Computer für Gaming / Virtualisierung gebr. Hardware

Big Ed

Lieutenant
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Apr. 2008
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1. Preisspanne?
1300€ + 1300€ s. Aufrüstvorhaben Budget Limit ~2600€ evtl. noch 500€ als Spielraum

2. Geplante Nutzungszeit/Aufrüstungsvorhaben?
- 5 Jahre
- 1. Dual CPU Motherboard
- 2. M.2 via Risercard
- 3. RAM erweitern
- 4. Festplatten für NAS und ext. als Backup

3. Verwendungszweck?
- 1. Gaming
- 2. virtualisieren
- 3. Netzwerkspeicher
- 4. Sonstiges Spielereien für Admins :)

3.1. Spiele
- 1920x1080 & 576x1080 (tripple Screen)
- hohe bis mittlere Qualität
- 1. Project Cars 1&2
- 2. Elite Dangerous
- 3. Star Citizen
- 4. Shooter BF viele Titel COD viele Titel Unreal Tournament 4
- 5. Witcher 3
- 6. The crew
- noch viele mehr die oben genannten werden aktuell gespielt

3.3. Sonstiges ESXi
- Profi und Hobby
- 1. VMware 6.5 (nested)
- 2. VMware Workstaion 14
- 3 OS allg. Windows Server Linux Server

4. Ist noch ein alter PC vorhanden?
- Prozessor (CPU):Xeon e5 1660 v1
- Arbeitsspeicher (RAM): 16 GB / 32 GB ecc RAM
- Motherboard: x79 Gigabyte G1 Assassin2
- Netzteil: 850 Watt Enermax
- Gehäuse: Ja
- DVD-Laufwerk: Ja
- Festplatten: Ja 2x SSD 120 GB 4x 1 TB HDD und 5x 500GB HDD im NAS
- Grafikkarte: Zotac GTX 1080 Ti AMP! Core
- Netzwerkkarte Dual Head
- GTX 660

5. Besondere Anforderungen und Wünsche?
- 1. Alles an einem Ort (NAS, Gaming PC virtual Host in einem Gehäuse)
- 2. P/L
- 3. Hardware Durchreichung

6. Zusammenbau/PC-Kauf?
- "Ich baue selber zusammen"
- Kauf in 4-8 Wochen Rest bis ~ Mai (Aufrüstvorhaben)


Hallo zusammen,

kurz und knapp mein Vorhaben, ich möchte alles an einem Ort haben. Gaming Rechner, Spielwiese für Virtuelle Maschinen, und ein NAS für den Heimgebrauch.
Aktuell habe ich ein selbstgebautes NAS mit einem ZFS konfiguriert und bin begeistert, dass soll dann in eine Virtuelle Maschine migriert werden. Daneben will ich noch damit Spielen und mich weiterentwickeln in Themen Virtualisierung als nested Virtualization: also ein ESXi host virtualisert um mein Wissen zu vertiefen und ein kleines virtuelles Netzwerk nested mit Servern usw., Rest als virtuelle Maschinen via VMware Workstation 14 und der Rechner meiner Frau als virtuelles Windows 10 mit eigener Grafikkarte.
-> Das alles auf einem Windows 10 Host.

Aktuelle Hardware ist eben nicht mehr ausreichend, es fehlen dafür Arbeitsspeicher und CPU Kerne. So möchte ich nun meine erste Dual CPU Workstation aufbauen.
Ich denke an Intel 2x CPU Xeon e5 2680 v2 relativ gut in der P/L und ein Dual CPU Motherboard Sockel 2011.
Genügend ECC Ram 8GB, 16GB oder 32 GB Riegel und restliche Peripherie m.2 via Riser Card (erstmal eine dann bis zu 4 erweitern) und SSD als Festplatten 4x 500GB.
Zum Backup möchte ich zwei 4 TB Festplatten einsetzen (eine vorhanden) im Offline Modus, damit meine ich, dass regelmäßig eingesteckt und die wichtigsten Daten werden dort als Backup abgelegt und wieder ausgesteckt.

Hierfür sollte ich mir noch Tipps einholen.
Stromkosten sind nicht ganz so relevant, die Workstation bleibt auch aus und läuft nicht 24/7,
aktuell zieht mein System im Standby bzw. leichten Tätigkeiten am PC 170-180 Watt aus der Dose.
Das ist beim Gaming etwas anders dort sind es dann schon 500-600 Watt.
Zeitlich kann mann sagen in der Woche kommen etwa 5-8 Stunden Gaming zusammen und etwa bis zu 12 Stunden sonstiges am PC, im Winter etwas mehr wegen eingeschränkter Outdoor AKtivitäten.
Also aktuell habe ich 52 x 12h x 180 Watt plus 52 x 6 x 600 Watt im Verbrauch. also 112 KW plus 188 KW also rund 300 KW pro Jahr sind angesetzt.

Ich freue mich auf Tipps und weitere Vorschläge. Was zu beachten wäre und wo es vielleicht Probleme geben könnte, Stolpersteine usw.

Danke schon mal im voraus.

Benötigte Parts:
2x CPU, 2-4x SSD, 1x M.2 SSD (250GB/ 500GB) und Riser Card (HYPER M.2 X16 CARD), Motherboard, evtl Größers Gehäuse & Netzteil vielleicht stärker.
 
Das ganze in eine Hardware zu packen macht relativ wenig Sinn. Das NAS läuft dann nur wenn der Rechner an ist und der Spiele PC hat etwas andere Anforderungen als ein ESX Server zur Virtualisierung.
Magst du nicht nochmal drüber nachdenken die Dinge zu trennen?

Leg dir einen vernünftigen Spiele PC zu und nimm für den ESX einen gebrauchten Server aus der Bucht oder einem gebraucht Händler. Dann kannst du dir auch die Nested Virtualisierung sparen und siehst ESX direkt auf der Hardware. Der Server kann dann auch abgeschaltet werden wenn er nicht benötigt wird. Und als NAS ist eine Synology vielleicht viel bequemer.
 
Sehe ich wie Masamune2. Man kauft sich ja auch nicht ein Fahrzeug mit dem man sowohl mit 250Km/h über die Autobahn heizt, als auch den Pflug durch den Acker zieht.

Der Gaming-PC möchte flotte Grafik, 16GB flotten RAM und eine CPU mit maximal 8, dafür aber sehr schnellen Kernen.
Für den Server ist die Grafikkarte in den meisten Fällen vollkommen egal. Dafür möchten viele VM`s gerne viel RAM und viele Kerne (Takt weniger wichtig).
Das NAS hingegen braucht nur wenig CPU-Leistung und RAM (und schon gar keine Grafikleistung) dafür aber stromsparende Komponenten um auch 24/7 laufen zu können und viel Plattenplatz.
 
  • Zwei 2680er werden dir beim Thema Stromverbrauch nicht in die Hände spielen.
    Ein gutes Dual Sockel Mainboard ist eher teuer.
  • Daher: Es gibt Zwölfkerner für dein Board.
    https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=intel+xeon+Xeon+E5-2697+v2&_sop=2
  • Grundsätzlich finde ich diese Plattformen eher problematisch, da AMD in Form des Threadrippers viele Kerne zu einem günstigen Preis in den Markt gedrückt hat. Einer der Nachteile bei Threadripper wäre der hohe Anschaffungspreis von DDR4 Ram.
 
vorteil von threadripper sind 3x m.2 pcie 3,0 x4. nix mit risercard rummachen sondern schön alles onboard.
ich glaub mit riser cards gehen dann bis zu 12 oder 16 nvme ssd als raid und ich glaub wenn das einsatzgebiet für nvme raid da ist, dann haut das gewaltig rein.
 
Ich würde Masamune2 zustimmen, vor allem verlierst du bei Spiele PC Leistung wenn du den virtualisierst + hast du einen mehr oder weniger großen Inputlag (je nach Spiel interessant oder auch nicht). Es scheint auch etwas Aufwendig zu sein (wenn noch aktuell) eine Nvidia Grafikkarte dem Guest durchzureichen. Laut der einen oder anderen Webseite gibt es zudem bei Nividia das Problem dass der Treiber bei nicht quadro-Karten in der VM Error 43 meldet und somit die Grafikkarte nicht benutzbar ist. Kann aber auch gefixt worden sein, oder auch Absicht :-). Bei AMD gibt es diese Problem scheinbar nicht.
Ich würde deinen aktuellen Xeon zum rumspielen benutzten, dazu eben einen eigenen SpielePC. Auch das NAS würde ich eigenständig lassen da ja diese normalerweise 24Stunden läuft und daher der Stromverbrauch wichtig wird. Ein kleines NAS braucht eben um einiges weniger als ein Hochgerüsteter PC den man seltenst 24Stunden braucht.
 
Hallo zusammen,
ja ich habe auch überlegt, ESXi ist ein Thema, dass ich nur für Testzwecke nutzen möchte, es soll ein standard Windows 10 Host werden mit eben entsprechender Hardware auf dem dann nativ alles läuft in Sachen Gaming.
VMware Workstation wird für weitere VM genutzt, die dann das NAS bereitstellen und über einen NIC der durchgereicht wird physikalisch im Heimnetz erreichbar und automatisch mit Windows 10 dann gestartet wird.
Die Argumentation Spiele profitieren mehr vom höheren CPU Takt kann ich nicht ganz nachvollziehen, vielleicht denke ich da in die falsche Richtung, aktuell bin ich mit den 3,6 GHZ von meinem Xeon E5 1660 völlig zufrieden, die CPU wird eh nur bei den Spielen nicht mehr als 30-50% ausgelastet, ich müsste mir das näher mal ansehen.
Mein Ziel ist ein Allrounder da ich etwas Platzprobleme habe, und nicht so einfach noch mehr Hardware in der Wohnung unterbringen kann, vor allem dann noch ein Serverblech.
Ich denke mit den 3,0 GHZ des Xeon E5 2680 v2 lässt sich bestimmt noch im grünen Bereich spielen und die CPU Kerne für Virtualisierung sind dann dank 2x CPU auch ausreichen vorhanden, die VM meiner Frau wird nur mit einer seperaten Anzeigekarte betrieben, ohne die Hardware durchzureichen, ich habe mich schon ausführlich mit dem Error 43 beschäftigt...
Es geht da nur darum das meine GTX 1080 Ti nicht zusätzlich belastet wird wenn ich spiele und meine Frau an ihrem PC sitzt.

Die Riser Card von ASUS ist in meinen Augen nicht schlecht es werden dort bis zu 4 M.2 angesteuert über einen PCIx x16 und das soll dann die Gaming Welt hauptsächlich beinhalten, Betriebsystem und par Spiele.

Es ist dann alles noch etwas anpassbar ich kann bei Bedarf den RAM mit 32 GB Riegeln bestücken die etwas günstiger zu haben sind als die DDR4 Varinate und entsprechend perfomante Hardware auf dem Neumarkt.
Ich überlege mir das Konzeot noch ein klein wenig und mal sehen.

Ich sage mal so mit einem Geländewagen kann man auch schneller fahren und kommt überall durch, aber mein Fokus ist es alles in einem Gehäuse zu verstauen und den Kompromiss eingehen, mit guter Gaming Performance und den Möglcikeiten der Virtualisierung.
Danke schon mal bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nur zum Testen was virtualisieren willst sind zwei CPUs mit jeweils zehn Kernen aber etwas übers Ziel hinaus geschossen.
Hol dir einfach einen i7-8700K, damit hast du sechs Kerne und HT. Bei Virtualisierung kommt es mehr auf den Arbeitsspeicher an und davon kannst du mit einer aktuellen Plattform 64GB unterbringen. Damit kann man ohne Probleme Zocken und nebenher noch eine NAS VM laufen lassen, die braucht ja kaum Leistung.
Eine Netzwerkkarte durchreichen brauchst du nicht. Installier dir die VMware Workstation und mach damit alles. Netzwerkverbindungen auf Bridged und gut is.

Auslastung ESX.png
Hier als Beispiel mal die Auslastung eines ESX Servers im Betrieb. Darauf laufen aktuell 41 VMs. Bevor die CPU auch nur annähernd auf 50% Last kommt ist der Speicher zuende.
 
Big Ed schrieb:
Die Argumentation Spiele profitieren mehr vom höheren CPU Takt kann ich nicht ganz nachvollziehen, vielleicht denke ich da in die falsche Richtung, aktuell bin ich mit den 3,6 GHZ von meinem Xeon E5 1660 völlig zufrieden, die CPU wird eh nur bei den Spielen nicht mehr als 30-50% ausgelastet, ich müsste mir das näher mal ansehen.
Ein CPU-Limit erkennt man nicht an der CPU-Auslastung. Theoretisch kann deine 12 Thread CPU schon bei ~9% Auslastung limitieren. (Das wäre der Fall wenn eine Software/Spiel nur einen Kern nutzt.)
Du erkennst das CPU-Limit meist besser da ran, dass deine Grafikkarte mit weniger als 99% ausgelastet ist.
Kommt natürlich auch immer etwas auf die Titel und Auflösung/Grafikoptionen an, in der Regel können ältere Xeons die kaum über 3,5Ghz boosten heute teilweise schon limitierend wirken.

Wenn der Platz das Problem ist gibt es sicher auch Lösungen:
Du musst dir ja keinen Bigtower hin stellen. Es gibt schicke kompakte µATX oder gar ITX-Gehäuse, in die man aktuelle Gaming-Systeme bauen kann.
Ein fertiges Nas ist meist auch schon recht Platz-spaarend.
Wenn die Virtualisierungsumgebung eh nur zum lernen genutzt wird, muss sie ja nicht zwangsläufig super performant sein. Richtig kompakt wäre dann z.B. ein Intel NUC mit 4-Kernen, 16GB RAM und kleinem Datenträger für den Hypervisor. Die VM`s selbst kannst du ja dann wieder auf ein Netzlaufwerk aufs NAS legen.

Ein µATX-PC + kleines 4-bay NAS + NUC nehmen auch nicht mehr Platz als ein Miditower ein.
 
Theoretisch kann deine 12 Thread CPU schon bei ~9% Auslastung limitieren. (Das wäre der Fall wenn eine Software/Spiel nur einen Kern nutzt.)
Das kann man sich wiederum mit dem Process Explorer von Sysinternals sehr gut anschauen. Dort einfach die Details der laufenden .exe anschauen und auf den Reiter Threads gehen. Hier wird die Auslastung jedes einzelnen Thread angezeigt und man erkennt gut wie viele Kerne ein Spiel eigentlich effektiv nutzen kann.
Mein Lieblingsbeispiel hier ist WoW:
WoW Threads.png
Ein Thread ist fast bei 12,5% Auslastung (ich habe acht Threads daher die 12,5%) und damit am Limit. Verteilt sich die Last gleichmäßig über mehrere Threads kann das Spiel gut mit mehreren Kernen.
 
Hallo zusammen,

THX a lot...
bin am umplanen, war nicht ganz auf dem aktuellen Stand. Wenn ich so mein Budget mal ansehe 2x 1300€ +500€ komme ich auf 3100€ wenn davon eben ein Teil in AMD TR 1950X oder einen ähnlichen Intel 7920X evtl. stärker inkl. Mainboard und RAM fließt bleibt noch etwas für Festplatten und usw. mit meinen bisher geplanten 2x Xeon E5 2680 v2 mit 40 Kernen oder einem TR 1950X mit 32 Kernen... ist nicht viel unterschied bis auf das ich die Notwendige single core Performance habe und auch virtualisieren kann.
Lese mich in die Thematik ein, und bei AMD ist ja das durchreichen der Hardware meist inkl. ich müsste jetzt nicht unbedingt einen Intel XEON nehmen.
Jetzt wird es eine lange Nacht, ich suche mal die Specs zusammen und plane alle ein klein wenig um.

THX bisher
 
Bitte erkläre doch noch wozu du die vielen Kerne brauchst. Wie viel hundert VMs sollen auf der Kiste laufen?
 
Kerne waren notwendig für VM wie ESXi nested und weiteren VM im ESXi wie 2x Linux Server 2 Windows Server Linux client und
Windwos Client zu testzwecken AD aufziehen und alle server in einem privaten Netzwerk lokal auf dem Rechner und das ganze via Webclient und RDP etc. verwalten und rumspielen und eben auch mal ne VM migrieren zu Übungszwecken usw.... dafür ist aber primär RAM wichtig auf den Linux Büchsen einen kleinen Webserver hochziehen usw.
Ich denke aber mit meinen 12 Kernen die ich aktuell habe und nur 16 GB RAM kam ich an meine Grenzen, allerdings wenn ich in der Nested ESXi Umgebung arbeite werde ich nicht spielen, höchstens die VM meiner Frau laufen lassen...
dann würde theoretisch ja 32 GB RAM auf meinem System völlig ausreichen.
Und ich hatte da etwas mit Physikalischen Kernen und max. virtuellen Kernen durcheinander gebracht, es wird ja nur eine gewisse CPU zeit vom Host beansprucht in der VM. Das heißt ich kann im Prinzip jetzt 4 Server und 2 Clients mit je 1 Kern jochziehen benötige allerdings wohl aber auch 1-4 GB Ram je VM (Linux Windows).
das heißt aber nicht das meine Host CPU auch tatsächlich immer einen Kern benutzt für die VM.
Hatte da einen Denkfehler.
 
Was hast du denn mit dem nested vor? Installier deine Test VMs doch einfach in die Workstation, ich seh da jetzt den Gewinn nicht.
Und ja du brauchst natürlich nicht so viele physikalische Kerne wie virtuelle, dann wär das ganz Konzept der Virtualisierung für die Füße.
 
Ja gebe ich zu habe mich da verrannt zugegeben... ne mit ESXi nested einfach die Oberfläche des ESXi berücksichtigen also den Host haben un dann darauf die VMs laufen lassen zu übungszwecken und das mit der Workstation Version virtualisiert.
 
Hi zusammen,

beobachtet jemand das Thema noch?
Ich wollte noch wissen, was notwendig wäre um:

z.B. ein Cluster aus 2x2 ESXi Hosts mit virtuellen Maschinen auf einer Hardware Plattform abzubilden?
jeder ESXi auf Version 6.7 mit ca. 16 GB Ram --> x4 also 64 GB RAM
dann könnte ich 3 Windows Server mit GUI betreiben und weitere Core Server

die Cluster sollen sich abgleichen und schwenkbar (vMotion, vSphere Server, etc.) sein usw. ist es möglich dies auf einer Hardware Plattform abzubilden via nested VMs und einem Host Only Netzwerk?
Kann ich das auch mit einer VMware Workstation 14 abbilden?
Ich möchte eine AD erstellen und mal ein Netzwerk inkl. Server abbilden.

Würde es auch mit Linux und KVM nachstellen da gibt es weniger Limits.
Wäre so etwas als Labor Umgebung möglich?
THX allen mal im voraus.
 
Wozu denn zwei Cluster? Wenn du mal damit spielen willst reicht ja einer, also zwei virtuelle ESX und ein vCenter Server als VMs. Das geht eigentlich mit jeden Hypervisor der nested virtualisation kann, z.B. die VMware Workstation. Ansonsten macht ein Cluster virtuell auf der selben Physik natürlich Null Sinn.

Wenn du VMs verschieben können willst müssten beide noch einen shared Storage haben. Das ist im einfachsten Fall ein NAS das es bereits im Netzwerk gibt per NFS oder iSCSI angebunden oder du nutzt auch dafür eine VM auf dem Host.
Habe ich so mal für eine VMware Schulung vorbereitet. Reicht aus um die Funktionsweise zu zeigen.
 
Ja darum geht es VMware testen. Dann sind 64 GB RAM ausreichend.
Funktionsweise Aufbau und üben, letztendlich um damit zu lernen.
 
Zum Testen reicht ja aber auch ein Cluster. Welches Szenario willst du konkret mit zweien testen?
 
HA Cluster mit schwenken von VM
alles einrichten und dann probieren
 
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