(Drucker-)Probleme bei Linuxumstieg

V

vic7i8tk6i3

Gast
Hallo zusammen,

ich möchte seit längerem auf Linux umsteigen, habe dies bereits ein paar Mal versucht, bin aber immer wieder gescheitert.

Die Hauptgründe, wieso ich (leider) noch auf Windows angewiesen bin, sind einerseits mein Drucker und andererseits weil ich das Gefühl habe, dass ich von den Einstellungen und den Funktionen her eingeschränkter bin, als unter Windows.

Ich habe den Umstieg bisher immer auf Linux Mint Cinnamon versucht (einmal auch bei Manjaro KDE Plasma, aber das ist noch eine zu große Hürde). Bezüglich der Einstellungen habe ich beispielsweise keine Möglichkeit gefunden, das Aussehen der Mauscursor zu ändern, obwohl das in Windows wirklich einfach ist.

Generell habe ich das Gefühl, dass Windows mittlerweile viel mehr erlaubt als Linux. Ich kann mich aber auch irren, ich habe bisher nur ein wenig herumprobiert. Jetzt könnte man ja sagen, dass ich auf Windows bleiben soll/kann, wenn es mir besser gefällt, allerdings ist es mir wichtig, ein vertrauenswürdiges, datenschutzfreundliches Betriebssystem zu haben. Zudem ist mein PC nicht Windows 11 kompatibel, weil ich einen Intel i5 7500 und keinen 8... habe, ansonsten erfüllt mein PC alle Anforderungen.

Was ich bisher so von Windows 11 gesehen und gehört habe, möchte ich aber auch nicht dorthin wechseln, vor allem nicht mit Accountzwang. Spätestens da hört es für mich auf.

Noch ein Problem ist mein Drucker. Ich habe einen Canon Pixma TS5050. Canon hat gütigerweise eigene Treiber für Linux entwickelt, nur leider scheinen diese nicht zu funktionieren oder ich installiere sie einfach falsch.

Wenn ich versuche am Drucker direkt etwas einzuscannen und das dann an den PC senden will (Drucker ist über USB angeschlossen), dann lädt der Drucker und bricht den Auftrag wenig später ab. Eine Benutzoberfläche, nach Installation der Linuxtreiber, konnte ich auch nie finden. Stattdessen musste ich immer den vorinstallierten Dokumentenscanner verwenden, der nur farbig scannen kann, wenn ich statt Dokument auf Bild umstelle, was die Dateigröße aber verdreifacht und ich scanne sehr viel und mache davon Backups.

Bisher habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, diese Probleme zu lösen, weswegen ich vorerst bei Windows bleiben muss, obwohl ich gern wechseln würde. Zudem würde ich gern wissen, wie gut es aktuell mit Wine und Proton funktioniert, wenn man dochmal Software hat, die nicht unter Linux läuft.

Habt ihr vielleicht noch Distro-Empfehlungen, mit denen ihr gute Erfahrungen beim Umstieg hattet?

Ich bin für jegliche hilfreiche Tipps und Unterstützung dankbar.
 
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vic7i8tk6i3 schrieb:
Habt ihr vielleicht noch Distro-Empfehlungen für einen einfaches und möglichst Windows-getreues feeling?
Wenn ich deinen Text lese. Bleib bei Windows. Wirklich.
 
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kim88 schrieb:
Bleib bei Windows.
Genau das ist die Hilfe die sich ein Umsteiger von den meisten Linux Nutzern erwarten kann - nichts ausser patzige Antworten.

Weiter so :rolleyes:
 
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Kann der Drucker was besonderes oder wird der für irgendwas besonderes gebraucht? Ansonsten würd ich sowas abstoßen und nach einem PS oder PCL Drucker ausschau halten, damit gehören die Probleme der Vergangenheit an, bestenfalls gleich einen mit Netzwerkanschluss.
 
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vic7i8tk6i3 schrieb:
Bezüglich der Einstellungen habe ich beispielsweise keine Möglichkeit gefunden, das Aussehen der Mauscursor zu ändern, obwohl das in Windows wirklich einfach ist.
Cinnamon hat eine GUI zum Wechsel zwischen verschiedenen Cursor-Themes. Die Schwierigkeit wird wohl sein, das gewünschte Theme zu installieren.

Das geht je nach Theme über die Paketverwaltung. Oder man kopiert den Ordner mit dem Cursordateien in den Ordner ".icons" unterhalb des Nutzerverzeichnisses.

vic7i8tk6i3 schrieb:
Eine Benutzoberfläche, nach Installation der Linuxtreiber, konnte ich auch nie finden.
Gibt viele Programme dafür. Ich würde allerdings zuerst das Terminal bemühen. SANE installieren (falls noch nicht geschehen, müsste das Paket "libsane" sein) und mit "scanimage -L" testen, ob der Scanner gefunden wird. "scanimage --format=png --output-file test.png --progress" führt einen Scan aus (aus dem Arch Wiki entnommen. Kann auch für andere Distros sehr hilfreich sein).

Ich bin aber auch bei @kim88. Die Erwartungshaltung Linux möglichst so wie Windows, geht meist schief.
 
@just_f Linux ist nunmal nicht Windows - und das lässt sich auch nicht ändern. Wer mit der Grundeinstellung "ich möchte eigentlich, dass alles so bleibt wie unter Windows" an einen Umstieg drangeht, wird erfahrungsgemäß scheitern.

@vic7i8tk6i3 Also, vielleicht bin das nur ich - aber bei dem von Dir geposteten Link sehe ich keinerlei Treiber. Es geht aber nur ums Scannen? Nicht ums Drucken?
 
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fixedwater schrieb:
@vic7i8tk6i3 Also, vielleicht bin das nur ich - aber bei dem von Dir geposteten Link sehe ich keinerlei Treiber. Es geht aber nur ums Scannen? Nicht ums Drucken?
Drucken funktioniert, scannen nur über sehr viele Umwege und dann auch nicht auf eine effiziente Art. Vielleicht die Seite nochmal neuladen oder kannst du das Betriebssystem auswählen?
Ergänzung ()

Jasmin83 schrieb:
Kann der Drucker was besonderes oder wird der für irgendwas besonderes gebraucht? Ansonsten würd ich sowas abstoßen und nach einem PS oder PCL Drucker ausschau halten, damit gehören die Probleme der Vergangenheit an, bestenfalls gleich einen mit Netzwerkanschluss.
Er ist recht neu und macht sehr zuverlässig seinen Dienst. Unter Linux habe ich es eben nicht geschafft, ihn wie gewohnt zum laufen zu bringen.
 
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Nö, mir wird da gar nichts angezeigt - auf mehreren Rechnern nicht. Ist aber ja egal: was waren das für Dateien, die Du da runtergeladen hast? Gabs eine Anleitung dazu? Bei den technischen Daten zu diesem Drucker ist Linux auch nicht als supportet gelistet: https://www.canon.de/printers/pixma-ts5050-series/specifications/

Chrome OS
Windows 10
Windows 8.1 (inkl. Windows 8.1 Update), Windows 8
Microsoft Windows 7, Windows 7 SP1
Windows Vista SP2
Anmerkung: Für Windows ist .NET Framework 4.5.2 oder .NET Framework 4.6 erforderlich.
Mac OS X v10.8.5 bis Mac OS X v10.11
 
vic7i8tk6i3 schrieb:
Er ist recht neu und macht sehr zuverlässig seinen Dienst. Unter Linux habe ich es eben nicht geschafft, ihn wie gewohnt zum laufen zu bringen.
Dann mußt Du eben den Drucker wechseln. Postscript/PCL5 usw. kann man direkt ansprechen. Die günstigen Drucker haben nur GDI-Treiber, die in Windows fest verankert ist, und dafür gibts in Linux nur schwer einen Pendant. Hier mußt Du zu einem Dritthersteller greifen wie dem kostenpflichtigen Turboprint.
 
fixedwater schrieb:
Nö, mir wird da gar nichts angezeigt - auf mehreren Rechnern nicht. Ist aber ja egal: was waren das für Dateien, die Du da runtergeladen hast? Gabs eine Anleitung dazu? Bei den technischen Daten zu diesem Drucker ist Linux auch nicht als supportet gelistet: https://www.canon.de/printers/pixma-ts5050-series/specifications/

Chrome OS
Windows 10
Windows 8.1 (inkl. Windows 8.1 Update), Windows 8
Microsoft Windows 7, Windows 7 SP1
Windows Vista SP2
Anmerkung: Für Windows ist .NET Framework 4.5.2 oder .NET Framework 4.6 erforderlich.
Mac OS X v10.8.5 bis Mac OS X v10.11
Komisch, als ich finde das hier:

IJ Printer Driver Linux
 
fixedwater schrieb:
Also, vielleicht bin das nur ich - aber bei dem von Dir geposteten Link sehe ich keinerlei Treiber. Es geht aber nur ums Scannen? Nicht ums Drucken?
Also ich sehe unter dem geposteten Link einen Treiber für den Drucker und einen weiteren für den Scanner.
Jeweils als Quelldatei, rpm Packagearchive und als debian Packagearchive 🤷‍♂️
 
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Wieso sollte Canon für ein Betriebssystem Treiber programmieren, dass sie nicht unterstützen? Das fände ich seltsam.
 
Schräg, ich seh weder das eine noch das andere - mit drei Browsern auf drei verschiedenen Systemen (auch Windows dabei).
vic7i8tk6i3 schrieb:
dass sie nicht unterstützen
Wenn das Teil zu 100% unterstützt wäre, dann wäre Linux auch bei den unterstützten Betriebssystemen erwähnt. Ist zumindest seltsam, dass es da nicht steht. Installiere Dir mal Simple Scan und gucke mal, ob von da aus das Scannen funktioniert bzw. es einen Scanner gibt. Ansonsten kann es auch gut sein, dass genau die Funktion "Scan vom Drucker an PC senden" halt nicht funktioniert bzw unterstützt wird - die Hersteller specken die Treiberfunktionen für Linux gerne mal ab. Könnte eventuell auch mit Verzeichnis-Berechtigungen zu tun haben. Aber da ich den Drucker nicht kenne, kann ich da wenig zu sagen...
 
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Eine Suche nach "Canon Pixma TS5050 Linux" liefert sofort diesen Post im Linux Mint Forum: Easy steps to install a Canon TS5050 Printer in Linux Mint 17.3 & 18. Der Drucker scheint also mit Linux Mint zu funktionieren, vllt. versuchst du es einfach mal mit dieser Anleitung.
Wenn ich der Anleitung folge, finde ich auch die Treiber auf der Canon-Webseite. Zu beachten ist insbesondere, dass für die Druckfunktion und für die Scanfunktion jeweils ein eigener Treiber installiert werden muss.

vic7i8tk6i3 schrieb:
Eine Benutzoberfläche, nach Installation der Linuxtreiber, konnte ich auch nie finden.
Gut möglich, dass der Treiber von Canon so etwas nicht mitbringt.

vic7i8tk6i3 schrieb:
Stattdessen musste ich immer den vorinstallierten Dokumentenscanner verwenden, der nur farbig scannen kann, wenn ich statt Dokument auf Bild umstelle, was die Dateigröße aber verdreifacht und ich scanne sehr viel und mache davon Backups
Warum stellst du dann überhaupt von Text auf Bild um? Das Problem sollte sich doch einfach lösen lassen, indem du die Einstellung bei Text belässt?
Ansonsten gibt es auch noch andere Scanprogramme für Linux, z.B. XSane (sollte sich einfach mit dem Paketmanager installieren lassen, bspw. im Terminal sudo apt install xsane ausführen). Die Benutzeroberfläche ist etwas altbacken, bietet aber einen großen Funktionsumfang.
 
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just_f schrieb:
Genau das ist die Hilfe die sich ein Umsteiger von den meisten Linux Nutzern erwarten kann - nichts ausser patzige Antworten.
Sorry das sollte nicht böse gemeint sein. Aber aus dem Text lese ich grundsätzlich folgendes, warum der TE wechseln möchte:

vic7i8tk6i3 schrieb:
Jetzt könnte man ja sagen, dass ich auf Windows bleiben soll/kann, wenn es mir besser gefällt, allerdings ist es mir wichtig, ein vertrauenswürdiges, datenschutzfreundliches Betriebssystem zu haben. Zudem ist mein PC nicht Windows 11 kompatibel, weil ich einen Intel i5 7500 und keinen 8... habe, ansonsten erfüllt mein PC alle Anforderungen.

Und da sehe ich nun wenig zwingende Gründe. Windows 10 hört nicht auf zu funktionieren, sondern wird noch viele Jahre weiter Unterstützt und wird auch noch Feature Updates bekommen.
Windows egal ob 10 oder 11 ist sicher. Man muss nichts weiter tun als regelmässig die Updates einspielen, das gilt auch für jede Linux Distribution.

Zudem wenn die erste Frage in Zusammenhang mit Linux Wine und Proton ist:

vic7i8tk6i3 schrieb:
Zudem würde ich gern wissen, wie gut es aktuell mit Wine und Proton funktioniert, wenn man dochmal Software hat, die nicht unter Linux läuft.

Dann sehe ich ganz ehrlich wenig Gründe unter Zwang auf Linux zu wechseln. Wenn alles Windows zufriedenstellend funktioniert, kann man ja auch einfach dabei bleiben. Ohne Gebastel mit Wine und Proton.

Zum entsprechenden Problem selber:

vic7i8tk6i3 schrieb:
Eine Benutzoberfläche, nach Installation der Linuxtreiber, konnte ich auch nie finden.

In der Regel gibt es bei Linux nicht wie bei Windows automatisch noch irgendwelche Software vom Anbieter. Sondern einfach nur den Treiber. Als ich noch gescannt habe, habe ich die Software Simple Scan (die hier schon empfohlen wurde) genutzt.
Es gibt da aber ganz viel verschiedene Software.
Eine nicht vollständige oder abgeschlossene Liste von verschiedene Scan Software für Linux findet man hier, hier müsste man mal durchprobieren welche die Anforderung am ehesten entspricht.

vic7i8tk6i3 schrieb:
Habt ihr vielleicht noch Distro-Empfehlungen, mit denen ihr gute Erfahrungen beim Umstieg hattet?

Ganz grundsätzliche alle Mainstream Distributionen (Ubuntu, Mint, Fedora, opensuse, etc) machen am Ende alle das gleiche. Sie schnüren aus vorhandener freier Software im Internet ein Gesamtpaket. Unter dem Strich ist das am Ende immer gleich: Du hast einen Kernel, einen Desktop, und diverse Programme.
Aber in der Alltagsnutzung merkst du keinen grossen Unterschied zwischen dem Fedora KDE Spin, openSUSE mit KDE, oder Kubuntu.
Daher ich würde mich wenn überhaupt für einen Desktop und nicht unbedingt für eine Distribution entscheiden.
 
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kim88 schrieb:
Daher ich würde mich wenn überhaupt für einen Desktop und nicht unbedingt für eine Distribution entscheiden.
Auf jeden Fall, daran habe ich auch direkt gedacht als ich das las:
vic7i8tk6i3 schrieb:
weil ich das Gefühl habe, dass ich von den Einstellungen und den Funktionen her eingeschränkter bin, als unter Windows.
Eventuell hast du GNOME verwendet. Das ist absichtlich minimalistisch gehalten und die Konfiguration ist eingeschränkter und besser versteckt. Wenn du viel Kontrolle und Einstellmöglichkeiten willst, dann nimm KDE.

Generell ist Linux aber kein "Windows 11, aber ohne Account-Zwang".
 
Hat sich erledigt.
 
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Also ich lese hier noch mehr gefährliches Halbwissen als ich es habe z.B. ignoriert @kim88 völlig dass auch Win10 schon ein Datenschutz Albtraum ist, nur weil es noch schlimmer wird heißt es nicht das alles gut ist. Aber das ist auch nicht die Frage von @vic7i8tk6i3

Zum Drucker wurde schon ein wenig was gesagt, nur als Ergänzung, natürlich kann man .deb Debian-Pakete und Mint und Ubuntu installieren. Drucken unter Linux kann aber krampfig sein (witzigerweise funktioniert mein Drucker hier mit Linux, aber nicht Win10 ;D).

Spielen unter Linux kommt mit einem starken "kommt drauf an" daher. Vielleicht vorweg es gibt native Linuxspiele bei Steam und auch bei GOG, die supereasy zu installieren sind. Viel anderes läuft über Wine/Proton via Steam (schau mal hier https://www.protondb.com/) oder Lutris (https://lutris.net/) es gibt Fortschritte und es bewegt sich was. Alles läuft aber bei weitem nicht, gerade neue Releases sind oft nicht gut unterstützt, sowie Multiplayerspiele die ein Anticheat nutzen welches Linux nicht unterstützt (zuletzt gab es da News zu Bungie/Destiny2, das geht halt einfach nicht wegen dem DRM/Anticheat), auch hier gibt es Fortschritte, mit EasyAnticheat, aber man sollte sich keine Illusionen machen. Gut verfolgen kann man spielen unter Linux zB hier https://www.gamingonlinux.com/ (englisch).
Für Gaming ist es derzeit einfach so, dass Windows die einfachste und am besten laufenste Lösung ist, Linux geht auch, man muss aber Abstriche machen.

Das die Anpassbarkeit deines Linux dir gering vorkommt liegt entweder am gewählten Desktop oder wenig Erfahrung. Man kann tatsächlich alles Anpassen (je nach Desktop). KDE hast du schon probiert, ist zB extrem wandelbar, aber auch andere Oberflächen sind anpassbar. Etwas wie Windows zu nehmen stößt hier vielen sauer auf und wäre auch nicht meine Wahl, aber es gibt einige Distros/Desktops die näher dran sind. Das Problem daran ist, dass es halt "verschleiert" dass es anders ist und dir da vermutlich eher die Defizite als die Vorteile auffallen ;)

Bzgl. Distro finde ich Debian basierte Systeme wie Mint oder *buntu (z.B. Kubuntu) sind gut dokumentiert, man findet viel Hilfe und kann jeweils die Tutorials vom einen beim anderen nutzen (meistens).
Das es nur am Desktop liegt würde ich abstreiten die Architektur und zB das Releasemodell sind doch sehr anders. Ich würde in ner VM mal verschiedene Distributionen probieren, Inspiration findest du u.a. hier: https://distrochooser.de/ ich persönlich finde Manjaro gut, auch wenn es am Anfang anders ist finde ich dort vieles einfacher als bei *buntu und es lässt sich wirklich viel über die graphische Oberfläche lösen. Interessant hierzu könnte auch Garuda sein, https://garudalinux.org/ (wobei das in ner VM nicht so dolle läuft, wie sie auch dazu sagen).

Du kannst es auch lassen ;D wenn man aber nie ausprobiert wird man auch nichts neues lernen. Je nach Verfügbarkeit kann man Linux am Zweitgerät testen, in einer VM (virtuellen Maschine) oder auch als Dualboot.
Bei mir ist es zB derzeit so, dass wir 4 Linux PCs im Haus im Betrieb haben und einen mit Windows, letzteres besonders weil nicht da Zeit da ist sich mit Gaming auf Linux intensiv auseinander zusetzen.

So, etwas viel Text, aber hoffentlich hilfreich.
LG
 
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