Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"Masken als Gefahr denn als Schutz: Das ist die Botschaft der westlichen Gesundheitsbehörden im Frühjahr 2020. Das Robert-Koch-Institut (RKI) und die Centers for Disease Control (CDC) in den USA äußern sich ähnlich, und auch viele Wissenschaftler vertraten diese Position, zum Teil bis heute: Menschen ohne Symptome sollten die Finger von Masken lassen."
So zu lesen in der SZ vom 10.06.2020. Und die SZ ist kein "komisches kleines Medium". Und bitte nicht falsch verstehen. Das ist nie meine Meinung gewesen. Aber es ist einfach Fakt, das uns von mehreren meinungsbildenen Stellen zu Beginn der Pandemie eben erzählt wurde, Masken seien nicht effektiv genug, bzw. unnötig und u.U. sogar gefährlich.
 
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Ich hatte auch den kompletten Artikel verlinkt. Und auch den ersten Absatz gelesen. "...und sie können sogar eine Infektionsquelle sein, wenn sie nicht korrekt benutzt werden. ..." Das " Sogar" ist ein Zusätzlich. Also neben der "Nutzlosigkeit" für Leute ohne Symptome können Masken sogar eine Infektionsquelle sein, wenn... .
Das mag vielleicht im rechtlichen Bereich passen. Aber dennoch wurde der Eindruck vermittelt, dass man keine Masken brauche. Das war zu Beginn der Pandemie so. Es geht ja jetzt nicht darum irgnedwen deswegen zu belangen. Zu Beginn wurde vieles gesagt, was dann im weiteren Verlauf wieder revidiert werden musste. Kommt vor bei vollkommen neuen Situationen. Da muss man hier und da revidieren und eine neue Richtung einschlagen. Und alles in allem ist das ja auch ganz gut gelaufen bei uns.
Aber so langsam dürfte man ein bisserl mehr raus aus dem Reagieren rein ins geplante Agieren.
 
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Diese Maskengeschichte zeigt auch wie hilf- und planlos die Politik agiert. Erst war keine Maske nötig, dann hieß es plötzlich Maskenpflicht, dann kommt Herr Sender und sagt bei uns nur noch FFP2 und nach einem halben Jahr sind dann die Selfmade Masken nicht mehr gut genug. Nicht falsch verstehen, ich trage seit Tag 1 Maske und habe damit wenig Streß, mich nervt es einfach nur, dass keine klare Linie gefahren wird.
Das zermürbt einfach unglaublich. Ständig irgendwas Neues, es wirkt alles so Konzept- und planlos und kein Politiker traut sich aus der Deckung, weil Wahlen sind. Österreich macht es da bedeutend besser, die lockern und es gibt Tests für jeden. Ist auch völlig sinnvoll, 97% der Bevölkerung ist negativ (okay Dunkelziffer), warum sollen die sich so einschränken? Tests für alle, wer positiv ist, meldet seine Infektionskette dem Gesundheitsamt und geht in Quarantäne. Wer negativ ist, kann eingeschränkt tun und lassen was er will. Auch das nicht falsch verstehen, ich bin mir sehr wohl bewusst, wie gefährlich Corona ist, aber es kann einfach nicht mehr sein, dass Kinder nicht in die Schule können, Klein- und Mittelstand den Bach runter gehen und das einzige was von der Politik kommt ist "noch einmal alle Kraft zusammen nehmen." Es wird Zeit für ein vernünftiges sinnvolles Konzept, es wird Zeit, dass alte Leben zumindest schrittweise zurück zu bekommen.
 
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Hagen_67 schrieb:
Ich hatte auch den kompletten Artikel verlinkt. Und auch den ersten Absatz gelesen. "...und sie können sogar eine Infektionsquelle sein, wenn sie nicht korrekt benutzt werden. ..." Das " Sogar" ist ein Zusätzlich. Also neben der "Nutzlosigkeit" für Leute ohne Symptome können Masken sogar eine Infektionsquelle sein, wenn... .
Das mag vielleicht im rechtlichen Bereich passen. Aber dennoch wurde der Eindruck vermittelt, dass man keine Masken brauche. Das war zu Beginn der Pandemie so. Es geht ja jetzt nicht darum irgnedwen deswegen zu belangen. Zu Beginn wurde vieles gesagt, was dann im weiteren Verlauf wieder revidiert werden musste. Kommt vor bei vollkommen neuen Situationen. Da muss man hier und da revidieren und eine neue Richtung einschlagen. Und alles in allem ist das ja auch ganz gut gelaufen bei uns.
Aber so langsam dürfte man ein bisserl mehr raus aus dem Reagieren rein ins geplante Agieren.
Wir haben doch den selben Artikel gelesen, oder nicht?
Wie man dann dazu kommt, so eine Aussage zu postulieren erschließt sich mir nun wirklich nicht Hagen.

In einem Zeitraum von nur wenigen Monaten empfahl die WHO keine Masken zu tragen, weil man sich nicht sicher war, ob es nicht mehr schaden als nützen würde, wenn die Menschen durch die Maske leichtsinnig würden und die Gefahr durch das Virus unterschätzen. Im Juni dann der Wechsel, man lernte schließlich dazu. Auch war die Aussage der WHO ja nie unwidersprochen im Raum gestanden, ebenfalls im Artikel nachzulesen.

Spätestens nach der ersten Welle zu Beginn des Sommers 2020 war JEDEM klar, dass Masken zu tragen half. Und dass man sich am Anfang mit jedem bisschen Stoff zufrieden gab und peu a peu mehr verlangte ist doch im Hinblick auf die Infektionszahlen nachzuvollziehen. Man wollte die Inzidenz drücken und die Maßnahmen wurden nach und nach gezogen. Ich weiß nicht, was daran inkonsequent sein soll.
 
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Noxiel, ich widerspreche Dir doch überhaupt nicht. Es geht darum, dass ich gesagt habe Zitat:
Zu Beginn der Pandemie vor ca. einem Jahr hat man uns mehrfach über die Medien mitgeteilt, dass Masken nicht der weisheit letzter Schluss wären
Und das habe ich mit den o.g. Quellen belegt. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Schon klar, es ist für mein Empfinden lediglich "zu einfach" sich hinter diese Aussage als Beleg für widersprüchliche Aussagen zu Corona auszuruhen.
Denn im Artikel wird ja offenbar, dass es eben viele anderslautende Aussagen und auch Widerspruch zu den Aussagen der WHO und des RKI gab. Und zwar nicht von Querdenkern sondern von renommierten Wissenschaftlern.
Im Artikel der Süddeutschen wird das ja ebenfalls anhand Lauterbachs Analogie offenbar: "In unseren alten Autos funktionieren die Sicherheitsgurte prächtig, in die neuen Autos bauen wir sie aber nicht ein, weil wir dazu keine Erfahrungswerte haben."

Und hier darf dann, für mein Empfinden, eben schon der oftmals so geschmähte gesunde Menschenverstand eingesetzt werden.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2007800

Und sich mit dem Wissen über Corona Ende Februar 2021 über die Entscheidungen vom Frühjahr 2020 aufzuregen oder zumindest zu wundern, der ignoriert eben ein Jahr an gesammelter Erfahrung zu dem Thema. Mit dem Wissen von Heute, hätte das Corona Jahr 2020 definitiv anders ausgesehen aber das macht eine Bewertung ex post ja auch so gefährlich. Man weiß es halt einfach besser, ignoriert aber die Rahmenbedingungen, wie sie damals vorherrschten und anhand derer damals die Entscheidungen getroffen wurden.
 
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@Noxiel , ich habe in meinem Post oben ebenfalls erwähnt, das Lauterbach sich sehr früh für Masken aussprach. Und ebenso habe ich oben auch geschrieben, dass man Anfang 2020 nicht alles wissen konnte. Da sind wir doch beide absolut d'accord.
Nur @Scrypton sagte, Virologen hätten nie behauptet, das Masken nichts brächten. Aber das RKI hat diese Meinung zu Beginn der Pandemie durchaus vertreten. Ich kann die Gründe dafür auch durchaus nachvollziehen. Falsche Handhabe und ggf wochenlanges Tragen der gleichen Maske sind ggf. schädlicher als gar keine zu tragen (nach damaligen Wissensstand). Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass es so gesagt wurde.
 
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Hagen_67 schrieb:
Masken nichts brächten. Aber das RKI hat diese Meinung zu Beginn der Pandemie durchaus vertreten.
Quelle bitte - hier behauptet Wieler nämlich das Gegenteil davon.
 
Scrypton schrieb:
Etliche User und mehrere Moderatoren haben seine wirren Behauptungen mehrmals widerlegt; er ist ein Troll.
Es gibt dennoch keine dramatischen Übersterblichkeiten aufs ganze Jahr verteilt, vor allem nicht in Schweden, Norwegen, Finnland oder Deutschland.
Und in den Ländern in denen es Übersterblichkeiten gibt, halte ich es dennoch nicht für gerechtfertigt Berufsverbote auszusprechen, es sei denn man zieht das ganze 3 Wochen durch und macht alles dicht, eine Art Wellenbrecher, dann wäre ich dafür. Und ich sage nicht, dass es nirgends Übersterblichkeiten gibt, ich halte sie nur bei weitem nicht so schlimm wie andere, weil das Bevölkerungswachstum und die Zunahme der älteren Bevölkerung meist die Hälfte der Übersterblichkeit entspricht.

Wie schon gesagt geht es mir nicht darum Corona zu leugnen, Menschen nicht zu schützen und es kleinzureden, man sieht ja an Sachsen, dass es auch schlimmer werden kann. Interessanterweise ist in Sachsen die AfD sehr stark, das korreliert dort wohl mit der Meinung über das Virus.
Ergänzung ()

Hagen_67 schrieb:
... Virologen hätten nie behauptet, das Masken nichts brächten.
Drosten hat mal in einem Interview gesagt, dass die Daten für den Nutzen von Masken ganz schlecht seien und man es damit nicht aufhalten könne. Warum sich das grundsätzlich geändert hat und man nun davon ausgeht, dass die Masken helfen, finde ich recht erstaunlich.

Wenn ich sehe wie oft Menschen daran herumzuppeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
methadron schrieb:
(...)Gerade die Kontaktverfolgung sollte eins der wichtigsten Waffen gegen das Virus sein, um eben gerade wenn Hotspots auftauchen die Menschen konsequent zu isolieren und die die nicht betroffen sind nicht einzuschränken.(...)
Im Prinzip gebe ich Dir recht, das Problem ist, dass die Kontaktverfolgung wesentlich von der Kooperation und Ehrlichkeit aller abhängt.

"Kooperation" und "Ehrlichkeit"(!), guck Dich mal in der Gesellschaft um.
Ergänzung ()

Die Kurve der Infektionszahlen dreht...

1614279385461.png


und folgt damit diesem Verlauf...

1614279440051.png


mindestens eine Mutationsform gewinnt die Oberhand und nun kommen auch noch Lockerungen.

Leider zu früh, bis Ostern (5 Wochen) hätte man noch durchhalten müssen, alles für die Katz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hallo

Nobsi schrieb:
Aber was wäre die Lösung? Einfach alles wieder öffnen, ohne Rücksicht auf Verluste, so nach dem Motto: Das ist dann halt ein Selbstreinigungsprozess?
Das schlage ich seit Monaten vor, Augen zu und durch, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

methadron schrieb:
Die Frage ist doch, wo kommen die Infektionen noch her? Das öffentliche Leben ist fast bei null.
Bei Null ist gar nichts, schau dir den überfüllten ÖPNV an, wo es sehr oft Gruppenkuscheln ohne Maske gibt, wenn die Maske unter der Nase hängt ist es ohne Maske.
Kleine Einzelhändler/Kneipen/etc. werden geschlossen aber große Firmen/Konzerne dürfen weiter machen und bei denen hapert es sehr oft mit den Hygieneregeln.

Hagen_67 schrieb:
Hat man ja am letzen Wochenende wieder gesehen. Es war warm und jeder meinte er müsste raus in die Berge. Verstand aus- Triebe an, haben sich wieder tausende relativ dicht gedrängelt an bestimmten Plätzen.
Ich bin Sa/So mit dem Moped rum gedüst, es war unglaublich wie voll beide Rheinuferseiten waren und was da für Menschenansammlungen ohne Masken/Abstand waren, so wird das nichts.

getexact schrieb:
Das Thema Maske tragen und wie und wie lange ist eh so ein Thema für sich.
Dieses Thema ist komplett für die Tonne, vorgeschrieben sind medizinische OP/FFP2 Masken, bei den FFP2 Masken geht es noch, da achten die Menschen auf Kennzeichnungen/Kennnummern.
Bei den OP Masken sieht es schlecht aus, 95%+ der vermeindlichen OP Masken sind keine OP Masken, weil diese keine Kennzeichnung/Kennnummer haben, die sehen nur aus wie OP Masken.

Nobsi schrieb:
Aber die Zeit, impfen, spricht ja für uns.
Was ich witzig finde, bei uns im Krankenhaus wollten sich Anfang des Jahres noch deutlich mehr als die Hälfte nicht impfen lassen, Turboimpfstoff zu schnell entwickelt BlaBlaBla.
Jetzt wo sich langsam heraus stellt das es für geimpfte Vorteile/Privilegien geben wird, alleine schon beim sommerlichen Auslandsurlaub dieses Jahr, wollen sich die meisten doch impfen lassen.
Ich habe heute meine erste Impfung bekommen, ich konnte zwischen Biontech und AstraZeneca wählen, ich habe mich für AstraZeneca und der zweiten Impfung nach 12 Wochen entschieden.

Hagen_67 schrieb:
Es geht um die vielen kleinen Einzelhändler. Die packen das nämlich nicht mehr all zu lange.
Ich sehe jetzt schon in Düsseldorf sehr viele leere Ladenlokale mit einem Zettel "Zu vermieten/verkaufen" an der Fensterscheibe.

Grüße Tomi
 
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Die letzten Tage macht in diversen (Mainstream)Portale das hier die Runde: Ist das der Anfang vom Ende der Pandemie? Demnach gibt es global betrachtet seit ca. 6 Wochen einen Rückgang der Infektionen, der tragfähig ist und das Ende der Pandemie einläuten könnte. Es werden 3 Gründe dafür genannt, einer basiert auf der Virus-Mutation.

Letztlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir zusammen mit dem Fortschreiten der Impfungen und auch der Hygieneregeln Richtung Spätsommer/Herbst wieder zur Normalität zurückkehren können.

Wurde das hier schon diskutiert die letzten Tage?
 
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Naja, ich gehe mal davon aus, dass wir mit steigenden Temperaturen auch so oder so wieder gut lockern werden können. Aber zuverlässig im zweistelligen Breich sollte eine gewisse Normalisierung eintreten. So war es in 2020 auch. Ausser eine der Mutationen macht uns nen Strich durch die Rechung.
 
methadron schrieb:
Diese Maskengeschichte zeigt auch wie hilf- und planlos die Politik agiert.
Nö, eigentlich zeigt dies, dass die Regierung lernfähig war und hoffentlich bleiben wird. Siehe unten.
Zwiebelsoße schrieb:
Drosten hat mal in einem Interview gesagt, dass die Daten für den Nutzen von Masken ganz schlecht seien und man es damit nicht aufhalten könne. Warum sich das grundsätzlich geändert hat und man nun davon ausgeht, dass die Masken helfen, finde ich recht erstaunlich.
Auch wenn du sinnvolle Argumente einfach ignorierst, versuche ich es nochmal.

Wissenschaft bedeutet nicht alles zu "Wissen" und für alles immer direkt richtige Antworten zu haben.
Wissenschaft bedeutet, immer die eigenen Aussagen, Theorien und Kontexte der Falsifikation auszusetzen und wenn nötig, die eigene Position zu verändern. Das ist für viele Menschen aber sehr überfordernd. Zeigt deine Erstauntheit auch als Paradebeispiel.

Es ist bei Wissenschaftlern üblich, dass sie offen für Veränderungen und Standpunktwechsel sind, wenn es gute Gründe dafür gibt. Sei es eine neue Datenlage, neue Informationen, neue Kontexte (Menschen können lernen, mit den Dingern umzugehen - man kann große Informationskampagnen starten z.B.).
Aber ja: Echt erstaunlich, dass es Menschen gibt, die lernen und gedanklich nicht stehenbleiben.
Kann man von einigen der Kritikern nicht behaupten.
 
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Faust2011 schrieb:
Die letzten Tage macht in diversen (Mainstream)Portale das hier die Runde: Ist das der Anfang vom Ende der Pandemie?
Wenn das Eintritt, was fantastisch wäre, hieße das im Übrigen retrospektiv nicht, dass die Maßnahmen nur Bullshit waren. Weil in der Zeit der Maßnahmen aktiv Leben geschützt wurden. Die Sau wird von den Leugnern trotzdem wahrscheinlich demnächst durchs Dorf getrieben.. -.-
 
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Also in Kalifornien gibt es wohl eine neue Variante, die deutlich höhere Hospitalisierungsraten hat.
Von ntv


+++ 08:21 US-Wissenschaftler besorgt über Variante in Kalifornien +++
US-Wissenschaftler zeigen sich besorgt über eine Corona-Variante in Kalifornien. Die im Dezember erstmals entdeckte Variante, die Forscher "B.1.427/B.1.429" genannt haben, sei ersten Erkenntnissen zufolge wahrscheinlich ansteckender als das Ausgangsvirus, berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf Wissenschaftler. Die Variante sei auch schon in anderen US-Bundesstaaten und Ländern weltweit entdeckt worden, habe sich aber nach bisherigen Erkenntnissen bislang vor allem in Kalifornien ausgebreitet. "Ich wünschte, ich hätte bessere Nachrichten - dass diese Variante komplett unbedeutend ist", zitierte die "New York Times" den Virologen Charles Chiu von der University of California in San Francisco. "Aber leider müssen wir einfach den Ergebnissen der Wissenschaft folgen." Mindestens zwei wissenschaftliche Studien zur kalifornischen Variante sind bereits abgeschlossen und sollen demnächst veröffentlicht werden.

+++ 11:39 Studie zu Mutation in den USA ist "keine gute Nachricht" +++
Eine neue Variante in den USA bereitet den Experten Sorgen. Einer neuen Studie zufolge breitet sich die Variante schnell aus und ist wesentlich gefährlicher. Die Krankheitsverläufe sind oft schwer, Betroffene landen fünfmal häufiger auf der Intensivstation. ntv-Experte Martin To Roxel berichtet.
 
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Und damit müssten bis zur Widerlegung die Grenzen zu den Vereingigten Staaten dicht gemacht werden. Ohne wenn und aber. Warenverkehr kann ja laufen. Die Sacehn müssen halt entsprend behandelt werden. Aber in heutigen Zeiten muss kein persönlicher Kontakt mehr statt finden.
Und ich/ wir hatten geplant im kommenden Jahr meine Familie in den Staaten zu besuchen.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Kleine Einzelhändler/Kneipen/etc. werden geschlossen aber große Firmen/Konzerne dürfen weiter machen und bei denen hapert es sehr oft mit den Hygieneregeln.

Eine sache an der ganzen Geschichte die einfach nicht in meinen Kopf will.

Beim Friseur sitz ich höchstens mit 3-4 Menschen im Wartebereich, bei meiner Arbeit sind es jeden Tag mindestens 300-400 Menschen die mir über den weg laufen.

Klar arbeit ist wichtig und die Firma wo ich arbeite hat alleine letztes Jahr 450€ Mio umsatz gemacht, das kann der Staat nicht einfach schliessen ( Da ist Corona denn nicht ganz so wichtig)

Aber auch die Friseure zahlen Steuern, Löhne usw. und die Mitarbeiter die jetzt fast 3 Monate!!! still gelegt wurden haben auch ihre Unkosten, wie Miete, Strom, Auto, Kredite usw.

Ich finde der Lockdown ist 0 Konsequent umgesetzt wurden und macht immer mehr kaputt..

Der Amazon Chef lacht sich grade tot weil er Milliarden macht durch den Lockdown, und Douglas, H&M, Karstadt usw. Kündigen grade Mitarbeiter und schliessen etliche Fillialen..

Das da der Frust in der Gesellschafft immer mehr anwächst ist doch klar.
 
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