Black-Crack
Lieutenant
- Dabei seit
- Apr. 2004
- Beiträge
- 664
Hallo Liebe Community,
Habe mir vor etwa einem Monat bei Ebay einen passiven Subwoofer von Canton, zur Ergänzung meiner Anlage, für ~ 70 Euro ersteigert.
Als ich von der Arbeit heim kam, meinte mein Vater es sei ein Paket für mich gekommen.
Habe mich schon gewundert, denn mein Vater arbeitet fast genauso lange wie ich.
Es stellte sich also heraus, dass er es hinten im Fahrradschuppen(!!!) gefunden hat, als er von der Arbeit kam. (Es ist ein OFFENER Schuppen!)
Das Paket sah schon von außen sehr demoliert aus und es machte den Eindruck, als ob es schon geöffnet worden sei.
Habe auch gleich Beweisfotos vom Zustand des Paketes gemacht.
Als ich es dann aufgemacht habe, sah ich, dass auch der Subwoofer starke Schrammen aufwies und das Canton-Schild zersprungen war.
Ich dachte: "Nun gut.. hat ja "nur" 70 Euro gekostet - pfeiste halt drauf".
Ein Funktionstest ergab dann aber, dass bei etwas höheren Lautsärken, starkes klappern zu vernehmen war...
Also habe ich dem Verkäufer bescheid gesagt und DPD angeschrieben und alles geschildert.
DPD meinten zu mir, dass nur der Verkäufer reklamieren kann...(?)
Habe dann dem Verkäufer mitgeteilt, dass bitte zu erledigen.
DPD hat anscheinend lange gebraucht und der Verkäufer hatte sich auch länger nicht mehr gemeldet. Hab dann den Verkäufer angeschrieben, der hat mir dann folgendes zurückgeschrieben:
Habe mir natürlich gleich den Beleg angeschaut.
Schreibweise gleich, aber 100%ig NICHT meine Unterschrift.
War an dem Tag im Geschäft und als Beweis gibt es bestimmt den Log des Betriebsausweises, der als Zugang dient. Außerdem, können VIELE Leute bezeugen, dass ich zu diesem Zeitpunkt NICHT zu Hause war.
Was sagt ihr dazu?
Wie gehe ich jetzt am besten vor?
Bin Stinksauer, das DPD sogar Urkundenfälschung begeht!
Gruß
Black-Crack
Habe mir vor etwa einem Monat bei Ebay einen passiven Subwoofer von Canton, zur Ergänzung meiner Anlage, für ~ 70 Euro ersteigert.
Als ich von der Arbeit heim kam, meinte mein Vater es sei ein Paket für mich gekommen.
Habe mich schon gewundert, denn mein Vater arbeitet fast genauso lange wie ich.
Es stellte sich also heraus, dass er es hinten im Fahrradschuppen(!!!) gefunden hat, als er von der Arbeit kam. (Es ist ein OFFENER Schuppen!)
Das Paket sah schon von außen sehr demoliert aus und es machte den Eindruck, als ob es schon geöffnet worden sei.
Habe auch gleich Beweisfotos vom Zustand des Paketes gemacht.
Als ich es dann aufgemacht habe, sah ich, dass auch der Subwoofer starke Schrammen aufwies und das Canton-Schild zersprungen war.
Ich dachte: "Nun gut.. hat ja "nur" 70 Euro gekostet - pfeiste halt drauf".
Ein Funktionstest ergab dann aber, dass bei etwas höheren Lautsärken, starkes klappern zu vernehmen war...
Also habe ich dem Verkäufer bescheid gesagt und DPD angeschrieben und alles geschildert.
DPD meinten zu mir, dass nur der Verkäufer reklamieren kann...(?)
Habe dann dem Verkäufer mitgeteilt, dass bitte zu erledigen.
DPD hat anscheinend lange gebraucht und der Verkäufer hatte sich auch länger nicht mehr gemeldet. Hab dann den Verkäufer angeschrieben, der hat mir dann folgendes zurückgeschrieben:
Hallo,
DPD hat mitgelteilt, dass sie die Annahme hätten verweigern müssen, da lt. Ihrer Aussage das Paket beschädigt war.
Als ich Ihnen mitteilte, dass Sie das Paket gar nicht angenommen haben, worde mir der Zustellungsbeleg mit Ihrer Unterschrift zugemailt.
Der Zustellungsbeleg befindet sich im Anhang.
Mehr kann ich leider auch nicht unternehmen.
MfG
XXXXX XXXXX
Habe mir natürlich gleich den Beleg angeschaut.
Schreibweise gleich, aber 100%ig NICHT meine Unterschrift.
War an dem Tag im Geschäft und als Beweis gibt es bestimmt den Log des Betriebsausweises, der als Zugang dient. Außerdem, können VIELE Leute bezeugen, dass ich zu diesem Zeitpunkt NICHT zu Hause war.
Was sagt ihr dazu?
Wie gehe ich jetzt am besten vor?
Bin Stinksauer, das DPD sogar Urkundenfälschung begeht!
Gruß
Black-Crack