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Eigene Schriftart erstellen <- Welche Programme sind gut?
- Ersteller Aqua75
- Erstellt am
madmax2010
Fleet Admiral
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- 28.812
Inkscape kann das ziemlich gut:
https://inkscape-manuals.readthedocs.io/en/latest/creating-custom-fonts.html
mit guter Doku und weiter führenden Anleitungen
https://inkscape-manuals.readthedocs.io/en/latest/creating-custom-fonts.html
mit guter Doku und weiter führenden Anleitungen
S
SI Sun
Gast
Sicher kann man das mit Inkscape auch machen, so wie auch mit Libre Office Draw oder Adobe Illustrator.
Ich denke, die besseren, weil spezialisierten Programme dafür sind eher:
Ich denke, die besseren, weil spezialisierten Programme dafür sind eher:
- Fontlab Studio (Profi Tool)
- Fontographer (die kleinere Version von Fontlab Studio)
- FontCreator (am bekanntesten?)
Mickey Mouse
Admiral
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Metafont?
Weil du nicht sagst, was du im Sinne hast, zwei (präventive) Hinweise:
Die Grafikbranche ist ziemlich zickig, wenn's um Geistiges Eigentum geht. Du solltest also darauf verzichten, eine bekannte (und allenfalls kostenpflichtige) Schrift einfach 'ein bisschen' abzuändern und dann zu verwenden.
Wahrscheinlich ist das heute mit Word (und Konsorten) kein Thema mehr, aber noch vor rund einem Dutzend Jahren konnte die Verwendung einer 'eigenen' Schrift in Dokumenten dazu führen, dass die Texte bei den Empfängern nicht oder schlecht oder nur mit Fehlermeldungen zu lesen waren, wenn die spezielle Schrift weder auf dem PC bereits vorhanden oder mit dem Dokument mitgeschickt wurde.
Die Grafikbranche ist ziemlich zickig, wenn's um Geistiges Eigentum geht. Du solltest also darauf verzichten, eine bekannte (und allenfalls kostenpflichtige) Schrift einfach 'ein bisschen' abzuändern und dann zu verwenden.
Wahrscheinlich ist das heute mit Word (und Konsorten) kein Thema mehr, aber noch vor rund einem Dutzend Jahren konnte die Verwendung einer 'eigenen' Schrift in Dokumenten dazu führen, dass die Texte bei den Empfängern nicht oder schlecht oder nur mit Fehlermeldungen zu lesen waren, wenn die spezielle Schrift weder auf dem PC bereits vorhanden oder mit dem Dokument mitgeschickt wurde.
kartoffelpü
Rear Admiral
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Deswegen verschickt man ja eigentlich auch keine Word (etc) Dateien, sondern PDFs (wo man die Schrift einbetten kann).zazie schrieb:dass die Texte bei den Empfängern nicht oder schlecht oder nur mit Fehlermeldungen zu lesen waren,
Auf generelle Sicherheits-/Datenschutzgründe gehe ich mal nicht ein.
Aber OT, da fürs Thema "Schriftart erstellen" egal ist...
wuselsurfer
Vice Admiral
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Denke ich auch.SI Sun schrieb:
- FontCreator (am bekanntesten?)
Ich habe die Home-Edition:
https://www.high-logic.com/font-editor/fontcreator .
Die ist sehr einfach zu bedienen.
Ein paar Grundregeln sollte man unbedingt einhalten:
- lege genaue Ränder, Abstände und Hilfslinien fest,
- orientiere Dich an einer Standard-Windows-Schrift,
- zeichne in einem Zug,
- so wenig Punkte wie möglich per Glyph (Buchstabe),
- kopiere wenn möglich (n = u gespiegelt),
- setze nur zusammen, wenn es gar nicht anders geht,
- vergiß die Umlaute nicht (groß und klein),
- so wenig Schnörkel, wie möglich.
Ich hab mal eine Schrift für eine Tastaturbelegung für Heretic angefertigt.
Die Schrift sieht dann so aus:
Das Programm kostet etwas ist aber jeden Cent wert.
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Kennt jemand diese beiden?:
BirdFont
Microsoft Font Maker
Am Besten wäre es natürlich, wenn es ein kostenloses Programm gäbe, was sehr gute Leistung hat aber erfahrungsgemäß sind die Programme die etwas kosten ein bischen besser und auch leichter zu bedienen.
Ich schau mal, was Ihr noch zum Thema zu sagen habt.
P.S.
Natürlich will ich keine Rechte verletzen.
Es sollen nur aus ein paar Grafiken, die ich selbst erstellt habe ein Font kreiert werden.
Keine große Sache denke ich aber man muss sich erstmal mit der Font-Thematik beschäftigen.
BirdFont
Microsoft Font Maker
Ergänzung ()
Am Besten wäre es natürlich, wenn es ein kostenloses Programm gäbe, was sehr gute Leistung hat aber erfahrungsgemäß sind die Programme die etwas kosten ein bischen besser und auch leichter zu bedienen.
Ich schau mal, was Ihr noch zum Thema zu sagen habt.
P.S.
Natürlich will ich keine Rechte verletzen.
Es sollen nur aus ein paar Grafiken, die ich selbst erstellt habe ein Font kreiert werden.
Keine große Sache denke ich aber man muss sich erstmal mit der Font-Thematik beschäftigen.
Zuletzt bearbeitet:
BFF
¯\_(ツ)_/¯
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Das ist ok.
Nur wenn, in Zukunft, den Font niemand auf der Kiste hat sieht Dein Font echt bescheiden aus.
Auch ohne Commerz.
Im Endeffekt verstehe ich nicht, dass man unbedingt einen eigenen Font braucht wenn das eh alles nur fuer sich ist. 🤷♂️
Nur wenn, in Zukunft, den Font niemand auf der Kiste hat sieht Dein Font echt bescheiden aus.
Auch ohne Commerz.
Im Endeffekt verstehe ich nicht, dass man unbedingt einen eigenen Font braucht wenn das eh alles nur fuer sich ist. 🤷♂️
Zuletzt bearbeitet:
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Ich kann den Font doch auch kostenlos zur Verfügung stellen, dass meine ich damit.
Ja, sieht auf den ersten Blick schon gut aus.
Die schreiben das der FontCreator Home Edition nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden kann. Man müsste stattdessen die Standard oder Professional Edition kaufen.
Nur, was ist mit "kommerzielle Zwecke" überhaupt gemeint?
Wahrscheinlich, dass man den erstellten Font danach verkaufen möchte, oder?
wuselsurfer schrieb:Denke ich auch.
Ich habe die Home-Edition:
https://www.high-logic.com/font-editor/fontcreator .
Das Programm kostet etwas ist aber jeden Cent wert.
Ja, sieht auf den ersten Blick schon gut aus.
Die schreiben das der FontCreator Home Edition nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden kann. Man müsste stattdessen die Standard oder Professional Edition kaufen.
Nur, was ist mit "kommerzielle Zwecke" überhaupt gemeint?
Wahrscheinlich, dass man den erstellten Font danach verkaufen möchte, oder?
wuselsurfer
Vice Admiral
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Das geht hier:Aqua75 schrieb:Ich kann den Font doch auch kostenlos zur Verfügung stellen, dass meine ich damit.
https://www.dafont.com/de/ und hier
https://fontmeme.com/de/ .
Nein.Aqua75 schrieb:Ja, sieht auf den ersten Blick schon gut aus.
Die schreiben das der FontCreator Home Edition nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden kann. Man müsste stattdessen die Standard oder Professional Edition kaufen.
Wenn Du Geld damit verdienen willst, ist es kommerziell.Aqua75 schrieb:Nur, was ist mit "kommerzielle Zwecke" überhaupt gemeint?
Wahrscheinlich, dass man den erstellten Font danach verkaufen möchte, oder?
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wuselsurfer schrieb:Wenn Du Geld damit verdienen willst, ist es kommerziell.
Aber wenn man ihn weiterverarbeitet, z.B. für Buchdruck oder dergleichen, dann sicher nicht.
Man müsste dann mal bei denen nachfragen wie das genau definiert ist.
wuselsurfer
Vice Admiral
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Ganz einfach: verdienst Du Geld damit oder hast Du es vor, ist es kommerziell.Aqua75 schrieb:Aber wenn man ihn weiterverarbeitet, z.B. für Buchdruck oder dergleichen, dann sicher nicht.
Man müsste dann mal bei denen nachfragen wie das genau definiert ist.
Es gibt einen freien Fonteditor - Fontforge:
https://fontforge.org/en-US/ .
Nicht ganz so komfortabel aber ohne Kosten.
wuselsurfer
Vice Admiral
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Lohnt sich fast nicht.Aqua75 schrieb:Die Home-Edition vom Fontcreator kann man doch sicher updaten, oder?
Die Pro-Edition bietet eigentlich nur
- eine kommerzielle Verwendung,
- das Kopieren der Umrisse eines Glyphs als vektordaten in die Zwischenablage und
- die optische Optimerung der Glyphs untereinander
Für mich kein Thema, ich bleibe bei der Home Edition.
Ja, das geht sicher problemlos.Aqua75 schrieb:Dann könnte man erstmal die Home-Edition kaufen und wenn es sich ergeben sollte immer noch auf Standard oder Professional erweitern.
Ich hab einige Tage mit dem Programm gearbeitet und keine Fehler entdeckt.
Man kann sogar Umrisse aus anderen Grafik-Programmen (Paintshop Pro 7, 10, 17) per Zwischenablage
importieren und daraus Buchstaben und Zeichen erstellen.
Hier nochmal die Vergleichsliste der Versionen:
https://www.high-logic.com/font-editor/fontcreator/comparison-chart .
wuselsurfer
Vice Admiral
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Ich denke schon.
Ich hab auch nachgezeichnete Buchstaben kopiert aus einem Grafikprogramm und daraus neue Glyphs gemacht.
Aber Nacharbeit ist Pflicht, um die vielen Stützpunkte zu reduzieren.
Ich hab auch nachgezeichnete Buchstaben kopiert aus einem Grafikprogramm und daraus neue Glyphs gemacht.
Aber Nacharbeit ist Pflicht, um die vielen Stützpunkte zu reduzieren.
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