News CPU-Sockel: Wie viele Prozessoren hat euer Mainboard schon gesehen?

AM4 war bei mir auch die Plattform mit den meisten switches....
Angefangen beim 1800x>3900x>5900x>5800x3D :freaky:
 
Dank des Dornröschenschlafs von Intel in den letzten 15 Jahren und der natürlichen Limitierung des Leistungshungers der Spiele durch Konsolen war ein CPU Wechsel schon sehr lange nicht mehr nötig. Eher werden in der Lebensspanne eines PC zwei- oder dreimal die Grafikkarten ausgetauscht.

Meinen aktuellen PC habe ich 2015 gekauft. I7 5960X, also top of the line in dem Jahr, schon DDR4 Support, außerdem übertaktet auf 4 GHz. Ursprünglich war der mit 3 GTX980ti in triple SLI bestückt, das Netzteil mit 1700W entsprechend großzugig dimensioniert. Eine der Karten ist gestorben, dann kam das Upgrade auf eine RTX 3080ti. In der Konfiguration läuft er aktuell immer noch.

Der Vorgänger (lebt noch) ist ein i7 2600K aus 2008. Der fing mit 2 8800GTX SLI an. Die sind dann gestorben und wurden durch zwei GTX 460 ersetzt. Zum Ende der Lebenszeit wurden die dann durch zwei GTX 660ti ersetzt. Der PC hat nach seiner Stilllegung noch die beiden überlebenden 980ti geerbt, die für die CPU aber extrem überdimensioniert sind.

Ein CPU Upgrade gab es nur bei meinem allerersten DIY PC. Das war ein Pentium 100 in 1995. Der wurde per Sockel-Adapter auf AMD K6-400 aufgebohrt.

So langsam schaue ich nach einem neuen PC, aber es macht keinen Spaß zur Zeit. Die AMD CPUs sind das einzige was gerade Spaß macht. Im Grafikbereich haben AMD das Highend Feld Nvidia als Monopol überlassen. Intel pfeift auf dem letzten Loch. Nvidia hat preislich jede Bodenhaftung verloren, und liefert dann noch so einen Mist wie die Spannungsversorgung der RTX 5000er. Also warte ich ab was nächstes Jahr bringt und in der Zwischenzeit läuft mein aktuelles System brav weiter.
 
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Mein 8600k reicht mir nach wie vor. Das ganze System ist bis auf Graka und NT nun schon 7 Jahre alt. Nächstes Jahr kommt mal was Neues. Toll wär eine neue APU von AMD, weil ich eh kaum noch am PC zocke. Ist ein reines Arbeitstier geworden.
 
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Ich wechsel die CPU, wenn sie mir 1. nicht mehr reicht, spricht die Bremse darstellt und 2. man für ein gesetztes Budget auch eine spürbare Leistungsverbesserung erhält.
Man kann zwar immer wieder auch mal eine neue Generation einer CPU auf dasselbe Board setzen (Bei Intel zuletzt auch auf Sockel 1700) aber oft bleibt es dann doch bei einer grundsätzlichen Architektur und die Sprünge sind überschaubar.
Von einem I5 der 12ten Generation zu einem I5 der 14ten Generation ist der Leistungssprung viel zu klein.
Von einem Ryzen 1700X auf einen 5700X ist der Sprung schon größer, aber jetzt auch kein "vorher ruckelt es wegen der CPU, jetzt nicht mehr"
Die Besonderheit war bei AM4 halt das 3D Cache Modell, was dann wirklich einen gigantischen Sprung bedeutet hat.

Jetzt stehen halt viele "Enthusiast Gamer" auf der CPU und müssen sich den Sprung auf den 9800X3D schönreden, weil der halt doch wieder Board und RAM Wechsel bedeutet und kräftig ins Geld geht.
Mir wäre der Sprung zwar recht, aber nicht für den Preis.
Also warte ich weiter auf einen größeren Sprung (ggfls auch neues Board mit moderneren Schnittstellen und auch mehr Kernen)
Ergänzung ()

R4ID schrieb:
AM4 war bei mir auch die Plattform mit den meisten switches....
Angefangen beim 1800x>3900x>5900x>5800x3D :freaky:
Bei mir persönlich war das schöne an AM4, dass ich gleich mehrere PCs in der Familie durchreichen konnte.

Ich habe mit einem 2700X angefangen auf einem X470 Mainboard.
Dann habe ich einen 3700X gekauft, der Leistungsmäßig gar nichts gebracht hat, aber das Upgrade war dann der 2700X der einen anderen PC aufgerüstet hatte.
Leider hatte ich massiv Probleme mit dem X470 Board und habe dann doch ein neues Board kaufen müssen.
Der 3700X ist dann irgendwann einem 5800X3D gewichen, während der 3700X dann im nächsten Familien PC weitergereicht wurde.

Jetzt steht man halt wieder vor dem Problem, dass man irgendwann nicht mehr so einfach durchwechseln kann, bzw dann doch Mainboards und RAM übrig bleiben.

Mal schauen, wer dann irgendwann meinen 5800X3D beerbt.
Ich bin auch gespannt auf die nächste Intel Generation.
 
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Hatte seit Ryzen 1000 jede Ryzen Generation, bis ich dann auf den 13700k gewechselt bin 2022.
Der ist noch immer drin. :daumen:
 
Ich tausche generell nur alle 5 Jahre die CPU aus und damit auch alles was dazugehört.
Die ständigen CPU Upgrades kann ich in den meisten Fällen sowieso nicht nachvollziehen.
 
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3600 und 5700X.

Jetzt kommt nen X3D irgenwann aber denke nicht mehr für den alten sockel, obwohl ich sehr günstig ein 5800X3D bekommen könnte.

Tauschen tue ich in der Regel zwischen 2-5 Jahre de CPU.

Die einzige CPU die ich knapp 6Jahre hatte war der Xeon 1230v3 war ne echt top CPU und ein NoBrainer.
 
Eine Anekdote faellt mir dazu noch ein, zu meinem ersten eigenen PC.
Verbaut war da, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, ein Pentium 166 (mit MMX, da war ich damals stolz wie Bolle drauf :P)
Damals war ich dann am ueberlegen, ob ich vielleicht doch den Prozessor tauschen wollte. Ich wusste dass es schnellere gab (200 und 233), aber ich wusste nicht ob die kompatibel sind.
Also stiefel ich in den Laden in der groesseren Nachbarstadt um mich zu erkundigen.

Und ich wurde in dem Laden derartig angeblafft. Bevor ueberhaupt Thema war welches Board ich habe, war sofort der Tenor: CPU-Tausch ist absoluter Quatsch. In einem Tonfall, der mich quasi zum Idioten gemacht hat.
Keine Ahnung was den Typen an der Theke so angefressen hat. Vielleicht bin ich der Tropfen gewesen der das Fass zum ueberlaufen gebracht hatte...
Ich habe diesen Laden nie wieder betreten. Und nie in meinem Leben eine CPU getauscht :P
 
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Aktuell ist ein Gigabyte B850 Eagle Ice zusammen mit einem Ryzen 7800X3D verbaut - das wird auf lange lange Zeit der einzigste Prozessor sein den dieses Board sieht. :D
 
vorheriges AM4 Board: 5900X => 5800X3D
aktuelles AM5 Board: 7800X3D => 9800X3D

Grund der ständigen Hochrüsterei sind bei mir die Renn-Sims, die meisten lieben den 3D Cache.
Gerade im Multiplayer/viele Autos frisst die ganze Physik-Simulation sehr gerne Prozessoren zum Frühstück.
 
LesserHellspawn schrieb:
Der Vorgänger (lebt noch) ist ein i7 2600K aus 2008

Ich glaube du irrst dich im Datum, die CPU kam erst Jan 2011 auf dem Markt
 
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RedPanda05 schrieb:
@fdsonne
Wer sagt, dass man auf den stärksten Chip auf dem Sockel upgraden muss? Von einem Ryzen 1600/1700/2600 wäre ein 5600/5700/5700x3d ein wunderbares Upgrade.
Ja, das wäre so. Aber und hier kommt wieder der übliche Fehler in den Gedanken, ihr geht immer mit dem Wissen von heute davon aus, dass alles wie es gekommen ist, auch damals so bekannt war. Das war es aber nicht. Niemand wusste genau was kommt, wie es weiter geht, wie die Preise sich entwickeln usw. usf.
1000er Ryzen CPUs kamen mit 300er Chipsätze. Manche hatten auch 2000er CPUs mit damals dann günstigeren 300er anstatt 400er Chipsätzen gepaart.
Erst Anfang 2022, also wenige Monate VOR Release von AM5 wurde seitens AMD Zen3 auf 300er Boards freigegeben.

Um deine Aussage mal in eine Relation zu bringen, da haben die Leute 2017/2018 langsame CPUs gekauft und dann 5 geschlagene Jahre genutzt. Und langsam ist in dem Fall nicht untertrieben. Einen 2600X trennen im Review für Gamingleistung hier auf CB zum Release von Zen3 57% zum 5600X und 65% zum 5800X. Das war Herbst 2020, also grob 1,5 Jahre vor der Öffnung von Zen3 auf alte Boards. 04/2022 verbucht das Review dem 5800X3D fast doppelt so viel Speed wie dem 2600X - ein 1600 oder 1700er Ryzen1 ist nochmal 10, 15% langsamer.
RedPanda05 schrieb:
Alle drei genannten CPUs gab es zu Spottpreisen. Ein Ryzen 7500f kostet immer noch ~ 150€ und den Ryzen 5700x3D gab es zwischenzeitlich für 200€.
Das ist doch aber gar kein wirklich valides Argument!? Den vielleicht Bestcase 5700X3D zu 200€ zu erstehen und die anderen Preise gar nicht zu beobachten?
Letztlich investierst du dort 200€ in eine tote Plattform. Und in eine Plattform, die du je nach Ausgangslage gar nicht wirklich ausfahren kannst. -> je nach dem was deine Basis ist. Jemand der wie du argumentativ ein 1600/1700/2600 Ryzen Setup fährt, also Zen1 oder Zen+, der kommt halt mit einem 300er oder wenn es hoch kommt, 400er Board und langsamen RAM. Nix mit PCIe 4.0. Nix mit vielen M.2 SSD Slots, nix mit halbwegs brauchbarer USB-Typ C Ports, ... und je nach dem wie weit oben das Board damals im Regal war, eben mit in sogut wie allem eine eher schlechte Ausstattung.

DAS ist dann die Basis, wo du 200€ im Bestcase rein investierst. ICH für meinen Teil kann das nicht nachvollziehen und das ergibt argumentativ auch wenig bis gar keinen Sinn.
RedPanda05 schrieb:
Die Rechnung von dir vergisst Ram + MB, welches man für die neue Platform benötigt.

Also 150 CPU + 80 Ram + 80 MB = 310€ vs 200€ CPU.

Ich bleibe hier mal bei AM4, weil wir hier wissen, was passiert ist.
Das stimmt, man muss es im gesamten betrachten. Aber mit einem alten 300er AM4 Board willst du heute auch nicht mehr wirklich arbeiten. Klar geht das heuer mit einem 5700X3D oder 5800X3D, wenn du einen bekommen hast bzw. zum Zeitpunkt als es sie günstig gab, zugeschlagen hast. Ändert aber nix an der alten Plattform.
Und RAM - auch so ein Thema. Support für 3200er Speicher gab es mit Zen2.


Mal aus Interesse - was hast du denn für ein AM4 Board?

Ich für meinen Teil nutze atm noch ein C8H mit einem 5950X. Das ist von 12/2020 und hat nunmehr auch fast 5 Jahre auf dem Buckel. Damit gewinnt man heute in keinem Vergleich mehr einen Blumentopf. Würde ICH aber jetzt irgendwas schnelleres brauchen, würde ich defintiv nicht in einem neuen 5700X3D oder gebrauchten 5800X3D investieren, weil es einfach bis auf ein paar Prozent absolut keinen Sinn ergibt.

Bekannter von mir verwendet noch den 2019 erstandenen 3600X auf einem B450 Board. Mit 2x8GB B-Dies. Selbst wenn er sich heute auf den alten Schinken den 5700X3D drauf schnallen würde, die Lücke zu dem, was heute möglich ist, wäre riesig. Mit 16GB RAM möchte man aktuelle Titel auch nicht mehr spielen und zum Arbeiten mit Windows 11 wirds auch schon arg eng. Nochmal DDR4 nachkaufen? -> Board ist ein B450 TUF Gaming. Damals ein günstiges - es ging um möglichst wenig Geld zu investieren. Das Teil hat einen PCIe 3.0 M.2 Slot. Heute auch sehr eng bemessen wo SATA SSDs eher rar geworden sind.
-> das ist ein gutes Beispiel wieso man bspw. mit einer neuen Plattform besser fährt als nur die CPU auf die alte Kamelle zu drücken. Denn damit ist/wäre es eben am Ende nicht getan.
 
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mein ehemaliges Asus ROG Crosshair VIII Dark Hero X570 den 5800X und den 5800X3D und mein neues MSI Carbon Wifi X870E bisher nur den 9700X. Ein Upgrade auf einen 9800X3D ist nicht geplant aber evtl kommt irgendwann dann der Nachfolger drauf oder der 9800X3D, wenn er unter 350€ fallen sollte, wenn der neue raus kommt und nicht viel schneller wird.
 
Das langlebigste System bei mir war mein FX8350 von 2011, lief bis 2019, der steht noch hier und wird sehr selten auch mal angeschaltet, das Board ist ein GA990XA UD3.
Netzteil ein Enermax Modu mit 600W.

Gigabyte Boards halten einfach ewig bei mir - jedenfalls die Gigabyte Blau Boards.

Mein derzeitiges Gigabyte Schwarz B450 Aorus Elite v1 ist viel weniger wertig, viel eingeschränkter, dennoch teurer.
Hab schon zweimal gedacht es wäre hinüber, aber es Stromlos schalten über Nacht hats gefixt und es reagierte wieder normal.

Irgendwie kann ich mich mit dem Trend, weniger für mehr zu verkaufen nicht anfreunden - und mit dem Trend Hardwareleistung durch Softwareleistung zu ersetzen auch nicht!
 
Norebo schrieb:
Irgendwie kann ich mich mit dem Trend, weniger für mehr zu verkaufen nicht anfreunden
Wirste aber müssen - nennt sich Profitgier.

Heute gehts nicht mehr darum die beste Qualität herzustellen sondern nur noch darum für minimalste Produktionskosten den maximalsten Profit einzufahren.
 
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Sc0ut3r schrieb:
Ich glaube du irrst dich im Datum, die CPU kam erst Jan 2011 auf dem Markt
Stimmt, da spielt die Erinnerung nicht mehr mit. Dann ist mein Zwei Sockel Pentium III System aus 2000 länger gelaufen als ich dachte,
 
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1600X auf einem Gigabyte Mainboard.
der 1600X ist dann auf ein Asus Mainborad umgezogen, nur um ganz kurz danach durch einen 2700X ersetzt zu werden.
Später kam dann 3800X -> 5800X -> 5800X3D auf dem Asus Mainboard.
AM4 war schon richtig spitze.

Vor kurzem bin ich jetzt auf AM5 mit einem 9800X3D umgestiegen. Mal schauen wie lange das läuft und hoffentlich kommt für AM5 noch ein oder zwei Prozessorgenerationen.
 
fdsonne schrieb:
DAS ist dann die Basis, wo du 200€ im Bestcase rein investierst. ICH für meinen Teil kann das nicht nachvollziehen und das ergibt argumentativ auch wenig bis gar keinen Sinn.
Seh ich anders, das Grundsystem ist vorhanden, damals für unter 200 Euro bringt man die CPU Leistung in komplett andere Sphären und in den grafiklastigen Spielen limitiert eh die GPU, zudem hat man minimale Umrüstzeit - evtl. ein Biosupdate, der CPU Wechsel, das geht in unter 20 Minuten.
Wenn ich auf AM5 umrüsten würde, dann müsste es mindestens der 7800X3D sein, ein 200 Euro Board, 200 Euro RAM, bin ich schon bei 750 Euro, bei nem 9800X3D bei 850 Euro und die passende GPU dazu kostet mindestens nochmal soviel, wenn nicht mehr.

Meine System SSD ist noch die 250GB Samsung EVO 850 von 2015 und hat immer noch 80% Leben, die alte SATA Technologie, hab NVME probiert, das mag am Corsair Force MP600 Drive gelegen habe, das lief schlechter als die 2015 SATA Tech, nur System-Ruckler gehabt, in jedem NVME Slot.
Die 2TB EVO 870 ist auch noch SATA Tech.
Das müsste dann auch eher getauscht werden.

Ich komm da über 2000 Euro am Ende und hab ein bissel mehr Leistung, in der Theorie und vielleicht in ein paar synthetischen Benchmarks - für den 10fachen Preis.

Denn am Ende werd ich das Geld für eine RTX5090 nicht ausgeben, die es bräuchte, das System auszufahren...zumal ich in der Regel die FPS eh limitiere, weil ich es leise und kühl mag.
Derzeit hätte ich nur ein Spiel, wo ich unlimitiert fahren würde und das spiel ich schon seit Jahren nicht mehr - das war Mechwarrior Online, da meint mehr FPS oft mehr Erfolg.

Und die Rundenberechnungszeiten in Spielen sind mir derzeit gut genug, dafür wechsel ich erstmal nicht, bis es nicht eine 12 Kern X3D CPU gibt.

Und wenn es die erst auf der frühen AM6 Sockeln gibt, dann wart ich auch noch auf die zweite Gen, wie ich es beim AM4 getan hab und mit dem B450 Board eingestiegen bin, anstelle dem B350.

Ich hab die Abwägung getroffen, was ich auszugeben willens bin und was ich dafür bekomm - das Resultat war ein CPU upgrade.
Und wegen der Gelegenheit kürzlich ein GPU upgrade.

Ryzen 5700X3D, Sapphire RX7800XT, 32GB DDR4 3600 RAM, Soundblaster X-Fi Titanium (Onboardsound ist nach wie vor schwer erträglich), das ist jetzt der Endausbau.

Ich kann alles was ich hab in 4k spielen, in der Regel mit Upscaling, weil das gute Bildqualität und flüssige FPS bei wenig bis mittlerer Leistungsaufnahme bietet, selbst wenn ich es 4k nativ spielen könnte.

Ich finde das System hat die zueinander passende Hardware und bin zufrieden, das ich für wenig Geld und Aufwand soviel Leistung bekomme.

:)
 
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Auch wenn ich das Zeug seit 22 Jahren verkaufe und (Gelegenheits-)Gamer bin, bin ich dennoch kein ambitionierter Bastler. Man schraubt halt mal was rein, weil es sein muß. Aber nach 3-5 Jahren noch nochmal Teile zu erneuern zu können ist schon immer ein nicht zu unterschätzendes Argument für AMD. Wenn ich letztens lese, dass der intel 1851 gerade mal 2 Prozessorreihen in 2-3 Jahren überlebt haben soll, weil die nächsten schon wieder mehr Pins bekommen 🤔

Spannend war ja ein paar Jahre, ob mein X370! Chipsatz überhaupt noch was kann. Ryzen 1st Gen hab ich übersprungen und gleich den "neuen" 2600x genommen. Und derweil ja die letzten 5800X3D weniger als die Hälfte des einführungspreises kosteten, ist meine Alte Schüssel für die nächsten 2-3 Jahre wieder ganz passabel. hätte ich auf X3D verzichtet, hätte die selbe CPU nochmal über 100€ weniger gekostet.

Auch AMD wird bei ZEN6 (oder wars schon7?) einen Neuen Sockel mit über 2.000 Pins angekündigt. Aber auch da mach ich mir keine Sorgen, dass im Anschluß noch einige Ryzen-Generationen weiter verwurstet werden können. Und das ist gut so.

Klar, PCIe 3.0 oder "nur" DDR4 waren schon ein Argument. Aber eben nicht so stark, wie die "paar hundert" Euro, die ich mit Verzicht auf AM5 gespart hab.
 
AM4 war/ist genial, 3 CPUs (1600X -> 3800XT -> 5800X3D) in meinem X370 Mainbard und läuft noch immer ohne Probleme. Glaub zuletzt hatte ich im Super-Sockel 7 3 verschiedene CPUs in einem Mainboard.
 
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