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NewsBildbearbeitung: Pinta 3.0 erscheint mit vielen Neuerungen
Die große Schranke ist der, mittlerweile monatliche (?), Betrag der für Photoshop und Co. halt anfällt. Heb die Schranke auf, dann ist meine Behauptung, dass niemand der wirklich sowas wie Photoshop braucht GIMP freiwillig nutzen wird. GIMP gräbt wirklich niemandem eine Nutzerschaft ab, also gibt's auch keine Competition.
Anders könnte auch ein Schuh draus werden: Wenn Gimp es wirklich mit Photoshop "aufnehmen" könnte, dann würden sicherlich nicht so viele Unternehmen monatlich an Adobe zahlen, sondern wären schon längst umgestiegen....
Wenn man bei etwas wirklich Power-Nutzer ist, sind Alternativen immer erstmal "furchtbar", weil man es einfach anders gewöhnt ist. Egal, ob die Alternative Open Source ist, oder ob man etwas angeblich total nutzerfreundliches wie MacOS/iOS neu vor sicht hat (eigene Erfahrung, aber auch schon beobachtet bei anderen).
Das ist zu einfach gedacht. Gerade be GIMP ist die Nutzerführung grauenhaft, weil viele Workflows, die eigentlich bei anderen Programmen Standard sind, hier nicht angewendet werden. Man erinnere sich nur an die Diskussion wegen der nicht-Löschung von gelöschten Inhalten in PNG-Dateien und wie der Entwickler versucht hat, seine Umsetzung, die im Grunde der aller gängigen Grafikprogrammen entspricht, zu rechtfertigen.
Am Ende des Tages steht nur die Frage: Wie schnell komme ich zum Ziel. Und da sind bei GIMP oftmals wesentlich mehr Arbeitsschritte mehr und das Ergebnis ist dennoch unverkennbar schlechter. Und gerade die KI-Möglichkeiten von PS erleichtern die Arbeit ungemein.
Was ebenfalls nicht vergessen werden darf: Im Bereich Druck ist GIMP gar nicht zu gebrauchen...
Quatsch, Unternehmen wollen doch nicht effizient sein und deswegen die Tools nutzen die am besten geeignet sind, die sind das noch nur alle schon viel zu sehr gewohnt und sind nicht offen für was anderes oder sie hassen Open Source oder oder oder…