ich hab nicht einen zur meldung passenden kommentar bisher hier geshen. naja, vieleciht hab ich einen überlesen.
1. die mögliche maximal strafe ist 10% des weltweiten umsatzes. das ist alles andere als peanuts. das ist insbesondere für großkonzerne in der regel ein vielfaches des jahresgewinns und würde darüberhinaus noch andere verluste nach sich zeihen (börse). und es sollte den mehrgewinn aus dem verhalten gegenüber dieser einen firma locker übertreffen, da dies nur einen kleinen teil des gesamtgewinns ausmacht.
wie im text aber angedeutet ist eine solche strafe wohl weniger zu erwarten. was also anfallen würde, sofern es überhaupt dazu kommt ist bisher reine spekulation
2. der vorwurf ist, dass google vorhandene verträge anders als geplant fortführen, bzw enden lassen will und das einen unmittelbaren wirtschaftlcihen schaden, welcher nach den vorwürfen, eine reine strafmaßnahme seitens google ist und nicht eine wirtschaftliche entscheidung. jeh nach dem wie die abhängikeit der betroffenen firma von google ist, kann man das schon als problem betrachten, dessen es wert ist, dass sich das kartelamt einmischt.
aber das ist immer noch zu klären!
es geht nicht darum, dass google jetzt mit denen, die google angeschwärzt haben jetzt keine geschäfte machen will. es geht um einen aktiv verursachten schaden. ob das so zutrifft oder nicht, ist noch offen.