Also bei professionellen Server-Umgebungen oder hochspezialisierten Industrieanlagen kann ich das ja noch halbwegs verstehen, dass es ein spezielles Windows braucht (wie Windows Server, IoT Enterprise usw.) unter den Dutzenden Editionen, die es da draußen so gibt (Home, Pro, Pro for Workstations, Enterprise, Education, S Mode), wo sich die ganzen Marketing-Abteilungen nicht wirklich einig sind und jede ihr eigenes Süppchen kocht.
Aber dass man jetzt schon spezielle Hardware (TPM 2.0, eine CPU von der 'Liste') braucht für sowas schnödes wie einen Bildbetrachter (also um Windows 11 überhaupt nutzen zu dürfen) oder dass man (in 'S Mode') nicht mal einen alternativen Browser installieren kann – also da soll doch keiner mehr erzählen, Windows best Ever, höchstens bester Lacher in der IT, jedenfalls was die User-Gängelung angeht. Ich glaube nicht, dass Bill Gates sich dieses Hardware-Wirrwarr und diese Update-Zyklen hinter seiner Idee so gewünscht hat.