CPU-Upgrade (AM4) für die nächsten paar Jahre

So, die ersten Tests sind gelaufen, bisher waren aber noch keine Hardwarefresser dabei.
Phasmophobia: Bei den zwei neueren Maps (Leuchtturm & Bleasdale) gab es zuvor fps-Einbrüche auf etwa 35 bis 45 fps. Jetzt konnte ich die 60 fps recht gut halten und die GPU läuft wie bisher bei gut 80%.
Uboat: Die Karte war im Laufe der Kampagne schon sehr mit Markierungen zugemüllt. Beim Anlegen neuer Markierungen gab es einen sehr unschönen Input-Lag. Auch jetzt läuft es nicht wirklich perfekt flüssig, der Input-Lag ist jedoch weg.
Bisher bin ich recht zufrieden und die Win11-Kompatibilität ist auch gegeben.

Die Wasserkühlung ist auch raus. Was mir nicht bewusst war: Es wurde von hinten Luft ins Gehäuse gesogen. Dadurch blieb die Fusselmatte hinten auf dem Kühler völlig unbemerkt. Ein Wunder, dass die Kiste überhaupt noch lief.
Jetzt sitzt ein Lüfter auf der CPU, der die Luft von vorn nach hinten transportiert. An der Stelle hat das Gehäuse an der Rückseite viele große Luftlöcher und der Luftstrom kommt an der Kühlplatte des Boards vorbei. Das sollte nun hoffentlich besser passen.
 
Schadet auch nicht, noch nen Hecklüfter zu installeren, damit die Luft auch wirklich rausgezogen wird.
 
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Reaktionen: Wartos
Ja, da hatten wir gerade keinen zur Hand.
Ich kann den Luftstrom an der Rückseite deutlich fühlen, der CPU-Lüfter schiebt die Luft gegenwärtig ganz gut nach hinten raus. Ich muss mal schauen, wie sich die Temperatur nach längeren Spielesessions entwickelt, im Moment passt es noch. Ein weiterer Lüfter würde den Kühlkörper des Boards wieder ein Stück verdecken. Hier ist recht gut zu sehen, dass das Kühlblech des Boards recht nah an der Rückseite des Gehäuses sitzt:
Feno schrieb:
Im Idealfall müsste der Lüfter dann außen ans Gehäuse dran, aber das wirkt in meinem Kopf recht frickelig zumal ich solche Konstruktionen in der Praxis noch nie gesehen habe. Vielleicht sollte ich von vorn mehr Luft ziehen.
 
Du musst dir um die Kühlung des Boards keine Gedanken machen, der reale Verbrauch der CPU fordert die VRMs kaum.
 
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