf einmal bekommen alle tablets - wie super das nun alles funktioniert, kann man sich vorstellen.
Technik wird hier nicht nur kaum gefördert, sondern ihr gar steine in den weg geworfen.
 
Shelung schrieb:
Sollte nicht Satelliten internet wesentlich höhere Bandbreiten zur Verfügung stellen können.

Klar, der Ping ist etwas höher aber das sollte ja kein problem darstellen.
Guter Freund wohnt quasi im Wald, hat sich für mehrere tausende Euro eine Schüssel aufstellen, ausrichten und einstellen lassen. War einer seiner "größten" Fehler. Die Schwankungen beim Ping und der Datenrate sind astronomisch gewesen. Die "Bandbreite" war ein Witz... max. 12,5 Mbits. Der Support nicht oder kaum erreichbar und inkompetent im Quadrat. Hats dann vor einem Jahr gekündigt und hat mit der Telekom eine Vereinbarung getroffen. Er hat jetzt eine LTE Flat mit passendem Router und ist soweit glücklich und kann auch wieder mit uns zocken.
Ergänzung ()

Achso noch was zu der Story... Die Telekom hat ihm sogar angeboten den Mast für ihn zu erweitern und eine Antenne auf sein Haus auszurichten. Kosten ca. 25K :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
n8mahr schrieb:
Da ich persönlich auch ein paar (ehemalige) Direktoren und -innen kenne: glaube mir, die haben mehr als genug zu tun, die tägliche Verwaltung der Schule zu bewältigen.
Glückwunsch, ich kenne auch so ein paar ehemalige und auch amtierende Schuldirektor*innen und wie diese arbeiten und was die zutun haben. Ich beschäftige mich nun seit 10 Jahren mit diesem Schwachsinn und seit 5 Jahren sogar BERUFLICH und habe da viel erlebt und viele Menschen kennen gelernt.

Und ich kann sehr wohl auch einschätzen, welche dieser Personen sich dahinter klemmen und welche überhaupt nichts machen. Aber du lieferster in deinem Beitrag direkt ein paar Sachen, die verdammt gut aufzeigen, welche Probleme es in der Verwaltung gibt und gleichzeitig zeigen sie auch das Versagen von so manchem/er Direktor*in auf.

n8mahr schrieb:
Es ist kein Wunder, dass viele Direktorenposten unbesetzt sind, weil der Job eine Katastrophe ist.
Unherblich, warum der Posten nicht besetzt wird, dass hat etwas damit zutun, dass er unattraktiv bezahlt wird und man neben den üblichen Lehrertätigkeiten NOCH die Verwaltung dazu bekommt. Das ist aber nicht das Thema und eine klassische Nebelkerze, die gezündet wird, wenn man keine wirklichen Argumente hat.

n8mahr schrieb:
Und da ich selbst in einer Behörde tätig bin, weiß ich, dass es einen HIMMELWEITEN Unterschied zwischen "wollen" / "beantragen" und "bekommen" gibt.
Glückwunsch, dazu dass du in einer Behörde arbeitest und den Unterschied zwischen Wollen, Beantragen und Bekommen kennst. Was für eine Leistung.

Ich habe auch oft genug vor Politikern in verschiedenen Gremien gestanden um das Geld zu aquirieren, damit ich Projekte durchführen kann und das auch noch neben dem eigentlichen Tagesgeschäft wie Personalplanung, Informations- und Auskunftsdienste, Medieneinarbeitung, Bestellung, Lehrveranstaltungen, Koordinierung mit anderen Kultureinrichtungen, Öffentlichkeitsarbeit usw.

Und ich habe Anträge für Projekte durch bekommen, andere Anträge wurde abgelehnt, doch die Themen die mir wichtig waren, habe ich immer durch bekommen, weil ich mich entsprechend darum gekümmert habe die Anträge zu stellen und jetzt kommt das beste: Je nach Antrag war es ein 2 Zeiler an den Amtsleiter und die Politiker oder sogar ganze Projektskizzen von 50 - 150 DIN-A4 Seiten.
n8mahr schrieb:
Der Zeitaufwand steht oftmals in keinem Verhältnis zum Ergebnis, und daran ist sehr wohl die Politik schuld.
Klar, die erste Ausrede, warum man sich den Aufwand sparrt: Es ist zu viel Zeitaufwand und es steht in keinem Verhältnis.

Klasse, wenn jeder so denkt, dann können wir uns es gleich sparen. Zum Glück gibt es aber genug Direktor*innen - die ich auch persönlich kenne - die GENAU so nämlich nicht denken, sondern die auf ihre Lehrer zugehen, fragen was sie brauchen, was sie beantragen sollen.

Kenne auch genug Direktor*innen, die sich dafür einsetzten, dass sie für die IT auch mal eine wirkliche "Stelle" bekommen, damit es da voran geht und sich dafür einsetzen. Und oh Wunder: Sie haben ihren ITler sogar bekommen!

Und oh Wunder: An diesen Schulen klappt es auch und noch mehr Oh wunder: Das sind sogar "ÖFFENTLICHE" Schulen dabei. - Nein, ich darf keine Namen nennen, weil ich sonst gegen meine Schweigepflicht verstoße und ich nehme meine Schweigepflicht meinen ehemaligen Arbeitgebern gegenüber ERNST.
n8mahr schrieb:
Es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass Schulen total digital werden sollen.
Klar ist es nicht seit gestern bekannt, sondern seit Jahren. Nur muss man dafür was machen.

n8mahr schrieb:
Warum bitte soll dann ein Direktor von sich aus "betteln" gehen?
Was heißt hier betteln gehen? Es IST IHRE VERDAMMTE AUFGABE den finaziellen Bedarf ihrer Einrichtung zu kennen und ggf. entsprechende Anträge bei der Schulbehörde zu stellen! Dafür wird man Direktor.

Und wenn man selbst diese Aufgabe nicht erfüllen kann: Man hat Lehrer, auf die man zu gehen kann und die man mit einbinden kann. Man hat sogar die Möglichkeit auch zusätzliche Stellen zu beantragen, wenn man sagt, dass man die IT selbst nicht hin bekommt! Bedeutet aber eben: ARBEIT.
n8mahr schrieb:
Von Seiten der Politik aus dem Bildungsresort muss eine Anfrage an ALLE Schulen kommen: "Was braucht ihr, hier ist eine Liste" und nicht umgekehrt, sonst ist und bleibt es Stückwerk, wie bislang.
Arbeitest du wirklich in einer Behörde, oder laberst du gerade nur so daher, damit du irgendwie eine Erwiderung schreiben kannst, der man anmerkt, dass die Person dahinter KEINE Ahnung davon hat, wovon sie schreibt?

Egal, du landest jetzt auf der Ignore, solche stumpfen polemischen Beiträge wie deinen muss ich mir echt nicht mehr geben. Es ist echt typisch für Deutschland und auch ein Problem warum es nicht voran geht: Immer wird die Schuld auf andere geschoben oder der Arbeitsaufwand steht in keiner Relevanz usw.

Ich hoffe ernsthaft, dass du nicht im öffentlichen Dienst bist, denn ansonsten bist du genau die Art von Vorzeigekollege, weswegen der öffentliche Ruf so in Verruf geraten ist.

Welcome to Ignore! - @Team könnt ihr gerne im Aquarium versenken.

Klar, es ist mit Arbeit für Direktor*innen verbunden, aber ich habe in Berlin als auch Deutschlandweit Personen in diesen Posten kennen gelernt, die sich dahinter geklemmt haben, Anträge gestellt haben und all das bekommen haben, was sie wollten, weil das Geld quasi rausgeschmissen wird. Und dann eben viele in dem Posten, die überhaupt nichts machen oder jetzt überrascht wurden.

Ich verlange nicht, dass die Leute Ahnung von IT haben, micht nichten, aber dann sollte man sich vielleicht darum bemühnen jemanden zu finden, der es hat und da ggf. eine Stelle schaffen oder auch mit den Lehrkräften zusammen arbeiten.

Die Miesere hier jetzt kann nicht nur auf die Politik abgewälzt werden, genau so wenig auf die Schulbehörden, Direktor*innen und Co, das hier ist ein kollektives Versagen auf so vielen Ebenen und diese einseitigen Schuldzuweisungen bringen hier überhaupt nichts und wer hier nur der Politik die Schuld zu weisen möchte, zeigt, dass man eigentlich keine Ahnung hat und nur viel heiße Luft produziert.
 
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Fujiyama schrieb:
In Berlin wundert es mich das nicht...

Das hat nichts mit Berlin zu tun.

In anderen Bundesländern gibts fancy große Touchscreens als Tafelersatz für moderne Ansätze im Lernumfeld. Was wird damit gemacht? Drangeschrieben und weggewischt wie an der alten Tafel daneben. Absolut Banane.

Ebenso bringt es nichts, wenn zwar massig Laptops gekauft und ausgehändigt werden, dafür aber keiner zuständig ist, sich keiner auskennt und nicht mal klar ist, welche Software man nutzen will.

Willkommen in Deutschland - wo Leute ohne Plan Entscheidungen treffen, die nur mit 10 Anträgen umgesetzt werden können - zumindest nach ewiger Wartezeit und zig Hürden. Und wenn es dann soweit ist, merkt man, dass man ALLES was relevant gewesen wäre, mal wieder komplett verpennt hat.
 
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Ich habe die Polemik hier mal übersprungen, aber gibt es nähere Infos wie das technisch genau umgesetzt wird ?

14 Router pro Schule, also teilen sich dann zwei Klassen einen und haben ihr eigenes WLAN ?
Bleibt nur zu hoffen das die nicht die Standardtarife mit den 200GB Volumen gebucht haben :lol:
 
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Vor der Pandemie scheint es demnach nicht notwendig gewesen zu sein, schnelles Internet in den Schulen anzubieten.
"Schnell"? Das wäre GBit und mehr. Ich kenne Schulen, die haben ganze 6 Mbit/s im Download. Versuch da mal irgendwas außer reinen Textmails hochzuladen. Hybridunterricht mit 10-15 Sitzungen parallel? Im Leben nicht. Und trotz zugesagtem Geld für die Aufstockung passiert nichts. Warum? Weil der Provider keine Lust hat. Hat absolut keine Priorität. Irgendwann in den nächsten Jahren soll was passieren, oder auch nicht.
Der Staat versagt an allen Ecken und Enden, weil er keine Eier hat und der Wirtschaft nur den Hintern pudert. Wachsweiche "Verträge" (die diesen Namen nicht verdienen) mit zig Schlupflöchern und teils völlig ohne echte Zusagen und Pflichten. Siehe Impfstoffbeschaffung. Echte Lieferpflichten? Heftige Vertragsstrafen bei Nichterfüllung? Fehlanzeige. Stattdessen fette Förderung und Vorfinanzierung.
 
[aggressive Pöbeleien im Zitat entfernt]
Teralios schrieb:
dass man eigentlich keine Ahnung hat und nur viel heiße Luft produziert.
Wie ist das nochmal mit dem Finger, der auf andere zeigt :rolleyes:
Ich habe KEINE Ahnung, was dich hier so getriggert hat, dass du so AGGRO einen Roman verfassen musst, aber ich würde vorschlagen, du beruhigst dich erstmal wieder. Bist schon der Klügste und Schlauste und der mit der einzigen Wahrheit.

Glückwunsch!
 
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Hat die Telekom doch prima hinbekommen. Erst nur das billige Vectoring ausgebaut und nun LTE Router vermieten weil das Vectoring nicht ausreicht. Ein drittes mal die Hand aufhalten wenn dann wirklich mal Glasfaser verlegt wird. Als Aktionäre ist das Top was die da machen. So muss eine Firma agieren. Kohle scheffeln und die Bevölkerung für dumm verkaufen!
Achtung Sarkasmus vorhanden!
 
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.Snoopy. schrieb:
Als Aktionäre ist das Top was die da machen.
Schau mal wer einen großen Teil der Aktien besitzt. Macht's noch schlimmer...
 

"Erst jetzt" ist gutes Internet wichtig. Die Pandemie und Homeschoolingdebatte geht schon sehr lange.

 
Teralios schrieb:
Arbeitest du wirklich in einer Behörde

mMn arbeitet die von dir angesprochene Person tatsächlich in einer Behörde und er/sie hat dort eine glänzende Karriere vor sich.

Dort wird Verwaltet, nicht Gestaltet. Ob man das alles dann noch Arbeit nennen darf, mag dahin gestellt sein. Auf jeden Fall ist dort niemand außerhalb der bezahlten Zeiten und dem vorher festgelegten Betätigungsfeld tätig.

btt:

Natürlich sind die Personen im Bildungssektor niemals von "Schuld" frei. Wenn man aber erlebt, dass die IT vom Hausmeister verwaltet wird, da keine zusätzlichen Stellen bewilligt werden, wird einem schlecht.

Billig muss es sein. Immer und überall.

Vor 30 Jahren wurde in meinem alten Gymnasium in der Turnhalle der Fußboden gewechselt - der alle 10 Jahre neu gemacht werden muss - da nicht genug Geld für die Sanierung des Daches da war. Die Duschen wurden gesperrt und an den Wasserhähnen hing ein großes Schild: Kein Trinkwasser.

Damals waren sie kurz davor, Wasserbehälter aufzustellen, da das billiger gewesen wäre als die kompletten Leitungen neu zu verlegen. (um beim Thema Zwischenlösung zu bleiben)

mfg
 
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Immer wieder erstaunt was für Weltmänner und Experten hier unterwegs sind, die jeden zweiten Schuldirektor kennen oder per du mit den lokalen Politikern sind.
Und dann behaupten 14 weitere LTE Router sprengen die Mobilfunkzelle. Kannste dir nicht ausdenken.
 
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Nulight schrieb:
Wenn in Berlin im LTE Netz nichts mehr geht, weißt du, dass der Lehrer an der digitalen Tafel steht 😂👍🏻
Nana, nicht so pessimistisch.
Gegen Ende meiner Schulzeit hatten wir in zwei Räumen auch so digitale Tafeln.
Das ging gar nicht aufs Internet ... wenn ein Lehrer mal wieder einen Edding dafür genutzt hat und die Tafel aufwändig gereinigt werden musste :D

Aber auch so muss eine Tafel nicht gleich mit Traffic verbunden sein. Ich erinnert mich noch gut an einen Lehrer, der von Hand zuhause aus dem Internet abgeschrieben hat, um dann von Hand den Stoff ans digitale Whiteboard zu schreiben. Hätte er's wenigstens getippt, hätte man's lesen können.
...das Fach nannte sich Informatik, war ein Lückenfüller, um eine Freistunde zu vermeiden.
 
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