News Energie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?

Syrato schrieb:
und wenn jede Person und Unternehmen 1% sparen könnte wäre das schon ein Erfolg.

Ein Erfolg wäre, wenn (fast) jeder von uns seinen Verbrauch auf dem Level hält, das er gerade hat.

Einfach mal ganz bewusst ein oder 5 Jahre nicht noch mehr verbrauchen, als gerade.

Kein größeres Auto, keine größere Wohnung, keinen weiter entfernten Urlaub usw.

Der Energieaufwand für die steigenden Bedürfnisse ist nur ein kleines Puzzle Teil in der aktuell sehr im Überfluss lebenden Gesellschaft der "Industriestaaten". Ob und wie jeder einzelne tatsächlich an einem generellen Umdenken interessiert ist, zeigt nur die Zeit.

Und wenn man dann verstanden hat, dass man nicht immer mehr verbrauchen kann, kann man auch versuchen, weniger zu verbrauchen.

Die einen mehr, die anderen weniger.

Wenn deine "Wohnung" unter der Autobahnbrücke ist und Zelt genannt wird, ist es schwer und man sollte echt versuchen, mehr zu "verbrauchen".

mfg
 
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Syrato schrieb:
@VIIV naja wenn alle so denken, dann bringt es ja nichts, wenn Jede/r ein bisschen eispart, das ist aber der falsche Weg. Wir müssen endlich an einem Strang ziehen und wenn jede Person und Unternehmen 1% sparen könnte wäre das schon ein Erfolg.
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!!

Energie sparen, ja!

Aber es geht vorrangig NICHT um Strom!

Es soll Ersatz für Gas gefunden werden!
Ganz wichtig!! Ersatz für Öl.

Und es ist KEINE Lösung zu sagen, man solle doch einfach mal die Heizung etwas runterdrehen!
Oder nur noch, oder öfters mal nur mit kaltem Wasser duschen.

Und wie Du wohl überlesen hast, habe ich sehr wohl auch an den Stromverbrauch gedacht,
denn ich schrieb, sinngemäß, dass jeder sich hin und wieder darüber mal Gedanken machen sollte.
 
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Thorque schrieb:
was bringt es wenn ich oder wir in deutschland / eu 1% sparen und woanders das 100fache dafür kaputt gemacht wird und sich dort nichts ändert?
Wie kommst du darauf, dass ich nur Deutschland oder die EU meine? Ich schrieb doch wir müssen an einem Strang ziehen! Mal abgesehen, dass ich nicht in der EU oder Deutschland lebe....
ICH MEINTE ALLE, DER GANZE PLANET.
 
Stromsparen ist nicht, einfach für Annalena und Robert :) 4090 und 2000 Watt Netzteil incoming - Schicken Sonntach
 
MasterWinne schrieb:
So einen Blödsinn hört man eigentlich nur von Werbefuzzies.
Nen Akku der nach 10 Jahren noch 80% hat will ich sehen. Das ist selbst bei Nichtbenutzung unter Lithium nicht trinn. Aktuell etspricht ein neuer Akku einem wirtschaftlichem Totalschaden für das Fahrzeug und die Hersteller versuchen sich Garanatieansprüche mit verschärften Bedingungen was die Nutzung angeht vom Hals zu halten.
Nachbar [48 Jahre alt] hat am Anfang 2019 einen Hyundai Kona gekauft. Nun schon den 2. Akku nach grad mal 42k Km trinn [der erste ist wg Überhitzung [Stadtverkehr] in den Schutzmodus gegangen]. Zum Glück Gewährleistung, ansonsten wäre der Akku mit über 30k € Totalschaden gewesen. Der neue Akku hat auch schon sehr nachgelassen. Nach ca einem halben Jahr bereits 15% weniger Reichweite laut Boardcomputer mit nur 12 Ladezyklen....
Du kannst gerne von dem Einzelfall deines Nachbarn auf alle schließen, da höre ich lieber auf die Wissenschaft.

Die TU München hat nach 160.000km noch 80% der Ursprungsleistung festgestellt.
Im Durchschnitt fahren die Deutschen etwa 11.300km im Jahr.
https://efahrer.chip.de/news/e-auto...-der-tu-muenchen-legt-zweifel-beiseite_107894
 
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Puh, ich hab letztes Jahr bereits angefangen in der Wohnung jede(!) Lampe auf LED umzurüsten. Da kamen noch so schöne Halogenbrenner mit 150w zum Vorschein. Unsere elektrische Fußbodenheizung Heizung wird ebenfalls auch nicht mehr genützt.
Sommer wie Winter fahr ich so viel wie es geht mit dem Fahrrad zur Arbeit. Was jetzt in einem Jahr mit dem E-Bike auch schon über 2000km waren.
Beim zocken ist mittlerweile auch öfters ein framelimiter am Werk.
Die hälfte meiner 300h Elfenring hab ich auf meinem deskimini mit der APU gespielt.
Oder etwas ganz banales, beim Rauchen nutze ich jetzt biologisch abbaubare Filter (macht die Sache jetzt nicht gesünder, aber das Gewissen ist beruhigt.)

Es ist zwar nicht viel, aber wenn jeder ein bisschen darauf achtet. Wird es uns die Folgegeneration vielleicht nicht ganz so sehr hassen.
 
Iconoclast schrieb:
Noch besser als der Akkuzustand sind die tatsächlichen Fahrleistungen. Hatte letzten Winter einen eTron, angegeben mit 420km Reichweite war der glaube ich. Nach dem Vollladen auf Basis des Verkehrs im Alltag 160km Reichweite bei 100%. :D
also mein ev6 lief im winter super - die ladeleistung war freilich mit irgendwas bei 80kw gedrosselt aufgrund der kalten temperaturen, jetzt im sommer haut er gern die 240kw rein ;)

er lief natürlich nicht wltp, das hat ja immer noch nix mit alltag zu tun, aber die 300km wurdern locker voll bei sportlicher fahrweise. 77,4 kwh akku.

in meiner kia werkstatt kamen 3 jahre alte leasingrückläufer an die noch 100% der akkuleistung hatten. etwas gewaschen, da nur 80% genutzt werden, rest als reserve. aber effektiv 80% nach selbst jahren und 150.000km+ sind real.

ich bin vom mercedes luxussegment auf fernost umgestiegen - die haben einfach mehr erfahrung beim EV.
 
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Schwobaseggl schrieb:
Unsere elektrische Fußbodenheizung Heizung wird ebenfalls auch nicht mehr genützt.
Dabei hieß es das eine Fussbodenheizung ideal als Basis is da sie warm macht aber dabei weniger heiß sein muss und die ideale Ergänzung zu einer Wärmepumpe und einer PV Anlage ist.
 
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Thorque schrieb:
bring auch immer meinen Staubsauger, akku schrauber, Rasenmäher, elekt. Zahnbürste, Rasierapparat, Heckenschere., Laptop, Akkubatterien, den E-scooter mit ins Büro.. am anfang wurde ich schief angeschaut, wenn mein Büro voll mit akkugeräten war und überall mehrfachsteckosen auf dem Boden lagen. Inzwischen ist ein gewisser Nachahmungseffekt zu bemerken.
Soll einer mal was sagen, denn die Gehaltserhöhung wurde ja abgelehnt, irgendwie muss man die Inflationskosten ja reinholen, ausserdem hat die Firma ein BHKW, also tue ich auch was für die Umwelt und somit kann niemand mehr was sagen.

Man kann es auch übertreiben.
 
S.Kara schrieb:
Selbst wenn man auf die Umwelt usw. einen Fick gibt, kann man für sich Geld sparen wenn man nicht ständig die Glotze und PC laufen lässt.

Komische Frage nach dem Warum. Ist ja kein Geheimnis dass der Strompreis die letzten Jahre extrem steigt und kein Ende in Sicht ist.

Letztes Jahr wurde 1/8 des Stroms in DE aus Erdgas gewonnen.
Ein Anstieg der Gaspreise macht sich in Zukunft auch auf der Stromrechnung bemerkbar.
Noch so jemand, der sich nur die Rosinen rauspickt!

Lies den ganzen Kommentar, denke darüber nach, was genau ich mitteilen wollte!

Meine Fresse ist das denn heutzutage so schwer?
 
riloka schrieb:
Dabei hieß es das eine Fussbodenheizung ideal als Basis is
Wir reden von einer elektrischen, da heiz ich lieber im Bad mit dem Heizkörper. Der wird befeuert mit Pellets.
 
riloka schrieb:
Dabei hieß es das eine Fussbodenheizung ideal als Basis is da sie warm macht aber dabei weniger heiß sein muss und die ideale Ergänzung zu einer Wärmepumpe und einer PV Anlage ist.
aber nicht elektrisch ;)
 
ich sag euch was letzendlich die welt retten wird:
die Hälfte oder mehr aller Menschen müsste sterben.


Entweder wir Menschen machen das selbst oder die Natur wird weitere pandemien auf die Menschen loslassen.


wir haben knapp 8 Milliarden Menschen auf der Erde, der Energie und Nahrungsbedarf ist kurz bevor er nicht mehr gedeckt werden kann, zudem verursachen nun mal mehr Menschen mehr Zerstörung und Müll.

In der Zeit um Christi Geburt sollen 250 Mio. Menschen auf der Erde gelebt haben.
um 1500 hatte sie sich auf eine 500 Millionen verdoppelt.
Die erste Milliarde erreichte die Weltbevölkerung ca. 1800,
bereits 1927 waren es 2 Mrd. und weitere 33 Jahre später 3 Mrd. Menschen.
Die 6-Mrd.-Grenze wurde 1999 überschritten,
Mitte 2006 lebten 6,5 Mrd. Menschen auf der Erde.

In 70 Jahren von 2,2 auf 8 Milliarden!

Im Jahr 2050 werden wir - so die Prognosen der Vereinten Nationen (UN) - 9,7 Milliarden und im Jahr 2100 10,9 Milliarden Menschen auf der Erde sein.

Würde die Weltbevölkerung mit derselben Rate weiterwachsen, wie in den vergangenen drei Jahrhunderten, würden im Jahr 2300 rund 70 Milliarden Menschen den Planeten bevölkern.

Womit sich die Frage stellt: Wie viele Menschen kann die Erde überhaupt tragen? "Das ist eine sehr schwierige Frage, bei der sich die Experten auch nicht einig sind", sagt Alisa Kaps vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung zu ntv.de. Bei Schätzungen der künftigen Bevölkerungsentwicklung gebe es immer Unsicherheiten. Und tatsächlich gehen die Prognosen weit auseinander: Die Vereinten Nationen (UN) hatten 65 Studien ausgewertet, von denen die pessimistischsten von 2 Milliarden Menschen oder weniger ausgehen. Der Großteil der Studien bewegt sich jedoch zwischen 4 und 16 Milliarden möglichen Menschen auf der Erde.

Welt: 7418 Millionen im Jahr 2016
  • Asien: 4437 Millionen (59,8 %) mit Türkei
  • Afrika: 1203 Millionen (16,2 %) mit Ägypten (Afrika höchste Geburtenrate)
  • Amerika: 997 Millionen (13,5 %)
  • Europa: 740 Millionen (10,0 %) mit Russland
  • Ozeanien: 40 Millionen (0,5 %) mit Australien


Tendenz
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mattberlin schrieb:
@liox klasse, so einen Ertrag würden sich viele von einem Balkonkraftwerk wünschen. Typisch sind 600kWh mit 600W Modulen in einem Jahr in Süddeutschland.
Die Limitierung auf 600VA (bzw. 600W) bezieht sich nicht auf die Modulleistung.
Die 600VA ist die maximal zulässige Ausgangsleistung des Wechselrichters. Bei höherem Ertrag von den Modulen regelt der schlichtweg bei 600W ab.

Ohne Überbelegung (über die Herstellerangaben hinaus) sind daher möglich:
  • Modulwechselrichter für O/W-Ausrichtung (Huaya HY-600 Plus): max 800Wp
  • Stringwechselrichter für Südausrichtung (Growatt MIC 600TL-X): max 1050Wp

Mit Überbelegung kanns dann durchaus sein, dass ein 600W "Balkonkraftwerk" aus 4x325Wp (1300Wp) besteht.
Und unter Optimalen Bedingungen (sehr hohes Dach mit super Südausrichtung) sind in Süddeutschland bei größeren Anlagen (bei Nutzung Rundsteuerempfänger anstatt 70%) durchaus knapp über 1100kWh/kWp in guten Jahren möglich

mattberlin schrieb:
Denke sparen ist immer noch besser als verbrauchen, aber Solar find ich gut, nur leider noch zu teuer für die Mehrheit und aktuelle eh überteuert.
Kommt drauf an.
Die Balkonkraftwerke sind trotz der Wucherpreise bei Selbstmontage noch relativ günstig und rechnen sich bei entsprechendem Verbrauch auch innerhalb weniger Jahre.

Bei den großen Anlagen siehts bei der derzeitig guten Auftragslage und entsprechend deutlich überteuerten Angebote natürlich meistens anders aus.
 
@Iconoclast : klar, auf Basis des Verkehrs, wo warst Du? Autobahn nachts mit Vollgas unterwegs oder auf der Rennstrecke/Top-Training ADAC?
Nimm mal den Betonklotz vom rechten Fuß und mache die Augen auf (vorausschauend fahren), dann erreichst Du im Alltag auch die Reichweite, ist aber wie beim Stromsparen, man muss es wollen.
 
Ich hab meinen Rechner früher immer laufen lassen, jetzt ist er nur noch selten an.. Licht wird wenn man aus dem Raum geht immer ausgeschaltet, da achtet meine Familie mittlerweile drauf. Mein 5900X läuft im Eco Mode. Überhaupt werde ich zukünftig eher kleinere CPUs und Grafikkarten kaufen. Ich spiele kaum noch und wenn dann reicht mir auch die Mittelklasse.
Ansonsten...Ich wohne auf dem Land, mach jetzt wieder viel Holz für den Kaminofen. Bäume hab ich auf dem Grundstück genug.
Außerdem hab ich mir einen neuen Küchenofen gekauft. Da kann man backen, kochen und nebenbei die Wohnung heizen. Gas benötige ich nur noch zum Wasser heizen und auch das wird irgendwann die PV Anlage bringen.

Milliardäre und Millionäre dieser Welt schippern mit Yachten durch die Weltmeere und wir sollen 2 Grad kälter duschen. Tolle Welt.
 
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HITMAN00 schrieb:
Wasserstoffautos sind von unglaublich vielen Probleme behaftet:
Das ist mir bekannt. Ich spreche mich auch nicht gegen das e-Auto mit Akku aus - hier wird die Energie am effizientesten genutzt. Mir ging es nur darum, dass e-Fuels - die ja aktuell von vielen Motorheads so favorisiert werden - nicht die Lösung für die Zukunft sein können, sondern maximal der ÜBergang und wenn man denn auf ein "Trägermedium" setzen will, Wasserstoff deutlich besser ist als e-Fuels von der Effizienz her.

Wenn wir heute Kraftstoffe und Erdgas einfach durch ihre synthetischen Gegenparts ersetzten, würden wir alleine in Deutschland ca. 3000 Terawattstunden an Energie benötigen - wir produzieren ca. 600 Terawattstunde, also 1 / 5.

e-Fuels können in Zukunft ca. 50 % der Energie speichern, die für ihre Herstellung genutzt werden, synthetisches Methan sind wir bei ca. 60 % und bei Wasserstoff bei 70 %.

Wir verbrauchen aktuell 40.000.000.000 Kraftstoffe im mobilen Sektor. Es kommen 16.000.000.000 für Heizöl dazu und 90.500.000.000 m³ Erdgas. 9 kWh/l bei den Kraftstoffen, 10 kWh/m³ beim Gas. 504 Terawattstunden für e-Fuels, 905 Terawattstunden für das Gas. 1000 Terawattstunden benötigt der synthetische Kraftstoff, 1500 Terawattstunden, dazu eben die 500 Terawattstunden - 550 sinds eigentlich - der schon da ist, damit 3000 Terawattstunden.

Aktuell verbrauchen die Autos ca. 7,7 Liter pro 100 km: 70 kWh. Für e-Autos können wir 20 kWh annehmen, also etwas weniger als 1/3. Der Bedarf der 504 Terawattstunden würden so auf grob 200 Terawattstunden sich reduzieren und damit hätten wir - stand Heute - 500 Terawattstunden + 200 Terawattstunden = 700 Terawattstunden.

Geht man nach der Effizienz und auch von Kraftwerk zum Rad, dann ist das e-Auto mit Akku die effizienteste Lösung und eigentlich zu bevorzugen, damit man die Energie irgendwo im Rahmen halten kann, denn die 1000 Terawattstunden wäre NUR Deutschland. Wasserstoff ist danach die nächst bessere Lösung, weil man weniger Energie benötigt und sie besser nutzen kann, erst danach kommen e-Fuels.

Und auch das mit der Infrastruktur ist so ein Thema: Die Infrastruktur für den Stromtransport muss in Deutschland eh aufgebaut werden, die Ladestationen aufzubauen ist da auch nur noch ein bisschen mehr. Für Wasserstoff ist mehr notwendig, richtig, aber ein Gasnetzt gibt es bereits. Wären auch nur die "Tankstellen".

Für e-Fuels müsste die Infrastruktur heute aber in den Gebieten geschafft werden, in denen man die Energie gewinnt, das wird dann gerne vergessen in der Diskussion, daher kann man die Infrastruktur als Faktor einfach mal weglassen.
 
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VIIV schrieb:
Noch so jemand, der sich nur die Rosinen rauspickt!

Lies den ganzen Kommentar, denke darüber nach, was genau ich mitteilen wollte!

Meine Fresse ist das denn heutzutage so schwer?
Du schreibst selbst:
VIIV schrieb:
Der Stromverbrauch, klar kann man sich immer mal wieder Gedanken drum machen, spiel aber für den Endverbraucher
nur eine untergeordnete Rolle!
Und das ist falsch.

Wie wäre es wenn du mal richtig lesen und nachdenken würdest?
Ohne Erdgas würde eine ganze Menge Strom fehlen. Da geht es nicht nur um die Heizung.
 
Thorque schrieb:
In 70 Jahren von 2,2 auf 8 Milliarden!

Im Jahr 2050 werden wir - so die Prognosen der Vereinten Nationen (UN) - 9,7 Milliarden und im Jahr 2100 10,9 Milliarden Menschen auf der Erde sein.

Würde die Weltbevölkerung mit derselben Rate weiterwachsen, wie in den vergangenen drei Jahrhunderten, würden im Jahr 2300 rund 70 Milliarden Menschen den Planeten bevölkern.

Alle Prognosen gehen von einer abflachenden Kurve aus. Im Durchschnitt sind wir 2100 bei 10,9 Milliarden Menschen. Die Kurve wird aber dann eher nach unten gehen und nicht weiter steigen. In immer mehr Regionen sinkt sogar die Bevölkerung. Selbst in Ländern wie China. Einzig Afrika hat noch eine starke Kurve, die sind aber wirtschaftlich auch noch zurück. Ändert sich einfach etwas später.
 
Teckler schrieb:
Schaltest den komplett aus?
Evtl ist das dann schlecht weil das Panel im Standby irgendwie "repariert" wird.
Nur Info
Hab ich irgendwo mal aufgeschnappt
Hab selber kein OLED
Kann auch sein daß es andere OLED Technologie am TV war die da kritisch ist

Nein der TV bleibt natürlich im Stand by und wird nicht abgesteckt. Wie du auch sagst sollten OLEDs immer angesteckt bleiben.

Ich hab nur die Funktion deaktiviert, dass sich der TV übers netzwerk einschalten lässt. Das senkt den Stand By Verbrauch von ca. 10-15 Watt auf 0 Watt (mein messgerät kann es zumindest nicht mehr messen, ein wenig Strom wird er trotzdem brauchen)

Und das finde ich halt schon signifikant für ein einziges Gerät, das 24/7 am Strom hängt.
Beim AVR wie gesagt genau das gleiche. Netzwerk im Standby abgeschaltet und der Verbrauch sinkt fast auf 0W.
 
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