News Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es die GeForce RTX 5090 für 2.099 Euro zu kaufen

Moin moin.
Bei Conrad gibt es mit dem Vorteilscode DEAL725 die GIGABYTE GeForce RTX 5070 Ti Windforce SFF für 755,65€.
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aerric schrieb:
Bei MSI gibts im E-Shop gerade 10% auf die „B-Ware“..
Nicht schlecht - macht 899€ für eine RTX 5080 :)
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Die 5090 scheint, dauerhaft unter die Preisgrenze / UVP gefallen zu sein.
Was ist den überhaupt aus der UVP geworden, ist die gestorben?
 
@Alexander 65 Ist doch nicht ungewöhnlich, dass Produkte bei guter Verfügbarkeit irgendwann mal unter die UVP fallen.
 
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Bei der RTX 5060 und der RX 9060 XT 8 GB haben wir uns bewusst dagegen entschieden, die 8-GB-Grafikkarten der aktuellen Generationen mit aufzunehmen. Einerseits, weil wir redaktionell von diesen Produkten abraten und das dann nur konsequent ist. Und andererseits, weil da bei uns in der normalerweise sehr gut informierten Community erfahrungsgemäß auch einfach kein Interesse besteht. Eine flächendeckende Verfügbarkeit ist inzwischen ohnehin gegeben, sodass derartige Tools bei den etablierten Modellen gegenüber klassischen Preisvergleichen auch ein Stück weit an Relevanz eingebüßt haben.

Für mich persönlich gilt das bei der RTX 5050 analog. Aber wenn Wolfgang oder Jan das anders sehen, fügen wir sie vielleicht noch hinzu. Jan ist aktuell allerdings noch im Urlaub.
 
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Alexander 65 schrieb:
Die 5090 scheint, dauerhaft unter die Preisgrenze / UVP gefallen zu sein.
Was ist den überhaupt aus der UVP geworden, ist die gestorben?

UVP ist nur ein Wort wie Moral oder Gerechtigkeit. Sie existieren, es wird reichlich gebrauch davon gemacht, aber am Ende haben sie doch keine Bedeutung. Sie dienen nur als schönes Beiwerk. Seelenloses Marketing eben.
 
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@Cabranium Es sind Preise auf deren Basis Margen in der Produktions- und Händlerkette berechnet werden.

Natürlich kann jeder Händler in der Kette (und davon gibt es einige) einen höheren Preis verlangen, und damit seine Marge steigern, oder eben auch auf einen Teil seiner Marge verzichten, wenn er z. B. einen zu großen (und damit teuren) Warenbestand hat.

Genauso können Produktionskosten sinken oder steigen.

Wir leben nicht in einer Planwirtschaft, wo die Preise politisch vorgegeben werden.

Du machst da aber gleich wieder ein 'die bösen Firmen, mit ihrem seelenlosen Marketing' draus, unterstellst also um jeden Preis eine moralische Verwerflichkeit.
 
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@Grestorn

Nein, ich sage das Wort UVP ist genauso wenig etwas Wert wie das Wort Moral oder Gerechtigkeit. Sie existieren. Jeder hat darunter eine Vorstellung, manch einer sogar eine definition, aber am Ende heisst das nichts, weil das Ergebnis reine Willkür ist.

Und wenn der UVP 2000 sagt, dann kann der reale Preis trotzdem bei 10.000 liegen. Der UVP ist einfach kein Mass um feststellen zu können ob etwas überteuert oder billig geworden ist. Das entscheidet letzt endlich wieder jeder für sich Subjektiv. Das ist wie Moral. Alle nutzen das selbe Wort, aber du wirst keine 2 Menschen finden, die das selbe Abild davon leben. Oft sogar total gegensätzliche Versionen davon.

Das hat nichts mit planwirtschaft, Firmen oder bashing zu tun.

Diese Worte sind einfach Inhaltslos. Seelenlos ist lediglich eine andere Ausdrucksweise dafür die man gerne als Dramatischer betiteln kann. Aber meiner Moralischen Gerechtigkeits UVP Meinung, total zutreffend ist ;)
 
Cabranium schrieb:
Der UVP ist einfach kein Mass um feststellen zu können ob etwas überteuert oder billig geworden ist.
Es ist ein sehr guter Maß, da sich daran die Händlereinkaufspreise richten. Verkaufen Händler ein Produkt unter der UVP, ist der Markt meist gesättigt und/oder das Produkt wenig gefragt, liegen die Preise weit darüber, besteht eine hohe Nachfrage und/oder eine schlechte Liefersituation.

Was du für überteuert hältst, hat hingegen tatsächlich gar keine Bedeutung, nur hat das mit der UVP nichts zu tun.
 
Dem würde ich zustimmen, wenn die Gestaltung des UVP transparent wäre, aber alleine an diesem Punkt scheitert es schon. Wenn der UVP 5 euro ist, dass Produkt anfangs für 20 verkauft wird und nach 10 Monaten der Preis bei 4 Euro liegt. Dann könnte man verleitet sein zu sagen. Jetzt ist es günstig. 20% unter UVP! Wenn aber die IVP so angelegt wurde, dass man damit bereits 2000% Gewinn einfährt. Dann gibt das schon wieder ein völlig anderes Bild. UVP ist einfach ein leeres Wort. Ob etwas Günstig oder Teuer ist, dass ist am Ende eine rein Subjektive wahrnehmung des Kunden oder tatsächlich eine beinflussung der Marketing Strategie. Die die vielleicht sogar ganz bewusst sahen soll „20 Euro sollen sich teuer anfühlen, damit die 4 Euro sich Günstig anfühlen, aber in Wahrheit sind 2 Euro Verkaufspreis schon eine Goldgrube für das Unternehmen.“
Und trotzdem werden viele sagen „20 euro? Zaschengeld! Und andere 4 Euro… dafür gibt es später aber kein … mehr.“

Ist eben Subjektiv. NVidias 5090 steht für manche unter UVP und ist damit günstig, andere fallen vom Glauben ab, wie man 2000 euro dafür zahlen kann um einfach nur zu Gamen.
 
Von mir aus könnte man dann den UVP gänzlich entfernen, weil er unverbindlich wertlos ist!
Richtig wäre dann EP für Empfohlener Preis o.ä.
Im Übrigen ist in der "UVP" bereits mind. 300 % Aufschlag auf dem Artikel!
(Einkaufspreis als Beispiel 100 Euro + 300 Euro ist der "UVP" 400 Euro)!
 
@Cabranium @Alexander 65

Ihr erwartet Euch einfach zu viel vom UVP als er jemals geben kann und wird. Wie gesagt, es gibt ja nicht die eine Person oder Firma, die den Endpreis bestimmt.
Alexander 65 schrieb:
Im Übrigen ist in der "UVP" bereits mind. 300 % Aufschlag auf dem Artikel!
(Einkaufspreis als Beispiel 100 Euro + 300 Euro ist der "UVP" 400 Euro)!
Das ist ausgemachter Schwachsinn. Wenn wenigstens Du "Produktionskosten" statt "Einkaufspreis" geschrieben hättest, dann wäre Deine Aussage zumindest nicht völlig abwegig. Tatsächlich ist der Faktor von den reinen Produktionskosten zum End-VK durchaus in der Größenordnung von Faktor 3. Bei den allermeisten Produkten übrigens- Aber was man nicht vergessen darf, ist, dass die Produktions- und Materialkosten eben auch nur einen vergleichsweise geringen Teil der gesamten Kosten - auch bei NVidia und den GraKa-Herstellern - ausmachen.

Und wenn jeder in der Kette ein paar Prozent Gewinn haben will, dann multiplizieren sich diese Prozent ganz schnell. Dazu noch Zölle und die MwSt.

Der Handel ganz am Ende der Kette macht auch ein Gewinn, je nach Nachfrage und Angebot zwischen ein paar wenigen Prozent bis zu Aufschlägen um Faktor 2. An der Stelle wird am meisten an der Preisschraube gedreht. Und da kann der Hersteller nun mal GAR nichts machen.

Wie stellst Du Dir einen transparenten UVP vor, @Cabranium ? Und mit welchem Recht forderst Du ihn ein? Niemand hat hier eine Verpflichtung Dir oder anderen Kunden gegenüber.

Die gibt es noch nicht mal bei Lebensmittelpreisen (wie Butter oder Milch), wo man noch am ehesten darauf kommen könnte. Verlangst Du auch bei Rolex oder Porsche, dass sie ihre Kalkulation offen legen? Und mit welchem Recht?
Ergänzung ()

Alexander 65 schrieb:
Von mir aus könnte man dann den UVP gänzlich entfernen, weil er unverbindlich wertlos ist!
Richtig wäre dann EP für Empfohlener Preis o.ä.
Ach ja, was ist denn in Deinen Augen der Unterschied zwischen einem "empfohlenen Preis" und einer "unverbindlichen Preisempfehlung"? Das ist doch exakt das gleiche.
 
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@Grestorn

Ich fordere weder etwas ein noch erwarte ich etwas. Ich gebe nur wieder wie die Wertigkeit dieser Worte ist. Warum du dich dabei Angegriffen zu fühlen scheinst oder Verpflichtet siehst dich vor Firmen zu stellen ist für mich ein Rätsel.

Ich Persönlich erwarte nichts vom UVP. Ich sehe was ich möchte, was ich mir leisten kann und wie hoch der nutzen für mich ist.
Z.b. eine 5090 möchte ich haben, Leisten könnte ich sie mir, aber den nutzen für dieses Stück Hardware habe ich aktuell nicht.
Eine Model im Bereich der 5070Ti oder 9070xt hingegen würde alle drei bedingungen erfüllen und wäre zudem deutlich günstiger.

Aber vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn Firmen mehr Rechenschaft abschliessen müssten. Nur glaube ich nicht daran, dass es das System verbessern würde. Das Denken der Menscheit muss sich ändern un etwas zu verbessern. Aber da hab ich keine Lösung für.
 
Alexander 65 schrieb:
Richtig wäre dann EP für Empfohlener Preis o.ä.
Und wo ist dann der Unterschied?

Alexander 65 schrieb:
Im Übrigen ist in der "UVP" bereits mind. 300 % Aufschlag auf dem Artikel!
(Einkaufspreis als Beispiel 100 Euro + 300 Euro ist der "UVP" 400 Euro)!
Ich empfehle dir dringend einen kaufmännischen Grundkurs bzgl. Preisgestaltung und Kostenfaktoren. Da wirst du mit deinen "mind. 300%" aber große Augen machen 😅
 
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Alexander 65 schrieb:
Von mir aus könnte man dann den UVP gänzlich entfernen, weil er unverbindlich wertlos ist!
Richtig wäre dann EP für Empfohlener Preis o.ä.
Was ist denn für dich ein Unterschied zwischen einem unverbindlichen Verkaufspreis und empfohlenem Verkaufspreis? Das ist doch genau das gleiche!
Die unverbindliche Preisempfehlung (UPE), auch unverbindlicher Verkaufspreis (UVP) oder empfohlener Verkaufspreis ist der Preis, den ein Hersteller, Importeur oder Großhändler dem Handel als Verkaufspreis an den Kunden empfiehlt. Sie soll absatzseitig als preisliche Orientierung und als Kalkulationshilfe dienen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unverbindliche_Preisempfehlung
 
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