obi-wan-watchi schrieb:
was macht es für einen sinn, den akku beim nichtgebrauch herauszunehmen? damit das book dann leichter ist!?
Es schon den Akku, da man sich unnötige Ladezyklen spart.
obi-wan-watchi schrieb:
so schwach ist er unter win 7 hp 32 bit mit 2 gb arbeitsspeicher nun auch nicht, für normale anwendungen reicht es voll und ganz, mit meinem knapp 3 1/2 bis 4 jahre alten asus mit einem t7200er und 2gb ram kann er es beim normalen arbeiten aufnehmen(ok videobearbeitung vermutlich eher nicht), aber für die normalen disziplinen reicht es völlig und das v13 hat nicht mal 50% vom asus damals gekostet, in sachen verarbeitung ist das asus dagegen auch eher eine frechheit.
Richtig, aber nen Single-Core-Prozessor würde ich mir in der heutigen Zeit nicht mehr antun.
Das die Notebooks billiger werden, ist auch kein Geheimnis.
Es gibt von fast jedem Hersteller auch gut verarbeitete Notebooks, ich hab eines von Asus daheim (
M6700NEUH) und bin noch immer sehr zufrieden (war damals alleridngs auch recht teuer).
obi-wan-watchi schrieb:
davon mal ab ist das asus im laufe der jahre eher durch das recht schwache betriebssystem langsamer geworden(win xp media center, zuletzt mit sp3). hier kann ich dir aber in der beziehung voll zustimmen, dass die rechenleistung bei 4-5 jahre alten books bei betriebssystemen wie osx scheinbar vollkommen ausreicht und entsprechende kollegen immer noch hoch zufrieden mit ihren books sind(abgesehen von den rissen im gehäuse, die ja in den letzten jahren auch als fehler von seiten apple anerkannt wurden). wer sein book ansonsten länger nutzen will, sollte sich eh osx oder linux anschauen, bei windows siehts halt immer noch anders aus.
Was ist ein schwaches Betriebssystem (XP wird von vielen Leuten heute noch gerne eingesetzt, auch von mir. Und das auch noch nach 5 Jahren, unter Windows ist die Chance aber durtlich höher, dass Leute es kaputtkonfigurieren, was bei OSX und Linux auf Grund anderer Nutzergruppen sehr selten vorkommt (ein Apple-User will nur das es irgendwie funktioniert, er will nichts umstellen, und der Linux-Nutzer hat normalerweise Ahnung davon, was er so eingestellt hat)
obi-wan-watchi schrieb:
sorry, aber du bist echt auf die marketingabteilung von intel mit ihren i-core cpus etc. reingefallen oder? die leistung alter books würde selbst heute noch vollkommen ausreichen, wenn es nicht so system-ressourcenfressende betriebssysteme wie windows geben würde. vista war da echt der höhepunkt, keine grössere firma wollte es auch deswegen überhaupt anschaffen. selbst xp-books werden in firmen nicht umsonst nach eher 4 jahren ausgetauscht und das sicherlich nicht, weil die abgeschrieben sind, sondern weil man beim arbeiten mit der zeit gemerkt hat, wie das system von sp1 zu 3 immer lahmer wurde...
Falsch, Firmen wollten es wegen Inkompatibilitäten ihrer alten Software nicht anschaffen (sei es nun, weil es nicht lief oder die Firma eine neue Version hätte anschaffen müssen, dass ist bei jeder OS-Migration ein Problem (unter Windows 7 allerdings kaum, da Windows Vista sehr ähnlich ist), auf ein 64-bit Betriebssystem hat so mancher Schaffende gewartet. Vista ist seit SP 1 oder spätestens 2 gar nicht mehr so unperfomant wie sein Ruf. Allerdings kenne ich auch keinen Grund, warum man Vista einsetzen sollte.
Wenn man ein Linux mit Software zumüllt, wird es auch langsamer. Zudem setzt man unter Windows meist einen Virenscanner ein, der mit am meisten zu einer schlechteren Performance beiträgt.
PCs werden in Firmen selten ausgetauscht, da die Migration (Umstellung aller Software, Neuinstallation, sämtliche Anpassungen wie Netzwerkdrucker, Sicherheitseinstellungen, Übernahme von E-Mails, Browser-Favouriten und wichtiger Daten usw.) auf ein neues Betriebssystem sehr zeitaufwändig und teuer ist.
Das die Leistung für die meisten Leute ausreichend ist, ist natürlich aber richtig, zumal man dadurch eine deutlich längere Akkulaufzeit bekommt.