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NewseBay schließt kritisches Datenleck beim Höchstgebot
Jo vor allem wenn ich für nen altes Auto 10000 Euro gespart habe, die als Höchstgebot setzen will, aber ne 0 zu viel dran mach und nen anderer Depp sich einbildet der Wagen ist ihm 50000 Euro wert. Dann darf ich nach der Auktion nämlich gleich Privatkonkurs anmelden, mit nem Kontostand von -40001 Euro...
@TrueAzrael
Das Beispiel ist ganz schön konstruiert, aber ja: Wenn du dich erst vertippst und den falschen Preis dann auch noch bestätigst (und das auch noch wenns um mehrere Tausend Euro geht) dann hast dus verdient Privatinsolvenz anmelden zu müssen. Man muss halt lesen können, kannst ja auch im Alltag schlecht sagen "Oh! Ich dachte der Porsche kostet nur 39.99 in Monat und nicht 3999. Mist - das zieh ich jetzt aber zurück!".
Ich mach eh keine Auktionen mehr bei eBay. Nur noch Sofort-Kauf mit Festpreis und Preisvorschlag.
Bei ner Auktion wirste auch nur beschissen.
Aktuelle Masche:
Artikel ist 100€ wert (sagen wir Neupreis 110€ und der Artikel ist gebraucht) und das Angebot steht bei 50€.
Nutzer 1 kommt und bietet 51€ und ist dann Höchstbietender, setzt aber ein Maximalgebot von 200€.
Nun kommt Nutzer 2 (2. Account oder Freund etc. von Nutzer 1) und bietet auf das nun total unattraktive Angebot 201€.
Ein paar Sekunden vor Ablauf der Auktion zieht Nutzer 2 sein Gebot zurück und das Gebot fällt einfach auf die 51€ zurück von Nutzer 1.
Funktioniert aber auch nur wenn zwischen Nutzer 1 und 2 kein anderer geboten hat.
Und da muss erst der MDR darüber berichten, damit ebay was dagegen macht?
*kopfschüttel*
War doch sicher schon länger bekannt oder hat der MDR das wirklich "investigativ aufgedeckt"?
Ich sehe jetzt das Problem nicht, wenn ich wo mitbiete haue ich die letzten Sekunden mein Höchstgebot rein, wenn keiner drüber ist gut und wenn nicht, dann hab ich eben Pech gehabt. Wer das schon 3 Tage vorher macht... naja..., es sei denn man muss etwas unbedingt haben und hat keine Zeit dabei zu sein, aber das ist mir bis jetzt auch noch nicht untergekommen.
also ich konnte nie einsehen was das Höchstgebot war....ich weiss nur dass man das abtasten konnte als Bieter indem man das Gebot immer nur um 1 Euro erhöht hat. dann Gebot zurückziehen falls man ihn überbietet
Gebote darf man aber nicht einfach so zurückziehen - theoretisch. Die Funktion dient als Schutz vor Vertippern. Also wenn man 1.000 statt 100 eingegeben hat. Man ist aber verpflichtet ein Gebot abzugeben, also die 100. Okay, hilft vor Betrug auch nicht unbedingt, aber das liegt im System.
Ich mach eh keine Auktionen mehr bei eBay. Nur noch Sofort-Kauf mit Festpreis und Preisvorschlag.
Bei ner Auktion wirste auch nur beschissen.
Aktuelle Masche:
Artikel ist 100€ wert (sagen wir Neupreis 110€ und der Artikel ist gebraucht) und das Angebot steht bei 50€.
Nutzer 1 kommt und bietet 51€ und ist dann Höchstbietender, setzt aber ein Maximalgebot von 200€.
Nun kommt Nutzer 2 (2. Account oder Freund etc. von Nutzer 1) und bietet auf das nun total unattraktive Angebot 201€.
Ein paar Sekunden vor Ablauf der Auktion zieht Nutzer 2 sein Gebot zurück und das Gebot fällt einfach auf die 51€ zurück von Nutzer 1.
Funktioniert aber auch nur wenn zwischen Nutzer 1 und 2 kein anderer geboten hat.
ebay hat genug löcher mit denen man sein zeug zu spitzen preisen rausbekommt.
gibt so einige verkäufer die komischerweiße gut 10% mehr durchschnitts erlös haben als andre bei selben artikel.
das wird aber auch nur gemacht um die dauernt ansteigenden gebühren zu kompensieren.
ich mein sry aber 10% sind bei einer sofort auktion weg.
Wurde bei mir vor kurzem angewendet. Bekam auch ne Mail von Ebay: "Sie sind zur Zeit wieder Höchstbieter, da jemand sein Gebot zurückgezogen hat". Zum Glück wurde ich noch von jemand anderem überboten.
Warum auch Gebote zurück ziehen, wenn man als Käufer einfach nicht zahlt?
So ging es mir - der Käufer zahlte nicht und reagierte auch nicht auf eMails...
Gilt für jeden der mitdenkt, möglichst günstig wegkommen will und die Zeit hat das Gebotsende zu verfolgen (oder ein Bietprogramm nutzt).
Da ich regelmäßig ältere Sachen, insbesondere Smartphones und Notebooks aus dem Bekanntenkreis auf ebay verkaufe weiß ich aber dass diese Taktik nur der kleinere Teil nutzt.
Viele bieten nach Salami Taktik, also schon Tage vor Ende immer gerade so viel dass sie noch höchstbietender sind. Sogar bei Artikeln die garantiert mindestens 100€ erzielen wird da oft in 1 € schritten hochgeboten um dann mit 11,50€ Höchstbietender zu sein und ja nicht nen € mehr geboten zu haben - welchen Sinn auch immer das haben mag aber es ist so.
Ein paar geben ein echtes Höchstgebot ein, das aber schon Stunden oder Tage vor Ende.
Wenn ich am Ende sagen wir 15 Gebote auf einen Artikel hatte dann waren da im Schnitt 2-5 aus der letzten Minute und der Rest schon lange vorher.
Und für alle die eben nicht in den letzten Sekunden bieten sind solche Fehler natürlich schon fatal.
Jepp, denn Samstag oder Sonntag Abend (da enden ja die meisten Auktionen) hab ich meist was besseres zu tun als vor der EBay Webseite zu sitzen und auf das Angebotsende zu warten... üblicherweise biet ich aber trotzdem erst am letzten Tag, aber halt n paar Stunden vorher wenns mir grad zeitlich passt.
Hat bisher aber auch nur eine Auktion bei der imr das ganze seltsam vorkam das ich exakt auf meinen (krummen) Betrag hochgeboten wurde. Das aber auch nur bei einem von insgesamt 3 Artikeln des selben Anbieters die ich gleichzeitig ersteigert hab... kann daher auch einfach nur ein dummer Zufall gewesen sein.
Ja das habe ich vor einigen Jahren bei ebay verwendet - mittlerweile habe ich wegen Smartphone nicht mehr so den Bedarf.
Prinzipiell ist das Programm aber dennoch überlegen weil man Artikel auch Gruppieren kann - z.B 10 verschiedene Smartphone Auktionen in eine Gruppe, jeweils Maximalgebot eintragen und sobald eine Auktion erfolgreich war wird auf die anderen nicht mehr geboten...
Wenn der PC zu Hause eh läuft ist das ne tolle und sehr bequeme Sache.
Ob der Bug mit dem "Rückzieher" noch vorhanden ist?
Ist ähnlich diesem hier, lässt dich aber ein Artikel viel billiger ersteigern.
Beispiel: (Käufer hat 2 Accounts, A + B)
Ware liegt aktuell bei 10 EUR, Höchstgebot bei 25 EUR (nur zur Veranschaulichung).
Ware geht durchschnittlich für 50 EUR weg.
Nun bietet man mit Account A auf 55 EUR (über den Durchschnittspreis) -> Ware liegt nun bei 26 EUR (Ex Höchstgebot + 1 EUR).
Mit Account B bietet man in der letzten Stunde vor dem Ablauf auf 60 EUR -> Ware liegt nun bei 56 EUR (Ex Höchstgebot + 1 EUR), keiner wird es überbieten weil zu teuer.
10 Sekunden vor dem Ablauf zieht Account B sein Gebot zurück.
Ware fällt auf das letzt höchste Gebot = 26 EUR (Account A).
Mit Glück kauft man die Ware nun und spart 50%.
Mit Pech wird jemand doch noch bieten und den Preis etwas hochtreiben... bei 10 Sekunden aber sehr unwahrscheinlich.
Mit diesem Trick habe ich damals als armer Schüler China Ware (mp3 Player) billig ordern können.....
Es gibt aber auch Händler die umgehen gerne die Ebay-Gebühren. Sie verkaufen meist Ware, die einen Wert von 5 bis 15 Euro hat. Startgebot ist natürlich 1Euro, dafür sind die Versandkosten pauschal bei 5 bis 10 Euro. Die Höchstgebote liegen selten höher als 3 Euro. Wenn die Ware dann ankommt entspricht das reale Porto meist dem eines Maxibriefes.
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