Das Elektroauto begleitet uns....

Die Welt ist ungerecht. Nicht zu uns, aber von unserer Perspektive zu den meisten anderen Menschen auf diesem Planeten. Das ist denke ich für diejenigen die hier mitdiskutieren nichts neues.
Wie du jetzt aber darauf kommst verschließt sich mir. Soll sich der Mensch in Bangladesch jetzt auch Fremdschämen weil er wiederum deutlich mehr konsumiert z.B. die letzten Ureinwohner die noch im Dschungel leben? Wer definiert denn am Ende wer das "bessere Leben hat"?

Zum eigentlich Thema: Du sagst du würdest ein E-Auto kaufen aber die fehlen die Kohlen. Wenn die so wirtschaftlich sind wie du das immer behauptest ist gerade bei dem aktuellem Zinsniveau die beste Gelegenheit dafür einen Kredit auf zu nehmen.
 
@Necrol: warum ich das anspreche ist wegen den Ressourcenverbrauch bzw. Energiekonsum was ja bei Herstellung verbraucht wird.

Klar eben, wer definiert Wohlstand? außerdem ist dieser Urwaldmenschen Vergleich auch nicht das wahre jetzt. Den diese Menschen leben am sorglosensten.

Ich nehme keine Kredit auf ;) Und jeder der weis was Kreadit sind in Zinseszinsystem, weil diese Begründung zu schätzen. Sag nur Beispiel da Zypern oder Irland ect. Finanzkrise, diese Menschen hatten es verstanden nach der Krise. Aber meisten Deutschen glauben ja immer noch das die Schulden dann weg sind nach einer Finanzkrise ^^

Um den Ersparnis Faktor zu berechnen nochmal, ich fahre 20.000 KM im Jahr.

Bei mein alten Nissan 8,5 Liter Verbrauch auf 100 KM waren das bei 1,60 pro Liter Benzin etwa 2700 Euro im Jahr nur Kraftstoffkosten.
( Ein heutiger VW Golf Plus von mein Eltern oder von Kumpel der Ford Focus nimmt genauso viel)
Mein Prius 2 nimmt 4,7 Liter im Schnitt macht bei 20.000 KM im Jahr bei 1,60 pro Liter etwa 1.200 Euro Kraftstoffkosten im Jahr.
Elektroauto mit 17 KWh pro 100 KM verbrauch da fährt man echt Sportlich mit ein Renault Zoe Beispielweise oder Leaf. Ist man bei 20.000 KM im Jahr und 0,26 Cent der KWh bei 880 Euro Kraftstoffkosten/Stromkosten im Jahr.

Außerdem steht mir ja nicht das Sparen dann so in den Vordergrund, den gegenüber mein Prius sind das nicht mehr so extrem viel was ich im Jahr spare jetzt an Energiekosten. Aber das Fahren macht mehr Laune und ich mag diese Technologie einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön das du den Focus ansprichst. Meine Schwester hat einen aus 2012, der trinkt aber unter 6L Benzin auf 100km. Bei meiner Schwester rechnerisch 5,6, bei meinem Schwager ziemlich genau 6.
Der Focus RS von meiner Bekannten ist dagegen "etwas" durstiger.
Aber hey, du wehrst dich ja immer gegen die Äpfel und Birnen-Vergleiche und kommst jetzt selber damit an? Gerade mal bei spiritmonitor.de geschaut, offenbar finden sich sowohl für den Golf und den Focus ab Baujahr 2010 genügend Leute die über 15000km auf Durchschnittsverbräuche von um bzw. unter 6L Benzin kommen. Nach meinem Zahlenverständnis sind das andere Werte als die 8,5L von deinem Nissan.
Aber das würde ja deiner heilen Welt wieder nur bedingt passen.

Ich geb dir mal nen Tipp zu deinem Ersparnisfaktor: Honda Innova. 125ccm Zweirad, läuft 100km, Anschaffung billig, Steuern vernachlässigbar, Versicherung vernachlässigbar, Unterhaltskosten sehr gering und säuft gerade mal 2 Liter/100km. Wenn du billig Pendeln willst behalt deinen Prius und kauf dir so was. Selbst wenn du noch nen Moppedschein machen musst, nur bei schön Wetter zur Arbeit fährst rechnet sich das Ding schneller als nen Auto das nur nen halben oder meinetwegen auch ganzen Liter weniger verbraucht als dein Prius. Und das ohne den Wertverlust zu berücksichtigen.
 
@Necrol: Was den jetzt los? Wenn ich das mache ist das Äpfel-Birne Vergleich und nicht gestattet, wenn Ihr da macht schon oder wie ^^ Ich nehmen einfach eure Methode ;)

Klar schaffen das auch Leute, aber hey ich kann auch mit 4 Litern mit den Prius fahren oder mit ein Elektroauto 10-11KWh. Ich bin ja von normaler Fahrweise ausgegangen ;) So mal mit 160-180 KM Autobahn, 100 Landstraße und Stadtverkehr normal. Alles so in Verhältnis gesetzt.
Aber man sollte nicht den so Boardcomputer vertrauen, aber hey das haben wir ja vor paar Tagen er angesprochen und geklärt und jetzt ist es wieder ein Argument. Wo soll das noch hinführen hier in Thread? ^^
Warum sollte ich das als Beleidigung ansehen? Tja da wird gleich wieder interpretiert was ^^

Ach so danke für den Tipp ;) Aber warum sollte ich den mit ein Moped kaufen wo ich eins habe. Mit den ich in unseren Region in Winter dann Freude an Fahren habe ^^
 
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Tekpoint schrieb:
@Daaron: ich werde die Faulheit nicht unterstützen, wenn du nicht googeln willst, nicht mal raus an die frische Luft gehst und dir selbst ein Bild machst und auch nicht mal bereit bist hier mal den Thread zu durchforsten.
Was sehe ich denn draußen? Wenn ich in der Stadt vor die Tür gehe sehe ich Mietskasernen, in denen der private Einsatz regenerativer Energie unmöglich ist. Ich sehe Laternen-Parkplätze, bei denen das Aufladen des PKW unmöglich ist.

Werde nur mal kurz kommen auf dein letzten Punkt Ökologische Wirtschaftlichkeit, das sagen besonders wir hier in Deutschland die 50 mal mehr konsumieren als ein Mensch in Bangladesch.
Ja... Und das spielt genau WELCHE Rolle? Wenn du dir diese Entwicklungsländer anguckst, dann siehst du da auch:
- ne deutlich höhere Pro-Kopf - Umweltverschmutzung
- ne Kindersterblichkeit wie im Mittelalter
- ländliche Bevölkerung von >70%, im Vergleich mit den 75% Stadtbewohnern in den Industrienationen
- ne Lebenserwartung, bei der du mit 65 schon deutlich über dem Durchschnitt bist, du mit 60 schon hättest in die Kiste springen müssen.
- medizinische Versorgung? Klar, wenn die Industrienationen mal wieder Rot Kreuz & Co mit Hilfslieferungen hin schicken

Mal was zu der grauen Energie:
Deine Links sagen mri nur: Du hast es nicht begriffen.
Reden wir von einer nicht näher bezeichneten Anzahl Jahren in der Zukunft, z.B. so in 15-20 Jahren? Dann lägst du durchaus richtig, dann könnte Deutschland wirklich weitestgehend durch regenerativen Energien befeuert werden und deine Elektroautos hätten tatsächlich 0 CO2.
Wir reden aber von heute. Der heutige Energie-Mix muss als Maß genommen werden, und hier ist es eben total egal, ob ich raffiniertes Erdöl in das Auto kippe oder in ein Kraftwerk, und das Auto dann mit Strom betreibe. Die Graue Energie ist hier konstant. Energieerhaltungssatz lässt grüßen.

Tekpoint schrieb:
@Necrol: warum ich das anspreche ist wegen den Ressourcenverbrauch bzw. Energiekonsum was ja bei Herstellung verbraucht wird.
Verbraucht ein Elektroauto in der Herstellung weniger Ressourcen als ein Benziner? Nein.
Verbraucht Strom bei der Erzeugung weniger Ressourcen als Benzin? Nein. Heute nicht! In 10-20 Jahren vielleicht, das weiß man nicht. Heute lautet die Antwort aber definitiv nein.

Bei mein alten Nissan 8,5 Liter Verbrauch auf 100 KM waren das bei 1,60 pro Liter Benzin etwa 2700 Euro im Jahr nur Kraftstoffkosten.
1.) schluckt dein Nissan somit relativ viel
2.) was kippst du da rein? Super Plus? E10 gibts für 1,45 und weniger... Niedrigere Benzinpreise erhöhen den Break-Even-Point für Hybride/Elektro deutlich.
3.) Lies noch einmal meine Auris-Rechnung. DAS ist ein objektiver Vergleich. Nicht ein alter, durstiger Nissan gegen einen Hightech-Prius oder Zoe. Dasselbe Auto, dieselbe Ausstattung, dieselbe technologische Entwicklungsstufe, aber eben 3 konkurrierende Antriebskonzepte.

Außerdem steht mir ja nicht das Sparen dann so in den Vordergrund, den gegenüber mein Prius sind das nicht mehr so extrem viel was ich im Jahr spare jetzt an Energiekosten. Aber das Fahren macht mehr Laune und ich mag diese Technologie einfach.
Ah. Jetzt kommen wir der Sache näher. Weder Ökologie noch Ökonomie spielen bei deiner Präferenz und Kaufentscheidung also eine Rolle, bzw. spielen sie nur eine sehr untergeordnete Rolle.
Wirklich wichtig ist dir ein rein subjektives Kriterium, der Fahrspaß. Dagegen kann man nicht argumentieren. Du darfst aber dieses Kriterium auch nicht in nüchterne, rein objektive Vergleiche einfließen lassen. Du tust es aber permanent.

Wenn du ein E-Auto aufgrund seiner durchaus interessanten Fahrdynamik schätzt, und dir Wirtschaft & Ökologie dafür am Arsch vorbei gehen, ok. Das ist deine Sache. Das verstehe ich, ich würde es genauso halten.
Wenn du hingegen krampfhaft mit Grauer Energie und ähnlichem argumentierst, dann hast du definitiv was nicht verstanden.

Tekpoint schrieb:
Aber man sollte nicht den so Boardcomputer vertrauen
Genau deshalb vergleicht man auch getankte Menge mit dem Trip-Zähler... Jedes Handy hat n Taschenrechner -> schon hast du deinen realen Verbrauch.
 
Tekpoint schrieb:
@Necrol: Was den jetzt los? Wenn ich das mache ist das Äpfel-Birne Vergleich und nicht gestattet, wenn Ihr da macht schon oder wie ^^ Ich nehmen einfach eure Methode ;)

Ich schrieb ja extra rechnerischer Verbrauch. Das meint die an der Tankstelle errechneten Werte. Fahrprofil von den beiden ist 50/50 Stadt und Landstraße und zumindest mein Schwager fährt durchaus sportlich.
Des weiteren schriebst du weiter oben das der moderne Golf deiner Eltern sich genau wie dein alter Nissan 8,5l rein haut und nen moderner Focus ebenfalls. In dem von dir genutzten Kontext war das nichts anderes als indirekt zu sagen: Bei den Verbrennern herrscht Stillstand, dein Prius ist schon nicht schlecht aber es geht noch mehr Ökö.
Deswegen der Äpfel und Birnen Spruch.

Ein Moped zum pendeln weil da Prinzipbedingt die Wirtschaftlichkeit einfach größer ist. Du brauchst nur kleiner 200 kg Maschine um 1 Person zu befördern, im Falle eines Autos sind es in den allermeisten Fällen weit über 1000 kg Maschine die gebraucht werden um auch 1 Person zur Arbeit zu befördern.
 
@Daaron: Ok dann werd ich mal nachgeben bei den ersten Ausführungen. Aber du weist mir "Grauen Energie" Grauen Emissionen" ect. nichts anzufangen was das aussagt ;)

Aber wir beeinflussen ja durch Erzeugung und Entsorgung diese Entwicklungsländern ect. ja nicht in deiner Welt^^

Nein es scheint als hättest du die Links dir nicht betrachtet auf Thema was ich ja seit X Seiten Dir sagen, Graue Energie, aber das benzin regeneriert sich ja allein in dein Mazda wie es scheint ^^
Mein Nissan und Prius sind von Baujahr auch nicht gerade weit entfernt ;)
Um so weniger Energiedichte man bedankt um so höher ist der verbrauch ;) Mit E10 hast zwar weniger Bezahlt ja, aber du verbrauchst auch weniger. Aber naja.
Ich kann zu sein Auris nur sagen selbst ein Diesel schneitet bei den meisten die ich persönlich kenne oder die bei uns hin Hybridpiloten Forum ihre Meinung geschrieben habe, das der Hybrid um weiten besser abschneidet, auch was Fahrspaß angeht. Aber das werdet ihr ja nicht Wahrhaben wollen und ich sehe schon die Argumente wieder auf diese Aussage ^^

Hey, bei deiner letzten Aussagen scheinen wir mal wieder einer Meinung sein, mal sehen wie lange diese jetzt anhält ^^

Na dann schön Abend noch ;)


@Necrol: Ja richtig, aber die Zweiräder bringen dich nicht immer so von A nach B wie ein Auto von Komfort ect. Sonst würden wir ja alle nur so was fahren. Aber Wetter Einflüsse, Sicherheit (ok Win-Win, da ja so viele Autos ect. rumfahren was die Verletzung erhöht).
Aber unsere gute alte Simson S50 aus der DDR Zeit leistet noch ihre Gute Dienste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nen Nissan Leaf oder VW E-Up ist auch deutlich weniger komfortabel und viel weniger Hobbytauglich als mein 5er Kombi. Mir ging es dabei halt nur um die Wirtschaftlichkeit. Fahre ja aus ähnlichen Gründen die 35km einfache Strecke mit dem Auto bzw bei gutem Wetter mit dem Moped. Da brauche ich dann weniger als 5l/100km aber vergleichsweise viel Reifen :D
Warum wir nicht alle so fahren? Ganz einfach, weil die allermeisten von uns deutschen zu bequem sind und Sprit noch viel zu billig ist. Anders kann ich es mir nicht erklären wie nicht so wenige meiner Arbeitskollegen 2km einfache Strecke bei gutem Wetter mit dem Auto zurück legen.
 
Tekpoint schrieb:
@Daaron: Ok dann werd ich mal nachgeben bei den ersten Ausführungen. Aber du weist mir "Grauen Energie" Grauen Emissionen" ect. nichts anzufangen was das aussagt ;)
Du meinst, ich kann keine Wikipedia-Artikel lesen? Falsch gedacht.

Aber wir beeinflussen ja durch Erzeugung und Entsorgung diese Entwicklungsländern ect. ja nicht in deiner Welt^^
Wenn die nix an uns exportieren würden, und währe es billige Arbeitskraft, dann würde es da noch düsterer aussehen.

...aber das benzin regeneriert sich ja allein in dein Mazda wie es scheint ^^
...aber der Strom für i3 und Co kommt aus der Steckdose.
Du weigerst dich standhaft, die Elsewhere-Emissions in Betracht zu ziehen. Du siehst nur "Zero-E" und das wars. Fakt ist aber: Zur Grauen Energie/Emission gehört die gesamte Wirkungskette der Energiegewinnung für einen Zweck. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob ich in Saudi-Arabien Öl pumpe, es per Tanker nach Europa schaffe, hier raffineriere und dann an die Tankstellen verteile, oder ob ich das Öl nicht zu Benzin verarbeite, nicht zu dezentralen Tankstellen schaffe, sondern es direkt in großen Öl-Kraftwerken verbrenne.
Graue Emissionen sind nichts anderes als die Well-To-Wheel - Bilanz, wenn man ein Fahrzeug betrachtet.

Der deutsche Energiemix ist nun einmal kein Zero-E, er ist meilenweit davon entfernt. Weite Teile der USA haben niedrigere CO2-Emissionen, weil bei denen Solar- und Geothermie im großen Stile funktionieren und AKWs nicht der ultimative Buh-Mann sind.

Um so weniger Energiedichte man bedankt um so höher ist der verbrauch ;) Mit E10 hast zwar weniger Bezahlt ja, aber du verbrauchst auch weniger. Aber naja.
Selbst für E5-Super zahlst du keine 1,60. Das sind Preise für Super+/98 Oktan. Das ist nichts, was du in deinen Prius kippen musst, sondern nur etwas für wirklich leistungsfähige Motoren weit jenseits der 150PS.

Ich kann zu sein Auris nur sagen selbst ein Diesel schneitet bei den meisten die ich persönlich kenne oder die bei uns hin Hybridpiloten Forum ihre Meinung geschrieben habe, das der Hybrid um weiten besser abschneidet, auch was Fahrspaß angeht.
Fahrspaß ist subjektiv. Den größten Spaß hatte ich bisher in nem uralten Mini Cooper, wenn auch nur als Beifahrer. Tatsächlich war sogar mein alter Astra F irgendwie witziger als mein Mazda3, trotz 30 Pferden weniger. Warum? Weil das Ding sich fuhr wie ein Go-Kart. Kurzer Radstand, extrem niedriges Gewicht, sehr kurze Übersetzung...

Was die gefühlten Werte angeht: Nun, solange da keiner ein Fahrtenbuch geführt hat, hat das wenig objektive Aussagekraft. Hier müsste jemand 2-3 Monate den Diesel fahren und dann 2-3 Monate den Hybrid. Dabei müssen einige Tankfüllungen anfallen, damit es realistische Mittelwerte gibt.
Solange solche Daten nicht vorhanden sind, hält man sich gepflegt wahlweise an Herstellerangaben oder an die großen Auto-Magazine.

@Necrol: Ja richtig, aber die Zweiräder bringen dich nicht immer so von A nach B wie ein Auto von Komfort ect.
Sicher nicht, aber du willst mir auch nicht erzählen, dass ein Kompakt-Hybrid/Elektro sich ansatzweise mit nem Mazda 6, Volvo V60 oder ähnlichem messen kann.
Wenn es nur um Effizienz geht, geht nichts über kleine Roller.

Necrol schrieb:
Warum wir nicht alle so fahren? Ganz einfach, weil die allermeisten von uns deutschen zu bequem sind und Sprit noch viel zu billig ist. Anders kann ich es mir nicht erklären wie nicht so wenige meiner Arbeitskollegen 2km einfache Strecke bei gutem Wetter mit dem Auto zurück legen.
2km geht doch noch. Ne Kollegin meiner Mutter fährt <1km zur Arbeit... mit nem TDI. Das Ding hat schon mehr als einmal alle Warnleuchten angeschaltet.
Du kannst den Menschen ihre Dummheit nicht austreiben. Wenn du es versuchst, z.B. durch hohe Spritpreise, bestrafst du nur alle anderen und schädigst den Wirtschaftsstandort noch weiter.
 
@Daaron: Ach wie ich das mir doch gedacht habe so ^^ meine eigen Aussagen werden so gedreht und dann gegen mich genommen ^^ Nur mal so am Rande (wir haben von über 100 GW Installierten Leistung der Stromerzeugen 1,5 GW ÖL und davon waren nie mehr als 200 MW die letzten Tagen am Netz (Spitzen,- und Mittellast.

Aber ich mach es dir mal einfach, den meine Lebenszeit ist mir zu kostbar ;)
Ich sag da mal Du hast Recht und Ich unrecht ;)
Komisch nur das mich andre Verstehen und auch Recht geben die selbst damit Arbeiten, Entwickeln, Vertreiben oder oder, selbst Leute die damals so die Einsicht hatten wie Du, sagen jetzt ja ist eine Überlegung wert und macht noch Fun mehr damit zufahren.

Beim letzten Absatz von Antwort auf Nercol Zitat, kann ich Dir völlig Recht geben was dies angeht bei so wenig Fahrleistung bzw. schon Fahrstrecke ein Diesel zufahren. Habe auch so ein Nachbarn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tekpoint schrieb:
Nur mal so am Rande (wir haben von über 100 GW Installierten Leistung der Stromerzeugen 1,5 GW ÖL und davon waren nie mehr als 200 MW die letzten Tagen am Netz (Spitzen,- und Mittellast.
Es mag wenig Öl/Gas sein, aber egal welcher nicht-regenerative Energieträger eingesetzt wird, du hast immer deine Grauen Emissionen. Es spielt dabei keine Rolle, ob das eine Ölpumpe in Saudi-Arabien, ein russisches Gaslager oder ein Braunkohlebagger in der Lausitz ist.
Selbst bei den ~15% AKW hast du zusätzlich zum radioaktiven Abfall noch CO2-Belastung durch Förderung und Transport.

Da der durchschnittliche deutsche Strommix also nun einmal einen fetten CO2-Fußabdruck hat, ist dein Graue Emissionen - Argument vollkommen hinfällig.

Komisch nur das mich andre Verstehen und auch Recht geben die selbst damit Arbeiten, Entwickeln, Vertreiben oder oder, selbst Leute die damals so die Einsicht hatten wie Du, sagen jetzt ja ist eine Überlegung wert und macht noch Fun mehr damit zufahren.
Wie überraschend, dass gerade Branchenvertreter für die Technologie eintreten.
Außerdem habe ich nie bezweifelt, dass es SPASS machen kann. Spaß ist aber absolut subjektiv. Ich bezweifle Wirtschaftlichkeit und die angebliche Sauberkeit dieser Technologien, und in beiden Punkten geben mir offizielle Quellen recht.
 
Hi,

Scheiß E-Autos! Wir sollen alle den Stromverbrauch senken, doch min. 2x am Tag das blöde E-Auto laden?? Die haben doch alle einen Schaden.

Und wenn ich dann sowas noch lese (Bild), dann hängts bei mir sowieso aus. Bei uns hat im April neben dem Bach/Fluss noch immer um die 0°C. Und die E-Autos sind ja nicht gerade billig.

E-Auto.PNG
 
Mikey158 schrieb:
Scheiß E-Autos! Wir sollen alle den Stromverbrauch senken
Die Dinger sind schon verdammt effizient. Du kannst den Stromverbrauch nicht mehr (deutlich) senken. Das Problem sind die zu kleinen und zu teuren Akkus in Kombination mit zu hohen Ladezeiten.

Was dein Bild angeht... Vollkommen am Thema vorbei. Das Ding bezieht sich auf n Hybrid. Aber ja, sehr niedrige oder hohe Außentemperaturen schränken die Leistungsfähigkeit der Akkus noch stärker ein. Elektroauto im Winter ist der blanke Hohn, da bleiben effektiv noch 2/3 der Soll-Reichweite, wenn man Glück hat.
 
Hi,

Nein ist nicht am Thema vorbei, und wenn, dann nur ganz knapp.

Ob Hybrid oder nicht; Akku-Zellen hat ein jedes E-Fahrzeug.

Die Dinger sind schon verdammt effizient. Du kannst den Stromverbrauch nicht mehr (deutlich) senken.

Kann man wohl. Nur niemanden interessierts.
So gut wie niemand zieht den Stecker über Nacht von den Geräten wie PC, TV, HIFI-Anlage. Auch Netzteile von Smartphones müssen vom Netz getrennt werden wenn man nicht lädt.
Von dem Abgesehen: Wie soll man in Zukunft auch den Stromverbrauch senken, wenn man die Kackphones so gut wie täglich laden muss.

Das ganze geht leider in die falsch Richtung.

Wir zerstören uns selbst. Werdet es schon sehen. :Verschwörungswahn aus


Eins möchte ich noch loswerden:

Guckt mal ein bisschen die Betriebsanleitungen von den E-Autos durch. Die sind irre.

z.Bsp.:Keine Waschstraße benutzen, Reifen im Winter nicht durchdrehen lassen usw.
 
Zuletzt bearbeitet: (BTT:)
Ich gucke mir gerade deine Signatur mit deinem Computer an. Dann sehe ich, dass du schreibst, wir hätten alle noch Einsparpotential. Dann sehe ich, dass das ein Spielecomputer ist.

Wie soll man in Zukunft auch den Stromverbrauch senken, wenn man die Kackphones so gut wie täglich laden muss.
Das kann ich dir sagen: Den Mist einfach nicht kaufen/nutzen! Wirst du gezwungen das alles zu kaufen? Mein Handy rennt seit, lass mich nicht lügen, 8 Jahren und der Akku hält immer noch ne Woche (ohne Anrufe/SMS, nur als Wecker morgens). Aber es muss ja immer mehr und mehr sein.

Wie Daaron auch schreibt. Es gibt nunmal eine sehr große Anzahl an ..... geistig eingeschränkten Personen... und diese werden auch weiterhin zur Tankstelle fahren und sich da belegte Brötchen kaufen, oder zu namhaften Tankstellen weil es dort ein Punktesystem gibt. Pro Punkt (1Cent) zahlt man dann jedoch 3 cent mehr pro Liter. Super Ersparnis! Es ist nunmal leider so. Mal davon ab, dass es überhaupt nichts bringt, wenn die Privathaushalte in Deutschland weniger verbrauchen, wenn dafür entweder die Industrie den Rest aufkauft, oder aber der Strom exportiert wird. Immer mehr zahlen, dass darf jeder Bürger. Und sparen muss er. Was davon haben? Naaaaa.

Ich sehe E-Autos auch als momentan unsinnig an. Gas ist das neue Öl. Und Gas ist auch unendlich verfügbar, selbst wenn man es durch Umwandlungen herstellen muss. Importiert wird Gas ja eh schon. Der Umbau in Autos bzw. eine komplette Umstellung in Dland wäre wahrscheinlich auch machbar, es ist jedenfalls günstiger als das gesamte Stromnetz umzubauen für E-Autos.

Aber was schreib ich. Ich wohn jetzt in Österreich und hoffe auf eine Holzbetriebene Dampflokomotive mit Holzvergaser. Dann kanns "uns" egal sein. ;)
 
Mikey158 schrieb:
So gut wie niemand zieht den Stecker über Nacht von den Geräten wie PC, TV, HIFI-Anlage.
Weil die Negativfolgen in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Das fängt schon damit an, dass die Anlage evtl. keinen permanenten Speicher hat und die Radiosender und Equilizer-Einstellungen verliert.

Von dem Abgesehen: Wie soll man in Zukunft auch den Stromverbrauch senken, wenn man die Kackphones so gut wie täglich laden muss.
Dann kauf keine solchen Schrottphones.
Ein Huawei Ascend G615 läuft bei mittelprächtiger Nutzung & permanentem WLAN locker 3 Tage, ich habs auch schon auf 5 geschafft. Ein "Dumbphone" ohne all den Smart-Kram, z.B. ein altes Nokia, hingegen hält locker 2 Wochen durch.

Außerdem: Was kratzen die 2 Ah, die auf so n Smartphone-Akku passen?

Onkelhitman schrieb:
Mal davon ab, dass es überhaupt nichts bringt, wenn die Privathaushalte in Deutschland weniger verbrauchen, wenn dafür entweder die Industrie den Rest aufkauft, oder aber der Strom exportiert wird.
Eben, hier wird überall an der falschen Stelle gespart. Was bringt es, wenn mein neuer Kühlschrank 30-40kWh weniger verbraucht, wenn in der Industrie in MWh oder GWh gerechnet wird?
Warum soll ich ein Auto, dass 8l/100km verbraucht, gegen eins mit 5-6 Litern austauschen? Ein Stadtbus schluckt locker 60 Liter Diesel, ein Hybrid-Bus fällt auf 45l. Ein rein elektrischer Bus (z.B. O-Busse, gibts in Russland und Tschechien immer noch großflächig) spart so viel CO2 wie 3-400 hocheffiziente PKW. Und auch die Feinstaubbelastung sinkt signifikant.

Ein schönes Beispiel dafür, wie die Industrie aber auch die Regierungen ticken gabs letztes oder vorletztes Jahr in den Staaten. Da hatte ein Rechenzentrum eine Mindestabnahme für Strom, dafür gabs n verdammt guten Preis. Die Mindestabnahme wurde nicht geschafft, weil weite Teile des RZ durch modernere Geräte ersetzt wurden. Jetzt sollte der Betreiber Strafe zahlen, weil er ZU WENIG Strom verbraucht hat. Also hat er ein paar Heizlüfter oder sowas angeschmissen und den Strom in die Atmosphäre geblasen.

Wie es hingegen tatsächlich mal funktionieren kann mit der Energieeffizienz, und wo auch deutlich mehr Ersparnis zu holen ist als bei privaten E-Autos... die Heizenergie - Idee von AoTerra
 
@Daaron: Das ich Dir mal so schnell Recht gebe hätte ich nicht gedacht, aber bei den Antworten auf Mikey158 Post muss ich Dir recht geben ;)

Kurz zu den Graue Emission und Energie nochmal, dies kommt beim Stromnetz noch dazu, genauso wie alle andren Energieformen (Benzin, Diesel). Aber egal ;)
 
Hi,

Mein Post bezieht sich auf die Allgemeinheit.

Ich gucke mir gerade deine Signatur mit deinem Computer an. Dann sehe ich, dass du schreibst, wir hätten alle noch Einsparpotential. Dann sehe ich, dass das ein Spielecomputer ist.

War klar dass das kommt.

Das mit dem Strom sparen bei Smartphone ist auch eher so gemeint, dass die Hersteller eigentlich nix für das Energiesparen machen.

Wollte damit niemanden direkt ansprechen.


Von dem mal abgesehen. Das ziehen der Netzteile aus der Steckdose bringt schon mal einen Anfang. Wenn es mal ein jeder macht.


Weil die Negativfolgen in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Das fängt schon damit an, dass die Anlage evtl. keinen permanenten Speicher hat und die Radiosender und Equilizer-Einstellungen verliert.

Das ist ja mal eigenartig. Also ich kenne momentan keine Geräte mehr, die nicht auch 3 Wochen ohne Strom auskommen.
Wenn ich im Urlaub bin, dann werden bei mir alle Stecker aus der Dose gezogen und nach 3 Wochen stecke ich ein und alles ist wieder beim Alten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tekpoint schrieb:
@Daaron: Das ich Dir mal so schnell Recht gebe hätte ich nicht gedacht, aber bei den Antworten auf Mikey158 Post muss ich Dir recht geben ;)
Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Greentech und Nachhaltigkeit, ich bin nur gegen Öko um jeden Preis und wirtschaftlichen Selbstmord.
Ich würde z.B. bei einem Kühlschrank zu einem A+++ - Gerät greifen statt zu einem A+. Ein A+ mampft ~50kWh/Jahr mehr, kostet aber nur so 30-40€ weniger. Das sind 3-4 Jahre bis zum Break-Even-Point, das ist wirtschaftlich sinnvol.

Wenn man dafür aber Elektroautos anguckt, und eben auch manche Hybride... 10 Jahre bis zum Break-Even, vorausgesetzt die Karre wird so lange überhaupt eingesetzt. Teilweise wird der BE gar nicht erreicht. DAs ist nicht wirtschaftlich, das ist purer Öko-Fanatismus.

Kurz zu den Graue Emission und Energie nochmal, dies kommt beim Stromnetz noch dazu, genauso wie alle andren Energieformen (Benzin, Diesel). Aber egal ;)
Nein, nicht egal, sondern der springende Punkt, den du nicht in deine Propaganda hast einfließen lassen.

Die CO2-Bilanz des deutschen Strommix ist OHNE Graue Emission. Die fast 600g/kWh betreffen ausschließlich das CO2, das direkt im Kraftwerk frei wird, also wenn fossile Energieträger verbrannt werden.
All die grauen Emissionen, die durch Förderung, Transport und Aufbereitung der Energieträger entstehen, fließen fast gleichermaßen in Elektroautos und Verbrenner. Lediglich die Aufbereitung macht einen kleinen Unterschied. Da bei der Herstellung von Benzin, Diesel und Kerosin aber nebenbei noch andere wichtige Stoffe (z.B. Kunststoff-Vorstufen) abfallen, kann man die anfallenden CO2-Kosten nicht 1:1 auf die Treibstoffe verlagern. Den anderen Kram brauchen wir auch.

Wenn du persönlich einen 100% Öko-Stromanbieter hast, ok... Blöd nur, wenn du dann an die EnBW-Ladestation in der Stadt fährst, wo EnBW-Strom verarbeitet wird, der z.B. mit Abstand höchsten Anteil an Atomstrom (>32%) im Mix hat. Oder du gehst zu ner RWE-Station, die den höchsten Anteil fossiler Energieträger hat, also auch den höchsten CO2-Ausstoß. Das war dann der Traum vom Zero-E.

Erst wenn Deutschland jedes Fitzelchen Strom CO2-neutral (das schließt Biomasse und Windgas mit ein) erstellt, sind die E-Autos auch wirklich Zero-E. Und erst, wenn zusätzlich das letzte AKW ersetzt werden konnte, sind die Autos auch strahlungsfrei.

Überleg dir mal folgendes: Jedes Mal, wenn du deinen Leaf/Zoe/Tesla/... an einer E.ON - Ladestation auflädst, setzt du radioaktive Abfälle frei. Ein Benziner oder Diesel tut das nicht.
Was ist schlimmer: Etwas CO2 mehr (und bei dem Mix IST es eben nur ein Fünkchen mehr, 10-20% vielleicht), oder aber deutlich mehr radioaktiver Abfall für die nächsten paar hunderttausend Jahre?

Mikey158 schrieb:
Das mit dem Strom sparen bei Smartphone ist auch eher so gemeint, dass die Hersteller eigentlich nix für das Energiesparen machen.
Falsch, die machen sehr wohl.
Es gibt einfach Grenzen der Technik. Tatsächlich frisst das Display den Löwenanteil. Ein großes Display will beleuchtet werden. Beleuchtung kostet Strom (und zwar viel). Ein OLED-Display würde deutlich weniger Strom verbrauchen als die klassischen TFTs, aber das könnte niemand bezahlen. Würdest du ein 2000€-Handy kaufen?

An allen anderen Komponenten, wo WIRTSCHAFTLICH TRAGBAR optimiert werden kann, wird permanent optimiert. Deshalb verbraucht ein heutiges Quadcore-Telefon mit 2GB RAM auch maximal so viel Strom wie die ersten Singlecores, dafür ist die Rechenleistung locker 10x so hoch.

Das ziehen der Netzteile aus der Steckdose bringt schon mal einen Anfang. Wenn es mal ein jeder macht.
Jaja, steter Tropfen höhlt den Stein...
Blöd nur, wenn die Fabrik nebenan einen Presslufthammer einsetzt.

Du kannst entweder 80Mio Bürger umerziehen um pro Kopf Winzigkeiten zu ersparen, oder du kannst einige hundert Firmen umerziehen. Die Wirkung ist dieselbe.

Vor einer Weile hab ich z.B. eine recht interessante Reportage über ein neuartiges Klärwerk gesehen. Ich glaub das war irgendwo im Pott. Die dachten sich: Den ganzen Klärschlamm auf die Halde zu kippen ist doch irgendwie doof....
Statt dessen wird der Klärschlamm komprimiert, getrocknet und weiterverarbeitet. Ein Teil des Zeugs geht in ein Heizkraftwerk, das genug Strom und Wärme erzeugt, um das Klärwerk mit der zur Klärung benötigten Energie zu versorgen. Ein anderer Teil wird durch einen Reaktor geschickt um Wasserstoff freizusetzen. Selbiger wird für die Buslinie, mit der die Arbeiter zum Werk pendeln, in einer Brennstoffzelle verwendet.
Das Teil ist also kein Klärwerk, wo unter Zuhilfenahme von Strom aus Kacke frisches Wasser wird, sondern da wird aus Kacke frisches Wasser UND Energie.

Tja, und warum macht das keiner sonst? Weil es NEU ist. Weil es erst einmal ein RISIKO ist. Die Fördermittel für so ein Projekt zu beantragen würde länger dauern, als das Klärwasser mit der Hand zu filtern.... ohne Sieb!

Analog dazu wird bei der Ölförderung das freigesetzte Erdgas abgefackelt. Pilotprojekte haben gezeigt: fängt man das Erdgas ein und speist damit die Stromversorgung der Förderanlage, rentieren sich die Investitionen nach wenigen Jahren. Aber da man eben erst einmal 5-6 Jahre Miese macht... NÄ!

Wenn ich im Urlaub bin, dann werden bei mir alle Stecker aus der Dose gezogen und nach 3 Wochen stecke ich ein und alles ist wieder beim Alten.
Mein 6-8 Jahre altes DECT-Telefon würde keine 3 Wochen durchhalten. Da wär der Nummernspeicher hin, und die Akkus wären tiefentladen und somit Sondermüll.

Wie gesagt, es spielt keine Rolle. Mit all den Aktionen sparst du ein paar wenige kWh im Jahr. Wenn du dafür von ner Handzahnbürste auf ne elektrische wechselst bist du fast wieder bei +-0. Wenn du jetzt noch n Elektrorasierer statt ner Klinge nimmst, bist du garantiert im Minus. Mein Heimkino mampft z.B. ganze 4kWh, wenn ich es das ganze Jahr im Standby lassen würde. Da es aber fast jeden Tag läuft, z.B. als UKW-Radio, DLNA-Client für Musik, Satellitenradio,... 1x Herr der Ringe Extended Cut gucken verbraucht genau so viel.
 
Hi,

Interessante Ansichten.

Finde das ein super Thema;

Ich bin bei ausführlichen Erklärungen auch gewillt das ganze von einer anderen Seite zu sehen.


Ich möchte mich hier nicht als Extrem Öko hinstellen; doch ich versuche zumindest Teilweise (ja auch wenn es wieder 0/0 wird) ein bisschen Energie zu sparen.

Auch wenn ich mir dann wieder die komplette Star Wars Saga reinziehe (Plasma). Ist klar, dass ich da wahrscheinlich mehr Strom verbruzlle als ich vorher gespart habe.

Doch der Gute Wille zählt bei mir immer noch.
 
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