@Falcon
na dann....siehst du das natürlich aus einem anderen Blickwinkel.
Habe mir gerade bei 4players und gamestar den Testbericht durchgelesen.
Was mir auffiel:
niemand der Redakteure moniert das Fehlen von Nomad, dem Hauptdarsteller von Teil 1!
Dem veränderten Handlungsstrang, das Fehlen weiterer Figuren vom Vorgänger.
Der Seargent der im 1. Teil in die Atomblase zurück flog, was ist aus Ihm geworden?
Was ist mit der Tochter des Wissenschaftlers passiert? Keine Kommentare dazu.
Das könnte man durchaus bei Schwächen/Kontra beim Fazitkasten hinzufügen.
Ein dicker Minuspunkt. Darüber hinwegsehen und es nicht einmal erwähnen finde ich schon
ein starkes Stück.
Bei 4players im Fazitkasten heißt es: "Höchst bemerkenswert finde ich, dass die Kampagne nicht nur für heutige Verhältnisse sehr lang ist (um die zwölf Stunden)"
Ist das lange? Bei Crysis 1 brauchte ich mindestens 25 Stunden reine Spielzeit, eher länger und das im Schwierigkeitsgrad "Leicht".
Auf die Stopuhr habe ich nicht geschaut.
Und wer kauft sich ein Shooter das weniger als mit 12 Stunde Spielzeit aufwartet?
Ach du meine Güte, sowas würde ich nicht mal anfassen. 40 Flocken für 12h abdrücken, da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht. 12h ist kurz, NICHT lang!
Mit so einer kurzen Spielzeit fasse ich kein Spiel an. Habe ich nicht und werde ich nie.
Die CoD-Reihe bis auf Teil 1 ging an mir vorüber.
Medal of Honour - Allied Assault von 2003 war eine Perle, auch da gab es lange Spielzeiten jenseits der 20h-Marke inklusive Handlung und Zwischensequenzen das die spannende Geschichte nahtlos vorantrieb. Kein liebloses abklappern der Missionen wo man einfach die Story bei der Entwicklung ersatzlos strich, vermutlich aus Budgetründen, wie bei der Call of Duty Reihe ab Teil 2.