News BMW X7: iNEXT-Design trifft auf neues Cockpit mit Sprachassistent

-->fReAkShOw<-- schrieb:
Mir gings auch eher um den Vergleich das der X7 in den USA gebaut wird, weil er ja nur da fahren würde... Mein E86 ist auf jeden Fall in den USA gebaut worden. Das "seltene" Coupé wurde schon vor Jahren, als noch in den USA produziert wurde, eingestellt.

Generell finde ich die Entwicklung schon Interessant. "Wir müssen unseren Planeten retten und den CO² Austoß senken!" Bäm! wird so eine unnötige "Drecksschleuder" auf den Markt geworfen.

Das ist richtig, dein E86 ist noch aus dem Werk Spartanburg. Bezüglich Deiner letzten Aussage gebe ich Dir auch recht, aber es wird nix nützen, wenn DE das einzige Land mit einem Umdenken bleibt. Gerade in den USA hast Du dann noch den Hohn, dass es durchaus sehr strenge Emmissionsregeln gibt, welche jedoch nur für PKWs gelten, worunter die ganzen Riesenpickups und auch einige SUVs nicht dazuzählen.

Alle anderen:
Gebt einfach mal bei Google den Begriff „Coalroller“ ein. Dagegen ist das Fahren eines X7 regelrecht Öko. ;)
Hier mal ein Link dazu:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rolling_Coal
Und aus diesem „Land“ kommen ausgerechnet die VW Anschuldigungen?
 
Also ich finde in schön:rolleyes:
 
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Furchtbare Karre. Da bekomme ich genauso Anfälle wie beim Q7 und Volvo XC90. Gefühlt rüstet seit einem halben Jahr meine ganze Nachbarschaft auf solche rollenden Schrankwände auf.

2,4 t Leergewicht, da brauchen wir gar nicht erst diskutieren. Bezüglich der Dieseldiskussion möchte ich aber dieses Bild mal kommentarlos mit einwerfen:

weltkarte.jpg


Cheatconsole schrieb:
Also ich finde in schön:rolleyes:

Ich rate mal:

ihn
innen
den
...
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Gebt einfach mal bei Google den Begriff „Coalroller“ ein. Dagegen ist das Fahren eines X7 regelrecht Öko. ;)
Hier mal ein Link dazu:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rolling_Coal
Und aus diesem „Land“ kommen ausgerechnet die VW Anschuldigungen?
Die sind ja sowieso komplett raus. War mal eine kurze Reportage bei Galileo. Ja leck, was für Rednecks
 
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Duststorm schrieb:
Was soll an neuen Diesel Motoren verkehrt sein?

Alles. Restlos alles. Und am meisten, dass darin fossile Brennstoffe verfeuert werden.

Irgendwie finde ich die Karre ja schon geil, aber wenn man mal rational drüber nachdenkt... uff. Stahl gewordener Größenwahn, ohne Sinn und Verstand. Aber ein guter Kandidat für einen Brennstoffzellen-Antrieb, falls sich dieser (im Rahmen v.a. für Nutzfahrzeugflotten, und dann eben für sowas "nebenbei") doch noch parallel zum reinen Batterie-Antriebsstrang etablieren kann. Wer sich so eine riesige Kiste leisten kann, dem sind auch die Spritkosten egal. (Wasserstoff als Antriebsgas ist sehr teuer, und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben.)

M@tze schrieb:
Bezüglich der Dieseldiskussion möchte ich aber dieses Bild mal kommentarlos mit einwerfen:

Sollen wir da fairer Weise auch noch ein Bild dazu malen, welches die Relevanz von Dieselfahrzeugen im jeweiligen Land für den Individualverkehr visualisiert? Hm... also quasi das gleiche Bild. :)
 
Odysseus277 schrieb:
Wer sich so eine riesige Kiste leisten kann, dem sind auch die Spritkosten egal.
Solche Autos werden meistens geleast. Zumindest hier in der Schweiz kann sich jeder 25 jährige eine 100k Karre leasen und diese monatlich für 700.- CHF "mieten". Das kann auch einer der höchst durchschnittlich verdient.

Diese werden sich dann jedoch an der Tanke überlegen von V-Power auf das günstige 95 Oktan umzusteigen.

(Nicht abwertend, ich lease mein Auto auch. Bei den Leasing-Zinsen auch sinnvoll. Habe dabei jedoch so kalkuliert dass auch der Sprit kein Problem ist.)
 
Duststorm schrieb:
Die sind ja sowieso komplett raus. War mal eine kurze Reportage bei Galileo. Ja leck, was für Rednecks

Echt heftig, hatte mal eine Reportage gesehen, da haben die Ihren Kopf direkt in die Esse hinten gehalten und vorn hat einer Vollgas gegeben. Absolut krank die Typen.
Ergänzung ()

M@tze schrieb:

Deine Karte beschreibt genau was ich meine. Außer DE zieht niemand mit bei Umweltthemen rund ums Auto.
 
Das ist doch alles nur Volksverdummung die unsere Demokratischen Volksvertreter mit aussicht auf ihren eigenen Vorteil bestimmen.
Immer nur die bösen Autos, was ist mit den Flugzeugen, Schiffen, Bahn (z.B. Bremsstaub), Braunkohle usw.
Hauptsache Merkels ehemaliger Pressesprecher ist Vorstand bei der Bahn AG, deswegen bekommen die soviel Steuern für ihr Unternehmensgeflecht.
Aber irgendwann bricht der Krug der zum Brunnen geführt wird, deswegen haben sie auch vor den Wahlen so angst.
Und absolut super Demokratie, im gegensatz zur DDR, könne wir wenigsten zwischen 2 Parteien wählen, eigentlich doch nicht, denn dann gibt es ja die Groko.
 
Odysseus277 schrieb:
Alles. Restlos alles. Und am meisten, dass darin fossile Brennstoffe verfeuert werden.
So lange nicht die Brennstoffzelle kommt, schont der moderne Diesel am meisten die Umwelt. Elektroautos sind vielleicht für unsere unmittelbare Nähe gut. Da wo der Rohstoff allerdings her kommt wie auch verarbeitet, ja Prost Mahlzeit. Da hab ich lieber die Fördertürme. Auf Rohöl wird die Menschheit sowieso noch lange lange nicht verzichten können, ganz im Gegenteil. Die Produktion wird steigen.
Leider hat BMW und Mercedes den Wasserstoff Antrieb nicht mehr wirklich verfolgt und nur noch stiefmütterlich behandelt.
Wasserstoff hätte man sooo schön in einen V8 ballern können, ein schöner Klang bleibt dem Auto erhalten, es gäbe ja genug Konzepte.
Wir haben seit neuesten Elektro-Roller-Sharing namens Emmy in München. Ja leck sind die Teile für beide Seiten gefährlich. Zum einen sind die meisten noch nie auf einem motorisierten 2-Rad gesessen, zum anderen null akustische Vorwarnung. Gab schon genug Unfälle. Ganz zu schweigen von denen Leuten die damit auch besoffen fahren :freak:
Gerade die fehlende Akustik empfinde ich in urbanen Bereichen als hohen Risikofaktor
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Deine Karte beschreibt genau was ich meine. Außer DE zieht niemand mit bei Umweltthemen rund ums Auto.

Eben. Während wir hier in Deutschland hysterisch schreiend im Kreis rennen und unsere lokale Automobilindustrie versuchen kaputt zu machen, lachen sich alle Anderen weltweit darüber kaputt und lassen ihre Dreckschleudern weiter laufen. Nicht falsch verstehen, was VW & Co getrieben haben darf nicht ungestraft bleiben, aber glaubt hier wirklich irgendjemand daran, dass andere Hersteller nicht tricksen? Wenn ich im Spiegel lese, dass das Ozonloch wieder grösser wird, weil nachweislich in China riesige Mengen an FCKW in die Luft geblasen werden, da es für die (Polstermöbel) Industrie billiger herzustellen ist als die Alternativen und China leugnet das einfach und macht weiter. Aber wir tanzen hier Amok und versuchen alleine die Welt zu retten...

Duststorm schrieb:
Elektroautos sind vielleicht für unsere unmittelbare Nähe gut. Da wo der Rohstoff allerdings her kommt wie auch verarbeitet, ja Prost Mahlzeit. Da hab ich lieber die Fördertürme.

Ist leider so. Ignoriert aber jeder. Wenn alle auf Elektro umsteigen würden, gäbe es weder genügend Rohstoffe für Batterien, etc und der Strombedarf würde durch die Decke gehen. Diesen Cartoon dazu finde ich einfach super:

Kraftwerk.jpg
 
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McLovin14 schrieb:
Den Diesel zu verteufeln ist eine idiotische Sache. Er wird die Mobilität in den nächsten Jahren immernoch massiv prägen und einen positiven Beitrag zur Schadstoffemissionsverringerung leisten. Ja, alle Hersteller weltweit haben betrogen, weil sie Grenzwerte nicht ohne großen Leistungsverlust einhalten konnten, während die Ad-Blue-Technik entwickelt wurde. Aber jetzt ist sie da und kann ohne Probleme eingesetzt werden und wird das auch. Alle haben sich auf den Diesel eingeschossen, aber ein totaler Umstieg auf Benziner würde uns weiter zurückwerfen, als es uns nützt. Bei Elektrofahrzeugen mangelt es aktuell noch an Akzeptanz in der Gesellschaft und der Ladeinfrastruktur, leider.

haha.. das hat man damals auch über die Dampfmaschine gesagt als die ersten Diesel Maschinen aufkamen. :D

Sehe es ein, der Diesel hatte seine Zeit, aber nun ist auch wieder gut. Eine Zeit lang wird er sich noch in Nischen wie dem Schiffsbetrieb halten, aber wird dort auch durch Flüssiggas abgelöst werden, sieht man ja jetzt schon bei den neuen Kreuzfahrtschiffen.

"Technische Verbesserungen der Dampfmaschinen – wie die mechanische Rostbeschickung, der Einsatz von Heißdampfstatt Sattdampfanlagen oder der Einbau von Abdampfturbinen – und die damit einhergehende Einsparung von Personal bzw. Energie – verhelfen der Dampfmaschine, die Anfang der zwanziger Jahre manchem bereits im Niedergang begriffen schien, zudem sogar noch einmal zu einer Renaissance, was zum Beispiel den Norddeutschen Lloyd veranlasst, seine nachweisbar ohnehin skeptische Grundeinstellung gegenüber der Dieselmotorentechnik noch einmal zu verfestigen. Außerdem erweisen sich Dampfmaschinen als besser geeignet für Schiffe, die wechselweise längere Zeit mit höchster Fahrtstufe oder gedrosselter Geschwindigkeit fahren wie zum Beispiel Fischdampfer auf der Marschreise und unter Fangbedingungen oder Ostseefrachter in der winterlichen Eisfahrt. "

https://ww2.dsm.museum/DBSchiff/pdf_files/kiedel_dampf_oder_diesel.pdf
 
die großen bildschirme finde ich klasse, schön übersichtli....

ohh mist, falsches forum, sorry. nochmal von vorne...

was für ein ekelhaftes design, wer kauft sich so einen müll? dann auch noch diesel! ich könnte kotzen!


grüße gehen raus an die meckerbase-community =)
 
Zuletzt bearbeitet: (prise salz)
Cave Johnson schrieb:
Du meinst den X7, den es noch gar nicht gibt?

Doch es gibt sogenannte "Werkstestwagen", steht meist relativ klein beschriftet am hinteren Stossfänger bzw. kann es sich ja auch um ein Vorserienmodell gehandelt haben. Daher hat corvus sicher richtig geschaut. ;)
 
Duststorm schrieb:
So lange nicht die Brennstoffzelle kommt, schont der moderne Diesel am meisten die Umwelt. Elektroautos sind vielleicht für unsere unmittelbare Nähe gut. Da wo der Rohstoff allerdings her kommt wie auch verarbeitet, ja Prost Mahlzeit.

Das ist einfach falsch. Klar - der Abbau von Lithium ist sehr aufwändig und wird oftmals "dreckig" betrieben. Aber schau dir mal an, was bei Fracking nach Erdöl und dem Ölsandabbau in Nordamerika los ist. Das steht dem in keiner Weise nach. Ich will gar nicht werten, was "schlimmer" ist, aber Fakt ist: Die schiere Größenordnung ist beim Ölabbau einfach so viel höher.
Gleiches git für die "Akku-Metalle" wie z.B. Kobalt: Klar gibt es da Probleme! Aber was meinst du, aus welchen Mienen z.B. das Platin etc. für die Katalysatoren von Autos mit Verbrennungsmotoren kommt? Und wie viel mehr man dafür braucht? 2/3 der Weltproduktion von Katalysatormetallen geht in KfZ-KATs! Und in denen werden sie faktisch verbraucht, d.h. für immer vernichtet. (Durch Bindung in der Abgas-Asche, unwiederbringlich verloren, weil niemals wieder recycelbar - offener Kreislauf...)

Auch was die vermeintlich "saubere" Erdölförderung mit Türmen und Offshore-Plattformen angeht: Schon Deep Water Horizon in 2010 vergessen?
Ölförderung ist und bleibt es dreckiges Geschäft. Das kann man nicht schönreden. Und Öl wird ständig neu gebraucht. Lithium für Batterien hingegen wird in einem geschlossenen Kreislauf benutzt. D.h., wenn ein großer Auto- oder Haus-Akku nicht mehr die nötige Leistung bringt, wird der zerlegt und recycelt. Die Gewinnung von Lithium und Metallen im großen Stil aus alten Groß-Akkus ist billiger als die Neu-Förderung. Das ist ein absolut entscheidender Faktor, der bei den Unkenrufen nach dreckigem Lithium-Abbau immer unterschlagen wird.
(Und ja, es gibt bereits dieses Recycling, z.B. bei BMW für die i3 Akkus. Der Markt ist aber noch sehr klein und muss/wird wachsen.)

Duststorm schrieb:
Wasserstoff hätte man sooo schön in einen V8 ballern können, ein schöner Klang bleibt dem Auto erhalten, es gäbe ja genug Konzepte.

Feuer, Rauch und Krach -- das ist doch albern und kindisch. DAS darf doch einfach ein Argument sein.

M@tze schrieb:
Eben. Während wir hier in Deutschland hysterisch schreiend im Kreis rennen und unsere lokale Automobilindustrie versuchen kaputt zu machen, lachen sich alle Anderen weltweit darüber kaputt und lassen ihre Dreckschleudern weiter laufen.

Im Rest der Welt spielt Diesel in der Individual-Mobilität keine große Rolle. In den beiden größten Auto-Märkten z.B. quasi gar nicht: Die USA hat einen Diesel-Marktanteil von unter 3% und China unter 1%.

M@tze schrieb:
Ist leider so. Ignoriert aber jeder. Wenn alle auf Elektro umsteigen würden, gäbe es weder genügend Rohstoffe für Batterien, etc und der Strombedarf würde durch die Decke gehen.

Das ist ein Null-Argument. Der Umstieg würde sich ja über mehrere Jahre ziehen. Mit 2-3 Jahrzehnten ist schon zu rechnen. Da wird parallel die Infrastruktur für den Rohstoff-Abbau mit hochgezogen, und ebenso die für die Verteilung des Stroms. Experten rechnen übrigens mit maximal 20% mehr Strombedarf, wenn alle 45 Mio deutschen PKW auf Elektro umgestellt wurden. Und in den kommenden 20-30 Jahren wird unser Stromnetz deutlich dezentraler organisiert sein; das erfordern die Erneuerbaren ohnehin, und man kann den Trend schon in den vergangenen 20 Jahren erkennen.

Der gezeigte Cartoon ist übrigens sooooooo dermaßen Cheesy: Klar muss der Strom irgendwo her kommen. Aber bereits heute haben wir >30% Erneuerbare im Strommix, und es wird immer mehr.
Dass die E-Mobilität natürlich nur dann den größten Sinn ergibt, wenn der Strom auch CO2-neutral und Umweltschonend erzeugt wird, ist ein No-Brainer, den niemand bezweifelt. Und dennoch ist es so, dass selbst bei reinem Kohlestrom (den es so gar nicht gibt bei uns) ein E-Auto im Betrieb ca. 60-80% so Energie-effizient ist wie ein Verbrenner.

Batterie-Autos bieten außerdem auch als einzige die Möglichkeit, vornehmlich selbst produzierten Strom zu nutzen. Das geht mit keinem Treibstoff, egal ob Sprit, Synth-Gas oder Wasserstoff: Die Anlagen, um das zuhause herzustellen und unter Druck zu tanken, wären unbezahlbar.

Chris007 schrieb:
haha.. das hat man damals auch über die Dampfmaschine gesagt als die ersten Diesel Maschinen aufkamen. :D

Jo, besser kann man es nicht sagen. ;)
 
FranzvonAssisi schrieb:
Hilft in Zukunft nur noch sich paar falsche Ausweise zuzulegen und damit einzukaufen...

Ich hoffe das sich in Zukunft Projektoren so verbessern das Ich ein anderes Face per Hologram aufsetzen kann.
Das wird leider nix mit dem jetzigen Red Hydrogen One aber so bis 2025 bin Ich doch recht optimistisch das Ich Mich per Hologram als Bred Pitt ausgeben kann ^^
 
McLovin14 schrieb:
Aber hier ist den Automobilherstellern mMn kein Vorwurf zu machen. Sie bieten nur an, was die Leute kaufen wollen. Würde niemand einen SUV wollen, würden auch keine angeboten werden. .

Wieder die Schönfärberei der Hersteller-Ideen...

Gibt es irgendwelche Beweise, dass der Verbraucher/Konsument u.a.
- nach SUVs vor deren "Erfindung" durch die Hersteller-Marketing-Genies
- nach Trash-TV-"Unterhaltung" vor deren "Erfindung" durch die TV-Produzenten
- nach "Light-" oder "Low-"Irgendwas-Produkten vor deren "Erfindung" durch die Lebensmittelindustrie
verlangt hat?

Es wurden IMMER erst künstlich die Begehrlichkeiten geweckt und suggeriert und dann beim Kunden etabliert.
Zudem auch noch oft die Vielfalt der Produkte dahingehend eingeschränkt.
 
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