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Dann solltest Du den Provider befragen, wenn Du sicher bist es liegt nicht an den Einstellungen, kann es doch nur am Provider liegen. Du hattest ja bereits mehrere Geräte getestet, die Symptome sind doch bei allen Geräten so?
Ok Leute, also scheint es nicht normal zu sein, dass es so lange dauert, bis die Sync beendet ist. Das war mir einfach nochmal wichtig, zu wissen. Zwar kenne ich es auch anders aus der Vergangenheit, aber trotzdem war mir eine andere Meinung noch wichtig.
Danke schonmal bis hierher!
Ergänzung ()
werkam schrieb:
Dein Modem bekommt eine IP vom Provider, der Rechner nicht.
Mein Rechner bzw die darin eingercichtete Internet-Verbindung hat die IP 85.179.89.168. (Das Modem selbst hat die IP 192.168.212.212 falls man damit kommunizieren will; Telnet, FTP, aber das ist IP auf Ethernet und hat nichts mit PPPoE zu tun wie für die Internetverbindung)
Ergänzung ()
Ooops, ganz vergessen:
werkam schrieb:
Dann solltest Du den Provider befragen, wenn Du sicher bist es liegt nicht an den Einstellungen, kann es doch nur am Provider liegen. Du hattest ja bereits mehrere Geräte getestet, die Symptome sind doch bei allen Geräten so?
Habe nur ein anderes getestet aber mit gleichem Symptom.
Wenden muss ich mich doch dann an den DSL-"Bereitsteller", was bei mir AOL/Hansenet wäre, oder? Denn Internetprovider habe ich AOL/Alice (Standard) oder als "Notzugang" noch freenet-DSL (jetzt 1&1).
Das ist die IP die Du für die DFÜ Verbindung zum Provider bekommen hast, es ist nicht die IP von Deinem PC.
Du kannst das TCP/IP Protokoll auch abstellen, dann hättest Du immer noch die IP vom Provider, könntest aber das Netzwerk nicht mehr nutzen.
Sorry, aber da kommst du jetzt etwas durcheinander. Ein Rechner kann Teil mehrere Netzwerke sein. Für jedes hat er eine IP, wobei über die die Subnet-Mask die IP-Adressen den Netzwerken zugeordnet werden können.
"es ist nicht die IP von Deinem PC": von wem sonst? Die DFÜ-Verbindung ist ja auf meinem Rechner eingerichtet. Deswegen ist es auch eine IP meines Rechners.
Wenn ich nen Tracert nach draussen (z.b. www.computerbase.de) mache komme ich als erstes auf
1 63 ms 62 ms 62 ms lo1.br60.fra.de.hansenet.net [213.191.64.48]
Das ist der erste Host, der auch als "Server-IP-Adresse" bei den Status-Infos der Internetverbindung angezeigt wird. Da ist nichts mehr dazwischen weil ich keinen Router habe (und auch nicht brauche).
Du kannst das TCP/IP Protokoll auch abstellen, dann hättest Du immer noch die IP vom Provider, könntest aber das Netzwerk nicht mehr nutzen
Das ist auch etwas schwammig ausgdrückt. Wen meinst du mit "Du"? Es stimmt sowieso nicht, denn wenn TCP/IP deaktiviert ist, dann hat mein Rechner gar keine IP, auch keine vom Provider. Woher soll die IP kommen wenn keine Verbindung aufgebaut wurde? Dafür sind ja auch Zugangsdaten (User+PWD) notwendig.
EDIT: "das Neztwerk" ist aber auch so schwammig. Das Internet nicht, das stimmt. Und "abstellen" kannst du pro Netzwerkadapter oder systemweit. Wenn ich TCP/IP nur für die Internetverbindung abschalte - weiß gar nicht, ob dann ein Verbindungsaufbau überhaupt möglich ist; noch nie probiert - dann kann ich immer noch das LAN oder irgendein anderes Netz verwenden.
Eine DFÜ-verbindung benötigt KEIN TCP/IP Protokoll (Da dieses eh in der DFÜ integriert ist). Somit hat werkam recht ^^. Und auf was er hinaus wollte war einfach der Timeout beim Windows booten wenn man den DHCP-Client aktiv hat, jedoch kein DHCP im netz ist (dieser beträgt im übrigen nur 20-40 Sekunden ...) Hat also auch nix mit deinem Problem am Hut.
Ich empfele dir nochmals nen Firmware RESET (werkseinstellungen laden) um das Syncverhalten zu testen ... Einfach beobachten was das Modem dann macht (Power/DSL/internet LEDs sind eh verwirrend.. Beispiel FritzBox: Power Blinkt -> Sync versuch; Power leutet -> Sync steht; DSL blinkt -> PPPoE Einwahl, DSL leuchtet, -> PPPoE erfolgreich... usw)
Und weshalb nicht, Du gehst über DFÜ ins Internet und nicht über TCP/IP.
Deshalb benötigst Du ja auch den Treiber fürs Modem um damit eine Verbindung aufbauen zu können oder nicht?
Benötigt vielleicht nicht, aber das heißt doch nicht, dass ich eine IP habe obwohl gar keine Verbindung aufgebaut wurde. Das ist einfach Unsinn. Die IP bekomme ich nur, wenn TCP/IP aktiviert ist und erst, wenn ich die Verbindung herstelle. Punkt.
Ich empfele dir nochmals nen Firmware RESET (werkseinstellungen laden) um das Syncverhalten zu testen ... Einfach beobachten was das Modem dann macht (Power/DSL/internet LEDs sind eh verwirrend.. Beispiel FritzBox: Power Blinkt -> Sync versuch; Power leutet -> Sync steht; DSL blinkt -> PPPoE Einwahl, DSL leuchtet, -> PPPoE erfolgreich... usw)
Benötigt vielleicht nicht, aber das heißt doch nicht, dass ich eine IP habe obwohl gar keine Verbindung aufgebaut wurde. Das ist einfach Unsinn. Die IP bekomme ich nur, wenn TCP/IP aktiviert ist und erst, wenn ich die Verbindung herstelle. Punkt.
Auch wenn es Deine Meinung ist, es ist nicht so. Stelle es doch aus und teste es. Habe selbst einige Jahre ohne Router gearbeitet und kein TCP/IP Protokoll benötigt. Darum habe ich es auch abgestellt und trotzdem eine Verbindung über die DSL Leitung gehabt.
Ich brauche einen Treiber für die NIC, an dem das Modem hängt.
Da das Thema eigentlich ein anderes war, habe ich das nicht von vornherein aufgedröselt (weil irrelevant). Damit wir nicht noch länger aneinander vorbeireden:
Das Teledat 331 LAN ist ein LAN-Modem. Es hängt an einer Netzwerkkarte am PC einerseits und (überraschenderweise) am Splitter auf der anderen Seite.
Am PC gibt es unter den "Netzwerkverbindungen" mehrere Netzwerke. Unter anderem in der Kategorie "Breitband" die Verbindung zu "AOL DSL". Es ist eine PPPoE-Verbindung. In den Eigenschaften ist TCP/IP+DHCP aktiviert. Doppelklicke ich auf die Verbindung, kann ich meine Verbindungsdaten (User+PWD) eingeben und auf "Verbinden" klicken (bzw die Zugangsdaten sind permanent gespeichert um mir das zu ersparen). Dabei wird mir eine IP zugeteilt. Alles gut.
Mein Modem kann keine IP bekommen, da es nicht selbständig eine Verbindung aufbauen kann weil es gar keine Zugangsdaten hat.
Alle Klarheiten beseitigt?
Ergänzung ()
werkam schrieb:
Auch wenn es Deine Meinung ist, es ist nicht so. Stelle es doch aus und teste es.
Falsch. Es ist ein Problem zumindest von WinXP, dass ich nirgends festlegen kann, welche NIC verwendet werden soll. Ich habe nämlich eine onboard-NIC und eine PCI-NIC. Habe nämlich schon mal hier im Forum gefragt, wie ich es erreichen kann, dass er eine bestimmte verwendet. Antwort: Deaktiviere die andere(n).
Du verstehst es nicht, aber egal, daran liegt es ja wohl nicht.
Die Breitbandverbindung besteht zwischen deiner Netzwerkkarte und dem DSL-Modem. Da das Modem sich nicht selbsständig einwählen kann, musst Du die DFÜ Verbindung machen und PW/Zugangsdaten eingeben. Somit muß diese Verbindung bestehen, um die Einwahl zu machen. Das Modem kann keine IP vergeben und benötigt auch kein TCP/IP Protokoll. TCP/IP wird für so ziemlich alles andere benötigt, Netzwerkverbindung, Spiele, Internetzugang über Router etc., aber nicht für eine Breitbandverbindung zum Modem.
Es ist ein Problem zumindest von WinXP, dass ich nirgends festlegen kann, welche NIC verwendet werden soll
Wenn ich TCP/IP für die Verbindung deaktiviere, kann ich keine Verbindung aufbauen und ich komme logischerweise auch nicht ins Internet. Habe es soeben geteset. Beim Verbindungsversuch kommt Fehler 720. Hätte mich auch gewundert, wenn es ginge.
Die Breitbandverbindung besteht zwischen deiner Netzwerkkarte und dem DSL-Modem.
Nein, das ist eine Ethernet-Verbindung. Die Breitbandverbindung ist die PPPoE-Verbindung meines PCs(/Hosts) zum Provider. Soll ich jetzt OSI runterbeten? Und du sagst mir, ich verstehe es nicht. Ist schon etwas gewagt eine solche Aussage.
Da das Modem sich nicht selbsständig einwählen kann, musst Du die DFÜ Verbindung machen und PW/Zugangsdaten eingeben. Somit muß diese Verbindung bestehen, um die Einwahl zu machen. Das Modem kann keine IP vergeben und benötigt auch kein TCP/IP Protokoll. TCP/IP wird für so ziemlich alles andere benötigt, Netzwerkverbindung, Spiele, Internetzugang über Router etc., aber nicht für eine Breitbandverbindung zum Modem.
Ich mache keinen Unterschied zwischen Breitbandverbindung und Internetverbindung, denn ich richte ja nicht zwei Verbindungen ein sondern nur eine. Entweder die Verbindung ist getrennt oder sie ist hergestellt.
Es wird die NIC benutzt an der das Kabel angeschlossen wird, das zum Modem geht.
Das ist jetzt nun wirklich Unsinn. Da das Modem nirgends festgelegt werden kann (und das Kabel natürlich auch nicht) kann unmöglich über ein Modem die NIC gefunden werden.
Deine Aussage kann auch desewegen nicht richtig sein, denn was passiert, wenn an jeder NIC ein Modem hängen würde? Wird dann gewürfelt oder die Münze geworfen, welche NIC verwendet werden soll?
Lies nochmal nach, worauf ich "OSI" bezogen habe. Deine Aussage "Die Breitbandverbindung besteht zwischen deiner Netzwerkkarte und dem DSL-Modem" zeigt ja, dass du ein grundsätzliches Verständnisproblem bzgl Netzwerken/Protokollen zu haben scheinst. Daher der Verweis auf OSI.
Wenn du allerdings tatsächlich behauptest, man benötigt kein aktiviertes TCP/IP für eine Internetverbindung dann fällt mir dazu auch nichts mehr ein. Dass es ohne nicht geht, habe ich schon getestet (s.o.), aber das hast du offenbar nicht zur Kenntnis genommen.
Auch das ändert nichts daran, dass TCP/IP für die Verbindung aktiviert werden muss. Ohne geht es nicht. Jeder Host im Internet braucht eine IP. Und das ist nicht einmal besserwisserisch von mir.
Ich verstehe nicht, warum ich mit dir, der du ja zumindest sehr aktiv zu sein scheinst, solche Selbstverständlichkeiten diskutieren muss.
Irgendwo reden wir aneinander vorbei, anders kann ich mir's nicht erklären.
Weil es keine Selbstverständlichkeit ist, die Netzwerkkarte die mit dem Modem verbunden ist, benötigt kein TCP/IP Protokoll um sich über das Modem ins Internet zu verbinden. Das Teledat 331 LAN ist ein ganz stumpfes DSL-Modem. D.h. die Verbindung ins Internet wird auf dem Rechner über eine PPPOE-DFÜ-Verbindung aufgebaut. Daher braucht die LAN-Karte keine eigene IP-Adresse und man kann das TCP/IP Protokoll der Karte abschalten/deaktivieren.
Das weiß ich. Ich kann der NIC eine IP geben um mit dem Modem selbst kommunizieren zu können. Hat aber nichts mit dem Internet zu tun. Das schrieb ich bereits in #22.
EDIT: Wo habe ich geschrieben, dass die NIC eine IP braucht, damit ich ins Internet komme? Ich finde es nicht.
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 85.179.89.168
Hat mit dem TCP/IP Protokoll nichts am Hut, es ist die Adresse, die der Provider Dir zur Verfügung stellt um im Internet erkannt/verfolgt/abgerechnet, (oder was auch immer der Provider damit anstellt), zu werden.
Selbst wenn die LAN-Verbindung aktiviert ist, habe ich eine fixe (192.168.) eingetragen.
Die Verbindung zwischen PC und Modem erfolgt über LAN. Hierzu brauch nur das Modem eine IP. Diese kennt dein PC durch die Modemkonfiguration. Nachdem dein Modem die Verbindung aufgebaut hat, bekommt dieses zu seiner internen IP eine externe. Dein PC selbst hat weiterhin keine eigene IP-Adresse, es kommuniziert über DFÜ (ka welches Protolkoll ^^) mit dem Modem... ^^
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 85.179.89.168
Hat mit dem TCP/IP Protokoll nichts am Hut, es ist die Adresse, die der Provider Dir zur Verfügung stellt um im Internet erkannt/verfolgt/abgerechnet, (oder was auch immer der Provider damit anstellt), zu werden.
Häh? Das Missverständnis hat sich doch soeben geklärt gehabt! Was fehlt denn jetzt wieder noch?
Nochmal abschliessend ganz deutlich: Du hast angenommen, ich würde behaupten, dass bei der NIC TCP/IP aktiviert werden muss, damit ich ins Internet komme. Da ich das nie behauptet hatte (oder wo denn bitte?) ist deine Annahme falsch. Deiner Meinung nach braucht die NIC keine IP, um ins Internet zu kommen. Aber das ist doch auch meine Meinung. Ich meinte von Anfang an, bei der Breitbandverbindung muss IP aktiviert sein.
Ergänzung ()
dMopp schrieb:
Die Verbindung zwischen PC und Modem erfolgt über LAN. Hierzu brauch nur das Modem eine IP.
Falsch. Ich kann am PC kein Modem konfigurieren weil mein PC überhaupt nicht weiß, dass an der NIC ein Modem hängt!
(Nochmal: Das Modem hat nur deswegen die fixe IP 192.168.212.212 damit man es konfigurieren kann, z.B. per Telnet oder FTP (zum Firmware aufspielen). Das funktioniert aber nur, wenn die NIC, an der das Modem angeschlossen ist ebenfalls eine IP in dem Bereich bekommt, z.B. 192.168.212.1. Dies ist aber nicht erforderlich für die Internetverbindung. Deswegen ist das für die ganze Diskussion irrelevant)
Nachdem dein Modem die Verbindung aufgebaut hat, bekommt dieses zu seiner internen IP eine externe.
Das ist zu 100% falsch. Du hättest Recht, wenn ich einen Router habe. Habe ich aber nicht. Bei einem Router bekommt er die IP vom Provider, und der PC hat eine eigene IP. Somit bilden Router und PC ein eigenes Netzwerk wobei die IP des PCs entweder fix ist oder per DHCP vom Router bezogen wird.
EDIT: Bei mir bekommt die Breitbandverbindung, also mein Rechner eine (weitere) IP, und zwar basierend auf der Kommunikation die beim Verbinden per PPPoE durchgeführt wird. PPPoE bedeutet, dass ein Ethernet-kompatibles Gerät dazu genutzt wird, eine Point-to-point-Verbindung auszuhandeln und mir dabei eine IP zu verpassen. In dem Fall ist der andere "Point" der Server des Providers, also die erste Station beim Tracert.
Dein PC selbst hat weiterhin keine eigene IP-Adresse, es kommuniziert über DFÜ (ka welches Protolkoll ^^) mit dem Modem... ^^
Wenn der PC keine IP-Adresse hätte, könnte ich nicht basierend auf IP oder TCP oder HTTP (welches wiederum auf TCP/IP basiert) oder was auch immer Daten austauschen! Natürlich hat der PC eine IP. Die Breitbandverbindung hat die IP. Bei mir ist es die IP des Providers. Das Modem ist nur ein dummes externes Gerät. Es setzt lediglich um von Ethernet auf DSL.