News Der leichte Linux-Desktop: LXQt 1.1.0 auf Qt-Basis integriert GTK-Apps besser

SVΞN

Redakteur a.D.
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Schön, ich mag LXQT, gut das es voran geht.
Neben KDE mein goto Desktop unter Linux. Bin gespannt wie LXQT 1.5? / 2.0? auf QT6 Basis sein wird.
 
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"erste Impressionen zur neuen Arbeitsumgebung sowie zu deren vollständigem Featureset" eine sehr blumige Umschreibung für betreutes Lesen der Release Notes.
 
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da qt auch immer schwerer wird, kann man da nicht gerade von leicht sprechen...
 
Das Video ist ja amüsant - sieben Minuten Release Notes markiert. 😅
 
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@SV3N
So können Programme wie der Open-Source-Browser Firefox oder Chromium jetzt den Dateidialog on LXQt verwenden.
Typo im Artikel gefunden: von. ;)

Freut mich, dass es mit LXQt weiter geht.
LXQt (Lubuntu) gefällt mir optisch sehr gut, obwohl Pop!_OS dann doch komfortabler ist & mehr Features bietet.

Grüße
 
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Ich brauch einen Kurs in Fachchinesisch...


PS: Wenn mir jemand gesagt hätte, das es im Deutschen ein Wort mit zwei aufeinanderfolgenden "ch" gibt, hätt ich das erstmal nicht geglaubt... :D
 
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Norebo schrieb:
Ich brauch einen Kurs in Fachchinesisch...


PS: Wenn mir jemand gesagt hätte, das es im Deutschen ein Wort mit zwei aufeinanderfolgenden "ch" gibt, hätt ich das erstmal nicht geglaubt... :D
Reliefpfeiler wäre ein Palindrom. Der Beitrag ist Murks, wenn allein Firefox locker 7GB zieht. Grüße an Mozilla. Wollen es nicht wahr haben.
 
Habe LXQt neben KDE installiert, sehr schön das es hier auch voran geht.
Gefällt mir immer noch besser als Gnome oder LXDE.
 
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Wenn 4k nicht ordentlich skaliert werden, können sie gleich wieder einpacken - daran scheidet sich letzten Endes nämlich die Spreu vom Weizen - selbst XFCE versagt da kläglich, leider. Nächster Knackpunt ist dann BTRFS mit Timeshift... Das bekommt man auch bei EndeavourOS nicht nutzerfreundlich auf die Reihe, obwohl das doch die Überflieger sein sollen... Pustekuchen....
Unterm Strich bleiben von den drölftausend Kombinationen aus Basis und Desktop nur ganz wenige übrig, die für 4k und Sicherung mit Timeshift geeignet sind und spätestens an dieser Stelle bewahrheitet sich der Vorwurf der Windows-User: Weniger wäre mehr gewesen!
 
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Während XFCE meine Hauptrechner DE ist, ist LXQT immer die erste Wahl für Netbooks oder Retromaschinen.

HP Compaq NX6325
AMD Sempron 3500+
4GB RAM

OpenSUSE LXQT. Klasse!
 
LXQt gefällt mir neben XFCE auch. War mal mein "Go To" Desktop, nachdem ich von LXDE was neues gesucht hatte, weil es hieß, dass LXDE nicht mehr weiter entwickelt wird. Gefühlt fand ich aber zum Schluss XFCE leichter als LXQt, weswegen ich dann zu XFCE gewechselt bin. Die bessere Integration von GTK Anwendungen liest sich aber gut. Ich bin mal gespannt, wie es sich mit Qt6 entwickelt.
 
crackett schrieb:
bewahrheitet sich der Vorwurf der Windows-User: Weniger wäre mehr gewesen!
eigentlich nicht wirklich hinter Linux und Software die dabei rausgeworfen wird steht kein Konzern der etwas einheitlich steuert sondern viele verschiedene Gruppierungen, Firmen und xy erstellen einfach Software von der sie anscheinend meinen die braucht jemand. Und das wars.

Die Frage ist nicht "entweder oder" sondern LXQt oder kein LXQt.
Außerdem bedeutet viele Entwickler auf einen Projekt noch lange nicht Qualität da gehört schon einiges mehr dazu.
Dieses schwarz weiß denken ist meistens falsch und bei Linux und Opensource sowieso das ist mehr wie bunt und dennoch gibt es große starke Strömungen.
 
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ohne wayland, ohne mich
 
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Artikel-Update: LXQt belegt nur rund 400 MB Arbeitsspeicher
Auf mehrfache Nachfrage aus der Community, wie sparsam und ressourcenschonend der Leichtgewichts-Desktop denn nun tatsächlich sei, hat die Redaktion eine Clean Install mit einem Daily Build von Arch Linux auf Basis von Linux 5.17.3 mit LXQt 1.1.0 durchgeführt.

In der Standardkonfiguration belegt das System inklusive Desktop nach der Neuinstallation nur rund 390 bis 420 MB im Arbeitsspeicher und ist damit eine der sparsamsten Desktop-Umgebungen.

Einzig reine Fenstermanager wie i3, Fluxbox, Openbox und IceWM arbeiten noch effizienter.
 
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crackett schrieb:
Wenn 4k nicht ordentlich skaliert werden, können sie gleich wieder einpacken - daran scheidet sich letzten Endes nämlich die Spreu vom Weizen - selbst XFCE versagt da kläglich, leider. Nächster Knackpunt ist dann BTRFS mit Timeshift... Das bekommt man auch bei EndeavourOS nicht nutzerfreundlich auf die Reihe, obwohl das doch die Überflieger sein sollen... Pustekuchen....
Unterm Strich bleiben von den drölftausend Kombinationen aus Basis und Desktop nur ganz wenige übrig, die für 4k und Sicherung mit Timeshift geeignet sind und spätestens an dieser Stelle bewahrheitet sich der Vorwurf der Windows-User: Weniger wäre mehr gewesen!
Ah ok, welche Kombis sind das deiner Meinung nach?
Und woran liegt es, dass keine Timeshift-Sicherungen funktionieren? Es gibt ja durchaus auch noch andere Backupprogramme (z.B. Borg oder was ist mit Rsync) - wäre da keine Alternative zu finden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den Desktop in ner Virtuel Box laufen unter Ubuntu. So ganz schön. Nur bekomm ich das nicht in nem LXC Container zum laufen, bzw. die Anwendungen
 
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