• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Beuteboxen: Komitee rät britischer Regierung zur Regulierung

Launebub schrieb:
USK in Deutschland: Das ist kein Glücksspiel 🙄
Da weiß man wieder genau, wer regiert und wer Marionette ist.
Nein, die Aussage war: es ist kein im Sinne des Glücksspielgesetz Glückspiel. Also bitte Lüge hier nicht rum.!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Teralios
Es wird in Zukunft einfach mehr direkte Käufe geben. Skins für 20 Euro und Season Pass für X Euro + Booster für Gold, XP usw.
EA hat bei einigen Games schon reagiert.

Irgendwann in der Zukunft regiert halt nicht der Überraschungfaktor durch Lootboxen, also die spannende Erwartung auf was rauskommt.
Sondern mehr der Neid und will auch haben Gefühl.
Die Leute die zahlen bekommen mehr Loot, mehr XP, mehr Skins, mehr Boni.
Die Leute die nicht alles extra kaufen, müssen mit ansehen wie Andere schneller, besser, spaßiger, cooler und mit mehr von allem vorankommen.
 
Hab die Gier auf Beuteboxen oder Skins nie verstanden. Warum Geld für Texturepacks ausgeben? Mir doch egal wie mein Charaktermodell aussieht oder ob meine Waffe aus Gold oder Pappe ist, ich spiele doch das Spiel nicht der Grafik wegen. Das ist doch kein Laufsteg. - Einzige Schlussfolgerung ist für mich, das diejenigen einfach ein Problem mit Ihrem Ego haben und sich über diesem Weg eventuell "Anerkennung" holen möchten, welche ehrlich gesagt gar keine ist.
Speziell die Jugend scheint sich aber damit (aus welchem Grund auch immer) profilieren zu wollen.
 
stebdjui schrieb:
[...]Einzige Schlussfolgerung ist für mich, das diejenigen einfach ein Problem mit Ihrem Ego haben und sich über diesem Weg eventuell "Anerkennung" holen möchten, welche ehrlich gesagt gar keine ist.[...]

Sehe ich in großen Teilen ähnlich. Mir persönlich ist z.B. der Waffenskin herzlich egal*, aber ein Freund von mir hat sich für 'kleines Geld' Skins eines bekannten Streamers gekauft.
Habe ihn dann mal darauf angesprochen und seine Argumentation ist mMn sogar ganz schlüssig.

Statt Neflix guckt er eben nach der Arbeit Twitch und nach einigen Monaten mal nen 10er für die entsprechenden Skins zu opfern, ist immer noch wesentlich günstiger, als ein monatliches Netflix Abo.
Darüber hinaus kommt es direkt seinem favorisierten Content-Creator zugute und im Spiel macht er damit Werbung für den Streamer, sodass der auch weiterhin streamen kann. Wovon er als Konsument wieder profitiert.

Mann sollte da also schon differenzieren. Skins in Multiplayer Spielen direkt kaufen, kann ich verstehen, auch wenn ich es nicht machen würde. Lootboxen, aka. Glücksspiel kann ich gar nicht nachvollziehen.
In Singleplayer Spielen sind sämtliche Mikrotransaktionen mMn nur ein billiger Vorwand um schlechtes Gamedesign (Grind) zu kaschieren.

*eigentlich raubt es mMn sogar noch Immersion, wenn ein Gewehr in subjektiv hässlichen Mustern und auffälligen Farben daher kommt.
 
stebdjui schrieb:
Hab die Gier auf Beuteboxen oder Skins nie verstanden. Warum Geld für Texturepacks ausgeben? Mir doch egal wie mein Charaktermodell aussieht oder ob meine Waffe aus Gold oder Pappe ist, ich spiele doch das Spiel nicht der Grafik wegen. Das ist doch kein Laufsteg. - Einzige Schlussfolgerung ist für mich, das diejenigen einfach ein Problem mit Ihrem Ego haben und sich über diesem Weg eventuell "Anerkennung" holen möchten, welche ehrlich gesagt gar keine ist.
Speziell die Jugend scheint sich aber damit (aus welchem Grund auch immer) profilieren zu wollen.

Ach, dass kann man doch gar nicht so pauschalisieren, klar gibt es einige um ihr Ego zu pushen, aber gilt noch lange nicht für jeden.
Ich z.B. kann in gewissen Spielen nicht immer die selbe Waffe, immer den selben Panzer oder Charakter sehen, ich habe da gerne mal etwas Abwechslung.

CSGO ist da ein gutes Beispiel, es gibt Waffenskins die in meinen Augen richtig gut aussehen, aber zahl ich dumm und dämlich? Nö!
Die Kisten und andere Dinge die man regelmäßig bekommt verkaufe ich einfach im Steam Marketplace und kaufe damit andere Skins, Kisten öffnen lass ich komplett aus, kein Bock auf Glücksspiel.

In H1Z1 hab ich damals als Sieger eine hässliche Jacke bekommen, auf dem Marketplace war das Teil aber einfach mal 25€ (!!!) wert, verkauft und damit für 0€ andere Skins in CSGO gekauft.
 
Corros1on schrieb:
Netter Rat, aber ich denke aktuell hat das britische Parlament/Regierung ganz andere und tiefgreifende Sorgen hat als die Regulierung von Lootboxen/Mikrotransaktionen.

Außerdem wie soll das britische Parlament aktuell irgendetwas auf dem Weg bringen, wenn es geschlossen ist?
Die meiste Arbeit wird in kleinen Fachausschüssen erledigt, daher kann ein Parlament auch durchaus viele Themen gleichzeitig bearbeiten. Ich vermute mal die diejenigen, die sich hier mit Lootboxen beschäftigt haben nicht diejenigen sind, die sich auf Handelsfragen spezialisiert haben. ;)
 
was ich mich immer frage. was war damals mit yugioh und pokemon

das war am ende ja auch nichts anderes als Glücksspiel und den mist konnte sich jedes Kind in diversen Läden kaufen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: linuxxer
@Scrush
Das ist die vielfach geführte "Ü-Ei-Diskussion". Viel harmloser, Kontrollen, besser kontrollierbar, höhere Zugangshürden, keine Audiovisuelle Verstärkung (usw.), also weniger kritisch.
 
Launebub schrieb:
USK in Deutschland: Das ist kein Glücksspiel 🙄
Da weiß man wieder genau, wer regiert und wer Marionette ist.
Sind diese realen Sammelkarten Packs wie Magic the Gathering dann nicht ebenfalls Glückspiel?
 
Offensichtliche Gewalt ist weniger schlimm, denn jedem Schläger geht man aus dem Wege.

Aber Beuteboxen gehen perfide freundlich bunt fröhlich direkt an dein Gehirn dran, ohne dass man das groß merkt. Vergleichbar mit dem „Free Candy“ Bumsbus.

Wohl bekommts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75
Launebub schrieb:
USK in Deutschland: Das ist kein Glücksspiel 🙄
Das haben Sie nicht geschrieben und auch in der Form so nicht kommuniziert. Ich sehe hier ein Teil des Problems dieser Interpretation bei der News von @AbstaubBaer , die hier durchaus als gefärbt bezeichnet werden kann, weil es nicht seiner Ansicht entspricht. Was diese Thematik angeht, werden Aussagen von anderen hier teilweise wirklich massiv negativ ausgelegt und interpretiert, was man durchaus auch suggestiv nennen könnte. Egal wie man der Thematik gegenüber steht.

Man kann die Stellungsnahme von der USK nämlich auch anders lesen und hier kommen wir nun auch zu dieser News: Aktuell sind in vielen Ländern die Gesetzte zum Thema-Glücksspiel recht schwammig formuliert und die Defintionen erlauben einige Ausnahmen, die zum Teil auch gewollt sind. Dazu kommt, dass sich die Gesetzte über mehrere Bereiche hinweg erstrecken. Unteranderem auch Jugendschutzgesetzt und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.

Und genau darauf verweißt auch die USK: Für "Offline-Spiele" sprich die, die im Laden gekauft werden, sind sie zuständig und die Bestimmungen stehen im JuSchG. Für rein online vertriebene Spiele stehen die Bestimmungen jedoch wieder im JMStV.

Nun versuch das mal unter einem Hut zu bekommen: JuSchG, JMStV, StGB, GlüStV (nicht so ganz und doch wieder ja, aber nicht für SH ...) und die einzelnen Länderrechte.

Die USK hat auf das Problem nun verwiesen, die USK ist an die Gesetzte gebunden und theoretisch kann jeder gegen eine USK-Einstufung klagen, wenn es nicht gefällt. Hier ist also der Gesetzgeber gefragt und auf die verweist die USK, nur eben nicht ganz so drastisch wie nun das Komitee in England.

Nur sind die eben nicht viel weiter als wir. Das Komitee gibt eine Handlungsempfehlung heraus, das bedeutet aber nicht, dass da auch wirklich was passieren wird. Auch hier liegt der Spielball nun bei der Politik, wer nun denkt, dass da jetzt alles ganz schnell geht, der träumt.

Wir haben in Deutschland auch einige Verbände, die sich bereits an die Politik wegen den Lootboxen wenden. Nur dumm, dass diese Thematik nicht wirklich ganz vorne auf der Agenda steht für Politiker.

Launebub schrieb:
Da weiß man wieder genau, wer regiert und wer Marionette ist.
Du glaubst ernsthaft, dass Firmen wie EA und Co in Deutschland eine ernsthafte Lobby haben und hier die Gesetztgebung beeinflussen können? Echt jetzt?

Dann erklär mir mal, warum gerade Deutschland ein angeblich so miserabler Standort für Spieleentwickler ist, warum Deutschland so sehr in der IT hinterherhinkt, wenn solche Konzerne hier regieren würden und die Politik nur Marionette ist.

Oder beziehst du das auf die USK? Die müssen sich an Gesetzte halten. Ist es gesetzlich nicht geregelt, können sie zwar anders entscheiden, riskieren aber verklagt zu werden. Die USK ist ausführendes Organg, nicht mehr, nicht weniger.

EduardLaser schrieb:
In Deutschland ist die USK zum Dienstleister der Spieleindustrie geworden.
Dir ist schon klar, dass die USK keine staatliche Behörde war, sondern schon immer ein Dienstleister der Spieleindustrie gewesen ist? So wie die FSK für die Filmwirtschaft!

Die USK als auch die FSK sind sogar Unternehmen, die im entsprechende Siegel vergeben dürfen - haben dafür die Erlaubnis vom Staat - nur finanziert der Staat diese Unternehmen nicht, sondern prüft nur das Prüfverfahren, ob es geeignet ist.

Also ja: Die USK ist ein Dienstleister der Spieleindustrie und sie war es schon immer, sie ist es nicht erst geworden!
 
Teralios schrieb:
Das haben Sie nicht geschrieben und auch in der Form so nicht kommuniziert. Ich sehe hier ein Teil des Problems dieser Interpretation bei der News von @AbstaubBaer , die hier durchaus als gefärbt bezeichnet werden kann, weil es nicht seiner Ansicht entspricht. Was diese Thematik angeht, werden Aussagen von anderen hier teilweise wirklich massiv negativ ausgelegt und interpretiert, was man durchaus auch suggestiv nennen könnte. Egal wie man der Thematik gegenüber steht.

Man kann die Stellungsnahme von der USK nämlich auch anders lesen und hier kommen wir nun auch zu dieser News: Aktuell sind in vielen Ländern die Gesetzte zum Thema-Glücksspiel recht schwammig formuliert und die Defintionen erlauben einige Ausnahmen, die zum Teil auch gewollt sind. Dazu kommt, dass sich die Gesetzte über mehrere Bereiche hinweg erstrecken. Unteranderem auch Jugendschutzgesetzt und Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.

Und genau darauf verweißt auch die USK: Für "Offline-Spiele" sprich die, die im Laden gekauft werden, sind sie zuständig und die Bestimmungen stehen im JuSchG. Für rein online vertriebene Spiele stehen die Bestimmungen jedoch wieder im JMStV.

Nun versuch das mal unter einem Hut zu bekommen: JuSchG, JMStV, StGB, GlüStV (nicht so ganz und doch wieder ja, aber nicht für SH ...) und die einzelnen Länderrechte.

Die USK hat auf das Problem nun verwiesen, die USK ist an die Gesetzte gebunden und theoretisch kann jeder gegen eine USK-Einstufung klagen, wenn es nicht gefällt. Hier ist also der Gesetzgeber gefragt und auf die verweist die USK, nur eben nicht ganz so drastisch wie nun das Komitee in England.

Nur sind die eben nicht viel weiter als wir. Das Komitee gibt eine Handlungsempfehlung heraus, das bedeutet aber nicht, dass da auch wirklich was passieren wird. Auch hier liegt der Spielball nun bei der Politik, wer nun denkt, dass da jetzt alles ganz schnell geht, der träumt.

Wir haben in Deutschland auch einige Verbände, die sich bereits an die Politik wegen den Lootboxen wenden. Nur dumm, dass diese Thematik nicht wirklich ganz vorne auf der Agenda steht für Politiker.


Du glaubst ernsthaft, dass Firmen wie EA und Co in Deutschland eine ernsthafte Lobby haben und hier die Gesetztgebung beeinflussen können? Echt jetzt?

Dann erklär mir mal, warum gerade Deutschland ein angeblich so miserabler Standort für Spieleentwickler ist, warum Deutschland so sehr in der IT hinterherhinkt, wenn solche Konzerne hier regieren würden und die Politik nur Marionette ist.

Oder beziehst du das auf die USK? Die müssen sich an Gesetzte halten. Ist es gesetzlich nicht geregelt, können sie zwar anders entscheiden, riskieren aber verklagt zu werden. Die USK ist ausführendes Organg, nicht mehr, nicht weniger.


Dir ist schon klar, dass die USK keine staatliche Behörde war, sondern schon immer ein Dienstleister der Spieleindustrie gewesen ist? So wie die FSK für die Filmwirtschaft!

Die USK als auch die FSK sind sogar Unternehmen, die im entsprechende Siegel vergeben dürfen - haben dafür die Erlaubnis vom Staat - nur finanziert der Staat diese Unternehmen nicht, sondern prüft nur das Prüfverfahren, ob es geeignet ist.

Also ja: Die USK ist ein Dienstleister der Spieleindustrie und sie war es schon immer, sie ist es nicht erst geworden!
Die USK ist halbstaatlich 😉
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Thorbsanne und Shogun-Henker
EduardLaser schrieb:
Die USK ist halbstaatlich 😉
Jaein, ließ dir mal den Wikipedia-Artikel genau durch, solltest du dich auf den beziehen. Alleiniger Gesellschafter ist Game. ;)

Der Beirat wiederum ist verpflichtend gewesen, damit die USK diese "staatliche" Aufgabe wahrnehmen durften, aber der Staat ist - bis auf die Arbeit im Beirat - nicht an der USK beteilgt.

Die USK als "Firma" ist nicht halbstaatlich, der Prüfprozess wiederum ist halbstaatlich. :) Wobei ioch mir aktuell bei den Gesellschaftern auzch nicht mehr so sicher bin. … Mhh.
 
das_mav schrieb:
Genau: Wann wird endlich Panini eingestampft?!
Das ist - wenn man sich mal etwas mit Juristen unterhält - durchaus eine mögliche Folge, wenn man gewisse Aspekte, die aktuell bei Beuteboxen kritisiert - pauschal als Glücksspiel einstufen lässt.

Genau so wie viele andere Sachen, die heute möglich sind, nicht mehr möglich wären usw. Aber das ist ein komplexes Thema.
 
Teralios schrieb:
Ich sehe hier ein Teil des Problems dieser Interpretation bei der News von @AbstaubBaer , die hier durchaus als gefärbt bezeichnet werden kann, weil es nicht seiner Ansicht entspricht. Was diese Thematik angeht, werden Aussagen von anderen hier teilweise wirklich massiv negativ ausgelegt und interpretiert, was man durchaus auch suggestiv nennen könnte. Egal wie man der Thematik gegenüber steht.

Dabei war ich eigentlich der Meinung, durchaus dargelegt zu haben ,dass die USK nun einmal an die Gesetzeslage gebunden ist.
Könntest du bitte etwas deutlicher machen, wo es so wirkt, als hätte ich die News "gefärbt" geschrieben, weil irgendetwas nicht meiner Ansicht entspricht? Dann kann ich prüfen und ggf. korrigieren. Oder bezog sich das auf Forenbeiträge?
 
@AbstaubBaer ich sagte, dass man es kann, nicht zwingend muss. Wie immer kommt es auch darauf an, ob man alles ließt oder nur selektiv.

Hier aber mal so ein Beispiel dafür, dass der Text von dir in eine gewisse Richtunjg geht: »In ihrer umfangreichen Stellungnahme kommt die USK deshalb zu dem Schluss, dass es sich nicht um echtes Glücksspiel handele und deshalb nicht zu einer Altersfreigabe „ab 18 Jahren“ führen müsse.«

Oder auch: »Die USK berücksichtigt solche Abbildungen echten Glücksspiels bei der Alterseinstufung aber nicht.«

Ich hab sie jetzt absichtlich aus den Kontext gerissen, aber nur um hier gewisse Probleme aufzuzeigen. Denn selbst wenn man den ganzen Kontext deines Artikels beachtet, reicht der einleitende Absatz schon aus um hier die News in eine gewisse Richtung zu drücken. Es ließt sich durch den Aufbau aber auch die Wahl gewisser Begriffe "negativer" als du es vielleicht meintest.

Darüber kann man aber wunderbar diskutieren, weil es dann auch wieder von der eigenen Interpretation abhängt.
 
Teralios schrieb:
@AbstaubBaer ich sagte, dass man es kann, nicht zwingend muss. Wie immer kommt es auch darauf an, ob man alles ließt oder nur selektiv.

Hier aber mal so ein Beispiel dafür, dass der Text von dir in eine gewisse Richtunjg geht: »In ihrer umfangreichen Stellungnahme kommt die USK deshalb zu dem Schluss, dass es sich nicht um echtes Glücksspiel handele und deshalb nicht zu einer Altersfreigabe „ab 18 Jahren“ führen müsse.«

Oder auch: »Die USK berücksichtigt solche Abbildungen echten Glücksspiels bei der Alterseinstufung aber nicht.«

Ich hab sie jetzt absichtlich aus den Kontext gerissen, aber nur um hier gewisse Probleme aufzuzeigen. Denn selbst wenn man den ganzen Kontext deines Artikels beachtet, reicht der einleitende Absatz schon aus um hier die News in eine gewisse Richtung zu drücken. Es ließt sich durch den Aufbau aber auch die Wahl gewisser Begriffe "negativer" als du es vielleicht meintest.

Darüber kann man aber wunderbar diskutieren, weil es dann auch wieder von der eigenen Interpretation abhängt.

Kannst du mal bitte die Leute in Ruhe lassen, ist ja schlimm. Bei jedem wirst hier komisch. Das ist meine Meinung zu diesem Thema und zu der stehe ich. Danke
 
Launebub schrieb:
Kannst du mal bitte die Leute in Ruhe lassen, ist ja schlimm. Bei jedem wirst hier komisch. Das ist meine Meinung zu diesem Thema und zu der stehe ich. Danke
Die eigene Meinung sagen wollen, den anderen die Meinung sagen wollen, aber den anderen untersagen. Na klasse Einstellung,

Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße, die nur für dich und den dir konformen Meinungen gilt. Gut, ich ärgere mich mit solchen wie dir nicht mehr als nötig rum: Ignore.
 
Zurück
Oben