EliteGroup ECS-K7S5A mit SIS 735

Configmg

Das problem hatte ich auch , fahre runter , Stelle im BIOS das ACPI Ab , installiere 98 neu,funzt einwandfrei !
 
K7S5a-Probleme

Hi
mein erstes Posting hier im Forum :-)

Habe seit ca. zwei Monaten dieses Board mit onboard Lan (Netzwerkkarte).
Konfiguration:
TB 1400C
256 MB Siemens DDR-RAM CL2,5
Gforce 256DDR
Adaptec U2W-SCSI-Controler
SCSI-Devices:
Seagate 10GB HD mit 10.000RPM
Pioneer DVD
Traxdata CD-R
ZIP 100

IDE-Devices
2x WD400BB an Primärem Kanal
Secund. IDE disabled
Onboard-Sound, Gameport, Modem disabled
onboard-LAN enabled -> DSL
Pinacle TV-SAT digital
PS2 Maus und Keyboard
Enermax 350W-Netzteil

zuerst hatte ich das System unter einer Dualboot-Installation aus Win98SE und Win2k am laufen. Selbstverständlich habe ich nach dem Mobo-Wechsel das System neu installiert. An einigen Vorgängerposts kann man die Probleme sehen, die man kriegt, wenn man das nicht tut.
Win98SE lief ohne Probs, Win2k lief nur, wenn ich einmal rebootet habe und wenn ein Medium im ZIP-Laufwerk steckte. Allerdings legte es immer eine Pause von über einer Minute ein, bevor es richtig startete. Ich vermute Probleme mit NTdetect bzw. der Übergabe der Systemparameter von BIOS an BS.

Dann habe ich WinXP home edition installiert. Natürlich Neuistallation nach Format c: bis h:

Das System läuft prima, und stabil, nur muß beim Kaltstart immer noch einmal rebooten, bevor das BS startet. Tue ich das nicht, kommt nach dem BIOS-Durchlauf von Mobo und SCSI nur ein blinkender Cursor.
Aber ansonsten kann ich nicht klagen.

Zu den diversen Problemen hier im Forum:

wichtig ist vor allem das richtige Netzteil. Daran, daß manche Systeme sogar mit einem 250W-Netzteil stabil laufen, sieht man, daß es nicht allein auf die Wattzahl ankommt. Wichtig ist vor allem, daß auf der 3,3V-Schiene über 20A, besser 25A und auf der 5V-Schiene ebenfalls 20A zur Verffgung stehen. Vor allem, wenn ein 1400er TB installiert ist, der allein schon über 70W verbrät. Langsamere CPUs verbrauchen weniger, und die XP-CPUs sind mit einem neuen Kern ausgestattet, der ebenfalls keinen so hohen Strom zieht, auch wenn er höher getaktet ist (1800+).
Es gibt Netzteile, die zwar eine niedrigere Angabe zu den einzelnen Spannungsebenen haben, aber fehlerresistent genug sind, zu Deutsch Reserven haben, so daß es trotzdem läuft. Sicher kann man aber nur sein, wenn bereits der Hersteller des Netzteils die Amperezahlen garantiert. Bei Enermax ist das der Fall.
Weiteres Problem:
No-Name-RAM. Bei den heutigen Speicherpreisen unverständlich, warum man dieses Risiko eingeht.

Weiteres Problem:
Mobo-Wechsel ohne Neuinstallation des Betriebssystems.
Führt oft zu Problemen mit Resten der alten Treiber. System kann laufen, tut es oft aber nicht oder nicht richtig. Also die kleine Mühe einer Neuinstallation nicht scheuen.
 
Hi
ach ja, eines noch vergessen:
vor allem bei Win2k, aber wohl auch bei WinME, keine installation mit ACPI aktiviert im BIOS vornehmen. Vor allem Win2k packt dann fast alle Komponenten auf einem oder zwei IRQs zusammen, um das Powermanagment zu erleichtern. Das geht unter Office noch ganz gut, aber Spiele können dann bei intensiver Graka- und Soundknutzung Konflikte bekommen und abstürzen.
Einzige Abhilfe:
ACPI im BIOS deaktivieren, den Punkt ACPIable BS auf no und dann das BS komplett neu installieren, nach format C:, da Win2k sonst alle möglichen Komponenten neu erkennt und andere reiber dafür installieert, die sich mit den alten beißen können.

Win XP verteilt die IRQs besser, habe da bis jetzt keine Abstürze bei Spielen erlebt trotz ACPI
 
Laufen bei Dir die Festplatten unter Win2k im DMA-Mode? Tun sie bei mir nicht mehr seit ich das BS ohne ACPI neu installiert hab... PIO bei ner U-DMA 100er Platte *schluchz*
 
> wer windows 2000 hat nie von diskette flashen
> sonst wars das in den meisten fällen, da das diskettenlaufwerk
> mit älteren biosversionen (nur unter win2k) schreibfehler
> produziert.

Bei mir ist wahrscheinlich genau das passiert. Von der Diskette geflasht, danach war das rom-File auf der Diskette fehlerhaft, der Flash versaut und die Kiste kommt nicht mehr hoch.

Aber ich versteh' das nicht. Woher weiss das BIOS, dass es unter Win2k Diskettenfehler produzieren soll, wo ich doch blankes DOS von der Diskette gebootet habe (was man ja zum Flashen auch machen muss) und das Windows irgendwo auf der C-Platte liegt, aber doch noch nicht geladen wurde?
 
Das BIOS weiss das nicht, aber die Diskette hast Du wahrscheinlich unter Win2k erstellt... und somit war da genug Gelegenheit um Fehler draufzumachen. Wenn Du unter Win2k flashen willst, dann starte per Bootdisk, wechsel auf deine (hoffentlich FAT)-Partotion wo das Flash-Zeuch rumliegt und führ das Programm von Platte aus.
 
> Das BIOS weiss das nicht, aber die Diskette hast Du
> wahrscheinlich unter Win2k erstellt... und somit war da genug
> Gelegenheit um Fehler draufzumachen. Wenn Du unter Win2k
> flashen willst, dann starte per Bootdisk, wechsel auf deine
> (hoffentlich FAT)-Partotion wo das Flash-Zeuch rumliegt und führ
> das Programm von Platte aus.

Das hatte ich das letzte mal (wahrscheinlich mehr zufaellig) so gemacht. Diesmal wollte ich ganz sicher gehen und hab' das Programm von Diskette gestartet, weil ich ja auch von Diskette gebootet hatte. Eine Diskette lesen zu koennen braucht weniger BIOS-Intelligenz als eine IDE-Platte, dachte ich mir. Da wusste ich noch nichts von dem Disketten-Problem.

Das File muss vorher ok gewesen sein, denn das Flash-Programm prueft es erst. Und die Meldung war, das ROM-File sei in Ordnung. Es koennte allerdings sein, dass die nur die Laenge pruefen und nicht eine CRC-Summe o.ae.

Die Diskette, von der ich gebootet hatte, war eine WinMe-Startdiskette, auf einem anderen Rechner erstellt.
 
sound von k7s5a aktivieren

um den sound des k7s5a zu aktivieren muss man sich das windows update für den sis 735 chipsatz downloaden dann gehts, bei www.heise.de
 
ECS K7S5A BIOS zerschossen

An alle, die wie ich Ihr Bios mit dem Update 011010.rom zerschossen und das Alte nicht gesichert haben. Es gibt eine Möglichkeit das Bios noch zu retten.

1.Gehe an einen zweiten Rechner!

2. Lade Dir das BIOS 010920.rom als einzige Datei auf eine formatierte Diskette (ohne Systemdateien).
3. Benenne diese Datei in AMIBOOT.ROM um.
4. Lege diese Diskette in Deinen defekten Rechner und schalte Ihn ein.
5. Während des Bootvorgangs halte die Tasten STRG und POS1 gedrückt (vielleicht auch nur am Anfang die beiden Tasten drücken -ausprobieren!).

Nach einigen Sekunden sollte sich der Rechner wieder melden!

m.f.g Dirk

P.S Bei meinen zweiten Versuch habe ich dann mit der Bootdiskette gebootet und über die Platte geflasht.
 
ich habe keine ahnung, wie die ganzen sisoft sandra benchmarks im internet so tolle werte dem board andichten.bin auf OEM ddr sdram umgestiegen (cCL2.5, 512 mb) und sandra bringt nur minimal bessere ergenisse damit, als mit meinen früheren PC133 CL3 Speicher- und zwar im memory benchmark 575/525. WIE KRIEGT IHR NUR diese um die 800/700 Ergebnisse hin?! Ich habe beireit auf ULTRA, Dramtiming 133 und sogar CL2 gestellt.
Habe einen AThlon TB 1000 Mhz ( FSb100).
Ich wäre sehr froh, wenn das Problem bei mir liegen würde...
 
Das Problem könnte auch an Sandra selbst liegen. Das Programm ist bekannt für zahlreiche Falschaussagen, die manchmal ohne ersichtlichen Grund auftreten. Bei den Speichertests wäre mir das neu, aber es wäre auch nicht so ungewöhnlich. Tip: Nicht zuerst auf synthetische Benchmarks, sondern auf die frontale Leistung des Systems achten. Sind die Spiele schneller? Passieren große Datenbewegungen flotter? Wird es warm im Raum? :lol:
Bis auf den letzten Punkt wären das Indikatoren dafür, daß es wirklich ein Geschwindigkeitsvorteil gibt. ;)
 
K7S5A leistung

In allen Benchmarks schneidet das Board schlechter als mein "steizeitliches" A7V ab. Specviewperf,3dmark,usw. Obwohl ich nun auf DDR ram umgestiegen bin.Ich kann's mir einfach nicht erklären :(
 
Original erstellt von Bluefire
ich habe keine ahnung, wie die ganzen sisoft sandra benchmarks im internet so tolle werte dem board andichten.bin auf OEM ddr sdram umgestiegen (cCL2.5, 512 mb) und sandra bringt nur minimal bessere ergenisse damit, als mit meinen früheren PC133 CL3 Speicher- und zwar im memory benchmark 575/525. WIE KRIEGT IHR NUR diese um die 800/700 Ergebnisse hin?! Ich habe beireit auf ULTRA, Dramtiming 133 und sogar CL2 gestellt.
Habe einen AThlon TB 1000 Mhz ( FSb100).
Ich wäre sehr froh, wenn das Problem bei mir liegen würde...
Also ich hab bei meinem Rechner mit Apacher CL2 so um die 645/780 bei Standardeinstellungen. Das Board is wirklich stabil und schnell. Ups ein kleiner Nachtrag. Bei FSB 100 is das Board mit DDR-Ram nicht viel schneller. Der SIS735 hat da etwas Probleme. Erst bei FSB133/266 schaltet er voll zu. Ist auch in anderen Foren als bereits bekannt eingestuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
k7s5a leistung

Specviewperf(openGL),Sandra und 3dmark2000&2001 schneiden schlechter ab, als bei meinem alten A7V mit PC133 Sdram ( CL3).
Merkwürdig ist auch folgendes: wenn ich meinen DDR Speicher von 133 auf 100 mhz im Bios runterschalte-habe ich auf einmal einen beträchtlichen Performance Gewinn- bei sandra's memory benchmark etwa 70-80 punkte sowohl bei ALU als auch bei FPU. Wie kann das sein?!Bei 3dmark 2001 hab ich dann auch 200 punkte mehr..
 
K7S5A Inkompatibiliäten

Ich habe aussedem folgendes Problem mit dem Board:
Meine ELSA Airlancer PCI-11 Funknetzwerkkarte wird unter Windows XP überhaupt nicht erkannt. Der PCI-Adapter wird zwar erkannt und installiert- jedoch passiert nichts, wenn ich PCMCIA Karten reinstecke-einfach überhaupt nichts. Unter Windows 98 gibt's da keine Probleme.Auf anderen Boards läuft die Sache unter Win XP auch einwandfrei. Und da es keine Chipsatztreiber für den SIS735 gibt und geben wird ( ausser LAN,AGP und Audio), wird sich wohl dieses Problem nie lösen lassen :(.Bis jetzt ist mir auch nur ein einziger ausser mir bekannt, der dieses problem hat- er hat sogar Netzwerktechniker eingeschaltet- ohne Erfolg. Das Board will einfach keine PCMCIA Karten unter Windows XP.Oder kennt jemand'ne Lösung?
 
mh sehr komisch

Ich habe 4 K7S5A MoBo's .Zwei davon Version 3.1 A und 2 Version 3.1 B. Bei der Version A fehlt der Transistor U16 an der Blende zwischen 3. und 4. PCI-Slot. Version B hat ihn.

Beim frischen Einbau der Rechner springt nur Version B an, Version A nicht (nur schwarzer Bildschirm).

INFO->
Die Versionen A bzw. B sind oben an der rechten Schraube
bei den SDRAM-SLOTS abzulesen.
 
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