F
Furtano
Gast
Ich bin für ein Rauchverbot für Google-Mitarbeiter. Damit kriegen wir sie!
(google steuer pfff..)
(google steuer pfff..)
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News Bundesjustizministerin stört sich an Google
- Ersteller Jirko
- Erstellt am
- Zur News: Bundesjustizministerin stört sich an Google
Was alle immer mit dem ganzen Datenkram haben. Bei Google muss man lediglich den Standort eingeben, sonst nichts? Und dass das Suchverhalten von Usern analysiert wird um bessere Suchergebnisse zu erzielen wird in der heutigen Zeit beanstandet?
Eigentlich gehts bei jedem Thema ums gleiche. Die Frau & Friends sollen sich mal sinnvolleren Themen widmen und net irgendwo rumhacken wo sich vllt. Geld verdienen lässt.
Eigentlich gehts bei jedem Thema ums gleiche. Die Frau & Friends sollen sich mal sinnvolleren Themen widmen und net irgendwo rumhacken wo sich vllt. Geld verdienen lässt.
Dave_Vader
Ensign
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- 152
was dr bauer et kennt, frisst er it.
ich mein ja google is böse und will die welt übernehmen, aber ich finds einfach nur lächerlich auf was für grundlagen ihre argumentation stellen.
und die vergleiche die hier mit microsoft und intel angestellt werden halte ich für recht hahnebüchen. diese beiden konzerne haben ihre dominierende marktstellung ausgenutzt, um ihren konkurrenten mit oftmals illegalen methoden zu schaden.
mir fällt da zumindest kein konkreter fall bei google dazu ein.
das einzige was man google mMn vorwerfen kann sind ihre teils recht fragwürdigen datenschutzbestimmungen und informationsbeschaffung über tolle cookies jeglicher art.
wie das die eu kommissarin ausgedrückt hat war's doch recht passend: nur weil ein konzern eine dominierende marktstellung inne hat, muss das noch lange nichts negatives sein.
und ich frag mich sowieso, wie die bitte (nachdem ihr hauptgeschäft immer noch die suchmaschine ist) ihre marktstellung ausnutzen wollen o.0
fakt ist, google hat sich die momentane position durch innovation und bessere performance als die konkurrenz erarbeitet und solange das so bleibt, gibt's ja wohl keinen grund sich daran zu stören
ich mein ja google is böse und will die welt übernehmen, aber ich finds einfach nur lächerlich auf was für grundlagen ihre argumentation stellen.
und die vergleiche die hier mit microsoft und intel angestellt werden halte ich für recht hahnebüchen. diese beiden konzerne haben ihre dominierende marktstellung ausgenutzt, um ihren konkurrenten mit oftmals illegalen methoden zu schaden.
mir fällt da zumindest kein konkreter fall bei google dazu ein.
das einzige was man google mMn vorwerfen kann sind ihre teils recht fragwürdigen datenschutzbestimmungen und informationsbeschaffung über tolle cookies jeglicher art.
wie das die eu kommissarin ausgedrückt hat war's doch recht passend: nur weil ein konzern eine dominierende marktstellung inne hat, muss das noch lange nichts negatives sein.
und ich frag mich sowieso, wie die bitte (nachdem ihr hauptgeschäft immer noch die suchmaschine ist) ihre marktstellung ausnutzen wollen o.0
fakt ist, google hat sich die momentane position durch innovation und bessere performance als die konkurrenz erarbeitet und solange das so bleibt, gibt's ja wohl keinen grund sich daran zu stören
Darkwonder
Rear Admiral
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- Aug. 2008
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Ja stimmt schon aber wer verpflichtet dich einen der Angebotenen Dienste zu nutzen?Seppuku schrieb:
Durch Werbung bezahlt google die Dienste, sonst müssten sie Geld dafür nehmen...
Ich denke da würden nur sehr wenige dabei sein, mir Persönlich wäre keiner der Dienste Geld Wert.
Hmm google hat genauso wie jedes andere Unternehmen Mitarbeiter zu bezahlen. Genauso gibt google sicher auch nciht wenig Geld für die Entwicklung aus.NoD.sunrise schrieb:
Möchtest du für 0€ die Stunde arbeiten?
Kurz noch zu deiner Frage bzgl AOL: Google ist schon 2005 bei Aol eingestiegen,
Eingestiegen ist aber immer noch ein Unterschied zu besitzen.
Noch mal wer zwingt euch die Angebotenen Dienste zu Nutzen? Anderst als beim Statt, ich hab keine wirkliche Alternative zur Datenspeicherung der BRD...
Shader
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 1.736
Erneut ein Vorhaben voller Unwissen. Man handelt wie aufgeschreckte Hühner.
Ich will nicht Google verteidigen, bzgl. der Suchmaschinen hat man ausreichend Wahlfreiheit, es gibt auch noch Altavista und andere. Google Mail muss man auch nicht nutzen, zugegeben Alternativen zu Google Maps sind nicht so bequem, umfangreich und ausgereift aber meines erachtens nutzt Google ihre hohe Marktstellung nicht wettbewerbswidrig aus.
Es gibt auch nicht nur Google Ads - auch wenn manche es nicht glauben wollen.
Aber hey, wenn schon mal auf Google gedroschen wird, es als eine durchweg teuflische Firma gebrantmarkt wird, dann lasst auf keinen Fall Payback (was ich für eine schlimme Sache halte!) und allen anderen Datenerfassendenkrams zur Auswertung deines Verhaltens zur finanziellen Bereicherung des Unternehmens aus.
Ich will nicht Google verteidigen, bzgl. der Suchmaschinen hat man ausreichend Wahlfreiheit, es gibt auch noch Altavista und andere. Google Mail muss man auch nicht nutzen, zugegeben Alternativen zu Google Maps sind nicht so bequem, umfangreich und ausgereift aber meines erachtens nutzt Google ihre hohe Marktstellung nicht wettbewerbswidrig aus.
Es gibt auch nicht nur Google Ads - auch wenn manche es nicht glauben wollen.
Aber hey, wenn schon mal auf Google gedroschen wird, es als eine durchweg teuflische Firma gebrantmarkt wird, dann lasst auf keinen Fall Payback (was ich für eine schlimme Sache halte!) und allen anderen Datenerfassendenkrams zur Auswertung deines Verhaltens zur finanziellen Bereicherung des Unternehmens aus.
D
DYNAM!TE
Gast
man man man...das ist keine monopolstellung.
es gibt yahoo, bing und etlich andere suchmachinen. das heißt es gibt genügend konkurrenz.
bloß weil man marktführend das größte ist, ist das nicht gleich monopol.
wie viele dieses wort verwenden ohne zu wissen, was es bedeutet
Ist google der einzige Anbieter? Nein!
Also hört auf davon zu sprechen, weil das ist schlicht und einfach falsch. Wäre es in der Tat ein Monopol würde es nicht mehr existieren. Aber hey, ihr wisst ja eh alle immer mehr als die ganzen Richter etc.
Computerbase-Member FTW!
es gibt yahoo, bing und etlich andere suchmachinen. das heißt es gibt genügend konkurrenz.
bloß weil man marktführend das größte ist, ist das nicht gleich monopol.
wie viele dieses wort verwenden ohne zu wissen, was es bedeutet
wikipedia schrieb:
Ist google der einzige Anbieter? Nein!
Also hört auf davon zu sprechen, weil das ist schlicht und einfach falsch. Wäre es in der Tat ein Monopol würde es nicht mehr existieren. Aber hey, ihr wisst ja eh alle immer mehr als die ganzen Richter etc.
Computerbase-Member FTW!
gsx-r schrieb:
und genau das ist doch der Unterschied zwischen google und z.B. MS und Intel. Mir ist kein google Produkt bekannt für das es nicht eine Alternative gibt, die man ohne Probleme nutzen kann. Auf der anderen Seite steht MS mit z.B. geheimen Dokumentenformaten die kein anderes Office Paket korrekt öffnen und bearbeiten kann oder Intel die die großen Händler so bestechen, das die nur Intel Produkte verkaufen.
Selbst die wenigen Dienste von google wie Google-analytics kann man ohne Komfortverlust blocken, wieviele die hier darüber meckern haben z.B. ghostery installiert? Bei derzeit 1,263,526mio Downloads ist es anscheinend nur eine kleine Minderheit auch was dagegen tut, der Rest beschwert sich einfach nur.
Google mag es ab und zu übertreiben, aber auf einer Ebene mit vielen anderen Unternehmen stehen sie deswegen noch lange nicht.
markus1234
Banned
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 3.897
Am interessantesten ist die Werbung auf Google-Mail (*****). Diese wird personalisiert aus den eingegangenen eMails.
Ich lerne gerade eine neue Sprache, schreibe also auch eMails an Personen, die mit dieser Sprache aufgewachsen sind - allerdings in ENGLISCH! Google folgert daraus Werbung für Lern-Bücher in eben dieser Sprache, die in den eMails so gut wie nie erwähnt wurde. Der Sprach-Austausch findet über einen Messenger statt.
Ich finde das erschreckend. Sowas kann kaum automatisiert erledigt werden, da sitzen bestimmt 2, 3 Millionen Chinesen irgendwo und individualisieren Werbung für einzelne Benutzer
mfg,
Markus
Ich lerne gerade eine neue Sprache, schreibe also auch eMails an Personen, die mit dieser Sprache aufgewachsen sind - allerdings in ENGLISCH! Google folgert daraus Werbung für Lern-Bücher in eben dieser Sprache, die in den eMails so gut wie nie erwähnt wurde. Der Sprach-Austausch findet über einen Messenger statt.
Ich finde das erschreckend. Sowas kann kaum automatisiert erledigt werden, da sitzen bestimmt 2, 3 Millionen Chinesen irgendwo und individualisieren Werbung für einzelne Benutzer
mfg,
Markus
C
chodo
Gast
So ein Quatsch. Google hat lediglich einen skript, der Emails nach Stichworten durchsucht, die von Werbepartnern angegeben wurden und dann die entsprechende Werbung einblendet. Genau wie bei der Google-Suche, nur dass die Datenquelle die Email ist.
Natürlich /könnte/ Google wirklich Profile von jedem Benutzer anstellen (wie es etwa Amazon offensichtlich tut), aber sofern man ihnen Glauben schenken kann, tun sie das nicht.
Google ist als Werbedienstleister daran interessiert, Werbung punktgenau platzieren zu können. Datensammeln ist da nur Mittel zum Zweck. Natürlich können sie da mit Leichtigkeit globale Trends erkennen, aber was Herr Hanswurst vor seinem Rechner macht, interessiert nicht.
Google ist hauptsächlich ein Symbol. Jede Firma sammelt heute Daten, manche verkaufen sie auch gerne weiter. Schufa, Telekom, Microsoft, Apple, Amazon, Staat, alle wissen Unmengen von einem. Und viel Datensammelei geschieht schon, ohne dass man auch nur einen Fuß ins Internet gesetzt hat. Der Staat lässt die Kommunikationsdaten seiner Bürger 6 Monate lang speichern und ist im Gegensatz zu Google potentiell sehr an Herrn Hanswurst interessiert.
Die Daten, die man bei Google hat, können im Zweifelsfall natürlich vom Staat eingesehen werden. Emails, Kalender, Dateien in Google Docs -- Suchanfragen, wenn man sie von Google speichern lässt. Aber an all das kann der Staat auch so kommen
Asnonsten erfasst Google natürlich über Analytics jede Menge Daten, protokolliert die Suchanfragen mit IP-Adresse etc -- Aber das ist im Internet das normalste der Welt. Im übrigen anonymisiert Google die Daten nach eigener Aussage nach einer Weile und verknüpft sie auch nicht untereinander. Kann alles gelogen sein. Aber das gilt genauso für MS und Apple. Google hat einige Sachen wie Street View enorm gepusht. Aber andere wie Microsoft haben längst mitgezogen. Amazon war ebenfalls Vorreiter.
Natürlich ist Google groß, aber von einem Monopol weit entfernt. Vielleicht hat Google die größte Datensammlung der Welt, aber die von Microsoft wird nicht wesentlich kleiner sein.
Im Gegensatz zu MS (Windows, Office) kann Google kaum von Lock-in-Effekten profitieren. Ein Monopol ist etwas vollkommen anderes.
Natürlich /könnte/ Google wirklich Profile von jedem Benutzer anstellen (wie es etwa Amazon offensichtlich tut), aber sofern man ihnen Glauben schenken kann, tun sie das nicht.
Google ist als Werbedienstleister daran interessiert, Werbung punktgenau platzieren zu können. Datensammeln ist da nur Mittel zum Zweck. Natürlich können sie da mit Leichtigkeit globale Trends erkennen, aber was Herr Hanswurst vor seinem Rechner macht, interessiert nicht.
Google ist hauptsächlich ein Symbol. Jede Firma sammelt heute Daten, manche verkaufen sie auch gerne weiter. Schufa, Telekom, Microsoft, Apple, Amazon, Staat, alle wissen Unmengen von einem. Und viel Datensammelei geschieht schon, ohne dass man auch nur einen Fuß ins Internet gesetzt hat. Der Staat lässt die Kommunikationsdaten seiner Bürger 6 Monate lang speichern und ist im Gegensatz zu Google potentiell sehr an Herrn Hanswurst interessiert.
Die Daten, die man bei Google hat, können im Zweifelsfall natürlich vom Staat eingesehen werden. Emails, Kalender, Dateien in Google Docs -- Suchanfragen, wenn man sie von Google speichern lässt. Aber an all das kann der Staat auch so kommen
Asnonsten erfasst Google natürlich über Analytics jede Menge Daten, protokolliert die Suchanfragen mit IP-Adresse etc -- Aber das ist im Internet das normalste der Welt. Im übrigen anonymisiert Google die Daten nach eigener Aussage nach einer Weile und verknüpft sie auch nicht untereinander. Kann alles gelogen sein. Aber das gilt genauso für MS und Apple. Google hat einige Sachen wie Street View enorm gepusht. Aber andere wie Microsoft haben längst mitgezogen. Amazon war ebenfalls Vorreiter.
Natürlich ist Google groß, aber von einem Monopol weit entfernt. Vielleicht hat Google die größte Datensammlung der Welt, aber die von Microsoft wird nicht wesentlich kleiner sein.
Im Gegensatz zu MS (Windows, Office) kann Google kaum von Lock-in-Effekten profitieren. Ein Monopol ist etwas vollkommen anderes.
Dave_Vader
Ensign
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QXARE schrieb:
Hey ganz kuhl, das sollte nur ein Beispiel sein, dass Google eben gerade wegen seiner Marktdominanz bei Online-Werbung besonders viele Daten sammelt. Und das ist ja wohl keine Paranoia sondern meineserachtens akzeptierter Fakt.
Wie man das ganze dann bewertet bleibt ja schließlich jedem selbst überlassen
Ich meld mich zumindest nicht bei Google Mail an, ich verteil die daten lieber auf microsoft
tja, würde es mehr qualitativ hochwertige konkurenten geben, würden sich gar keine monopole bilden. aber unternehmen zu bestrafen die sich durch innovation und leichte zugänglichkeit in der breiten masse durchgesetzt haben halte ich für falsch!
Lasyx
Lt. Commander
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- Juli 2006
- Beiträge
- 1.064
Bei lesen der Beiträge kam mir eine Idee, was wenn der Staat an den Userdaten interessiert ist? So ausführlich, wie die bei google gesammelt wurden kann das der Staat wohl nicht selber machen. Jetzt erpresst man den mit ein paar Milliarden "Steuern" oder lässt ihm die Wahl, an gewisse Informationen heranzukommen.
Egal wie es klingt, ich traue es sowohl Google als auch unserem Staat zu.
Cu
Lasyx
Egal wie es klingt, ich traue es sowohl Google als auch unserem Staat zu.
Cu
Lasyx
![Dragstor [GER]](https://pics.computerbase.de/forum/avatars/m/459/459077.jpg?1428153274){kind=avatar}
Dragstor [GER]
Ensign
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- 149
Die sollen mal locker bleiben, was kümmert uns das wenn so ne dahergelaufene Trulla sich wichtig macht?! Hauptsache mal uffgemuckt, aber wenns Google zu blöd wird gehen halt mal für ne Woche in Deutschland die Lichter aus...danach wissen se wieder wer am längeren Hebel sitzt 
Ich habe persönlich absolut nichts gegen das was Google macht - Finde es sogar gut! Sie sammeln Wissen und kriegen es sogar hin es verwendbar anzubieten. Daran beißen sich Unternehmen im technologischen Sektor reihenweise die Zähne aus.
Meiner Meinung nach ist das etwas verdammt wertvolles, denn somit sinkt für andere der Aufwand sich Wissen anzueignen, man kommt schneller zu Ergebnissen und ist nicht darauf angewiesen immer eine ganz bestimmte Person, die über das Wissen verfügt, aufzusuchen und dann auch noch darauf zu hoffen das sie gewillt es dieses Wissen zu teilen.
Was die immer beschworenen personenbezogenen Daten angeht... Solange sie, wie sie behaupten, mit Clustern von minimal 50 Leuten arbeiten, in denen sie die Personen einordnen, habe ich damit auch kein Problem. Wirklich jeden Nutzer 100%ig individual zu erfassen lohnt glaub ich auch nicht.
Jedenfalls sinkt für mich damit auch wieder der Aufwand - Potenziell jedenfalls, denn ich bin doch ziemlich darauf trainiert an Werbung vorbei zu schauen.
Wenn sich irgendwelche Regierungen, deren Ansichten meiner Meinung nach nicht ganz zeitgemäß sind und die den Nutzen nicht verstehen, unbedingt beruhigen wollen, dann sollten sie auf globaler Ebene (denn so arbeitet Google schließlich auch) zusammen arbeiten. Sie sollten dafür sorgen, dass das Google offen legt wie und wozu die Daten genutzt werden. Lückenlos versteht sich.
Ich finde jedenfalls dass diese Steuer absoluter Unsinn ist und die ganze positive Aspekte nur behindert.
Meiner Meinung nach ist das etwas verdammt wertvolles, denn somit sinkt für andere der Aufwand sich Wissen anzueignen, man kommt schneller zu Ergebnissen und ist nicht darauf angewiesen immer eine ganz bestimmte Person, die über das Wissen verfügt, aufzusuchen und dann auch noch darauf zu hoffen das sie gewillt es dieses Wissen zu teilen.
Was die immer beschworenen personenbezogenen Daten angeht... Solange sie, wie sie behaupten, mit Clustern von minimal 50 Leuten arbeiten, in denen sie die Personen einordnen, habe ich damit auch kein Problem. Wirklich jeden Nutzer 100%ig individual zu erfassen lohnt glaub ich auch nicht.
Jedenfalls sinkt für mich damit auch wieder der Aufwand - Potenziell jedenfalls, denn ich bin doch ziemlich darauf trainiert an Werbung vorbei zu schauen.
Wenn sich irgendwelche Regierungen, deren Ansichten meiner Meinung nach nicht ganz zeitgemäß sind und die den Nutzen nicht verstehen, unbedingt beruhigen wollen, dann sollten sie auf globaler Ebene (denn so arbeitet Google schließlich auch) zusammen arbeiten. Sie sollten dafür sorgen, dass das Google offen legt wie und wozu die Daten genutzt werden. Lückenlos versteht sich.
Ich finde jedenfalls dass diese Steuer absoluter Unsinn ist und die ganze positive Aspekte nur behindert.
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