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News Black Ops IIII: Battle Royale ersetzt Einzelspieler-Modus

eifnach eine große karte machen und monetarisieren bringt viel mehr geld als so ne story wo man alles selber machen muss
 
hehe cod goes battle royal -> wahrscheinlich packen die 100 spieler in jeweils 10er zonenmatches (auf alten recycled maps) und am ende kaempfen die gewinner dann in der mitte der karte um die goldene ananas (inkl. zombies). und das ganze in in third person damit man wunderbar noch seine tollen sachen per lootbox verkloppen kann.

multiplayer ist gefuehlt nun so, als wenn overwatch und rainbow six siege ein kind bekommen haetten (allerdings the cod-way minus erhoehte ttk). naja, die demo kann man sich ja mal ansehen ....
 
ich frag mich ob man beim BR modus auch so sammeln muss wie in pubg und in fortnite, oder ob man alles von anfang an hat und sich einfach nur gegenseitig ausschalten muss, quasi deathmatch.
 
Wer nicht genug Kreativität für eine gute Story besitzt setzt eben auf Multiplayer Kloppereien damit die Spieler sich gegenseitig bespaßen. Ist vermutlich auch ohnehin viel billiger in der Entwicklung als ne Singleplayer Kampagne wo man auch noch zeitliche Abläufe beachten muss.
 

Sieht echt sehr geil aus. Für alle die immer noch meinen von den alten Teilen auf den neuen schließen zu müssen.

Noch ein multiplayer gameplay


Edit: Ok der Reveal Trailer ist schon was raus und steht auch in den News. Hier ist er nochmal mit einer schlechten Übersetzer. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
DaysShadow schrieb:
@just_fre@kin es werden mittlerweile 2 oder 3 CoDs parallel entwickelt, was du schreibst hat dementsprechend keine Relevanz

Schön wenn Leute nur den ersten Satz meines Posts lesen und dann Dünnpfiff von sich geben. Ich kenne den Turnus, dass 3 Studios immer 3 Jahre an einem Spiel arbeiten, den gibt es schon seit Jahren. Das ändert aber nichts an meinen Aussagen: Würde man die hausinternen Kräfte bündeln und alle 3-4 Jahre EIN wirklich umfangreiches und anständiges Spiel herausbringen, hätte das nur Vorteile für beide Seiten: Spieler haben gewisse Sicherheiten, dass ihr Spiel nicht nach einem Jahr vom nächsten Teil abgelöst wird (und können entsprechend auch mehr Zeit und Geld investieren) und Activision kann das Spiel länger supporten bzw. die stetig gewachsenen Nutzerbase besser melken.
 
CoD MP habe ich das letzte Mal mit United Offensive gespielt. Klassisches Scooter GamePlay und nicht mit aufgesetzten Zusatzskills. Da ging es wirklich um die Spielerleistung und nicht um aufgemotztes Equipment, Charakterupgrades, Fahrzeuge usw.

Bei allen anderen Teilen kenne ich nur den SP. Für einen langweiligen Abend war die Story ok, aber auch diese wurde immer hektischer. Zu viele Skripte, viel zu viele seltsame Wendungen, zu viel Action. Bereits nach einer Minute war man irgendwie sofort unter Beschuss. Manchmal wäre weniger mehr gewesen.

Leider sieht man, dass ich eher zu einer alten Generation gehöre. Eine Story interessiert den meisten immer weniger. Hauptsache tolle Grafik, übertriebene Action, OpenWorld, Grinding, integriertes Casino und viel Blut.
 
@just_fre@kin Ah ja. Activision melkt bereits die stetig gewachsene Nutzerbase und das mit Erfolg. 3 oder 4 Jahre nur ein Spiel zu fahren würde entsprechend bedeuten auf Umsatz zu verzichten, denn die Nutzerbase hat eindeutig gezeigt, dass es ihnen scheiß egal ist jedes Jahr Geld für das Gleiche in anderem Gewand auszugeben. Vorteile hätte es also für Activision nicht im Ansatz. Die wollen Geld und das bekommen sie, jedes Jahr, gut einkalkulierbar und eindeutig nicht zu wenig. Was du schreibst ist dein Wunschdenken für ein etwaig besseres Spiel bei Auslassen der Geschäftssinne von Activision.

Und hey, vielleicht schaffst du ja eine Antwort ohne Beleidigung.
 
anexX schrieb:
Yep, seitdem hab ich auch keins mehr gekauft da MW1 das letzte mit userseitig administrierbaren dedizierten Servern war. Wenn man sich nicht mehr aussuchen kann auf welchem Server man spielen möchte (Stammserver, Stammspieler etc) dann machts einfach keinen Spass mehr.

Nein, Black Ops 1 (das siebente CoD) war der letzte Teil mit dedizierten Servern, welche userseitig ausgewählt und administriert werden konnten. Dieser war zumindest der letzte, welcher mich sehr lange gefesselt hatte. Richtig bergab ging aber erst Ghosts in 2013. Da ich die Black Ops Reihe mochte, hatte ich mir zwar auch Teil 3 noch geholt, aber der MP war dort völliger Quatsch.
 
Recht du hast Borsti, war mir gar nicht bewusst da ich nie Black Ops 1 gezockt und diesen Ableger auch nie sonderlich beobachtet hatte - mein Fokus war der Schritt von MW1 auf MW2 - und ja, da fings an mit dem "ach so tollen" automatischem Matchmaking.
 
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Blueline56 schrieb:
Also ich lebe ganz bestimmt nicht hinter den Mond, aber mir hat der Name auch nichts gesagt, habe mal deswegen Tante Google angeschmissen und als ich las, daß der Typ bei solchen Schwachsinns Sendungen wie
Lenßen & Partner oder Richter Alexander Hold mitgemacht hat, wußte ich nichts versäumt zu haben :lol:

Was die Gamestar betrifft, die ist mit dem Weggang von Jörg Langer 2004 eh immer schlechter geworden, heute ist sie nur noch für pubertierende Kids wahrscheinlich interessant.

Fabian Siegismund ist zu Gamestar-Zeiten ein sehr sympathischer Redakteur gewesen, sein Beiträge hatten immer einen gesunde Objektivität, welche durch seine Witzigkeit sehr gut rüberkamen. Er hatte sich mit nahezu jedem Battlefield-Teil sehr intensiv beschäftigt und ist für viele deshalb eine Person, die Battlefield und andere Shooter sehr gut bewerten kann und der sich neben dem Spielen auch noch mit anderen Hobbies beschäftigt hat. Aus dem Gründungsteam heraus, hat er meiner Meinung nach eher Peter Steinlechner ersetzt, welcher immer der Redakteur für Shooter und andere Actionspiele war. Aber ob die heutigen Redakteure soviel schlechter sind, würde ich nicht sagen. Gerade eine heranwachsende Spielerschaft wird die heutigen eher als ihre „Jörg Langers“ ansehen und diese mit denen in zwanzig Jahren vergleichen. ;)

@anexX:
Black Ops 1 war mit dem Setting des Kalten Krieges noch schön unverbraucht und durch die verschiedenen Epochen sehr abwechslungsreich (tiefstes Russland in der Nähe einer Duga OTH Antenne, vietnamesischer Dschungel um Hue, die Berliner Mauer oder die Maps auf Kuba um Fidels Residenz). Teil 2 war auch nicht schlecht, hatte aber dann leider schon das Matchmaking bekommen. Des Weiteren fehlten dem Hardcore-Modus diverse Spielmodi. Das setzte sich dann leider immer weiter fort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da zeichnet sich schon der Trend ab, BR wird totgeritten bis man irgendwann merkt das der Gaul schon am Boden liegt. Und natürlich schön mit Microtransactions garniert.
 
Hylou schrieb:
Zwar leicht OT, aber dank Leuten wie dir, die meinen, dass Content Creation keine Arbeit sei tritt Deutschland aus Internetsicht auf der Stelle.
Du denkst, sowas sei Content? :lol:
Abgesehen davon, nein, es ist keine Arbeit, sich vor die Kamera zu stellen und loszusülzen "hallo Leute, oooh habt ihr das gehört... und whoa habt ihr das gelesen... boah ... !! und ganz nebenbei guckt ma was ich mir gekauft habe ... [Werbung]... uiii ganz toll"
 
Drummermatze schrieb:
Ganz genau. Wer Fabian Siegesmund in der Gamingszene nicht kennt lebt irgendwie hinterm Mond.

Ach so, ich lebe also hinterm Mond, weil ich irgendeinen Typen nicht kenne. Dennoch bin ich leidenschaftlicher Gamer... Nur zocke ich halt selber und schaue kein Youtube den ganzen Tag. Auf Gamestar usw. muss man jetzt auch nicht unbedingt unterwegs sein usw.

Das hat nix mit hinterm Mond leben zu tun. ;)

@Topic

CoD sollte längst tot sein, warum das noch immer gekauft wird, kann und will ich nicht verstehen.
 
BorstiNumberOne schrieb:
Er hatte sich mit nahezu jedem Battlefield-Teil sehr intensiv beschäftigt und ist für viele deshalb eine Person, die Battlefield und andere Shooter sehr gut bewerten kann

Er kann BF einschätzen und sieht alles andere durch ebend diese BF Brille. Unvoreingenommen ist er nicht und damit ist seine Meinung zu anderen Shootern, ebend nur das: seine Meinung, aber keine wirklich verlässlich, gute Bewertung.
 
Hab mich schon gefreut. Endlich wieder mal ein Black Ops Teil mit guter Story und dann das da. Wenn man den Single Player streicht warum dann überhaupt jedes Jahr 2 neue Teile? Multiplayer spielt sich doch sowieso alles gleich.
 
Damit ist die CoD-Reihe für mich wohl endgültig gestorben.
Aber sind wir mal ehrlich: Seit Black Ops 2 kam nur noch Grütze.
 
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Reaktionen: wuschipuschi
Sehe ich genauso wie " EVZY ", für mich ist COD seit Black Ops II gestorben. Dieses Rumgehüpfe etc hat mir jeglichen Spielspaß genommen. Es gibt für mich nur eine Spieleserie , wo diese Megajumps Sinn machen und das ist Titanfall.

Und wenn die nun wirklich den Story Teil für die Singleplayer streichen, hat es sich komplett erledigt.
 
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