News Energie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?

Bei 8ct rechnet man die Abgaben drauf und ist dann (noch mit EEG-Umlage) bei 28ct. Ohne EEG-Umlage landet man bei ~22ct. Das ist dann übrigens auch das was bei mir der „Ökostrom“ im Bezug kostet. Seit Anfang des Monats 19,5ct/kWh.
Allerdings läuft meine Strompreisgarantie nur noch bis Ende August…keine Ahnung was dann passiert.

Bei uns sind die 7-8ct allerdings kostendeckend.

In NRW werden die PV-Anlagen finanziell gefördert. Das ist dann die Summe, die sie mehr kosten als in Bayern…
—-
Das mit den KKWs läuft halt auch echt dämlich. Wenn die über den Winter laufen, sollen müssten sie jetzt vom Netz um die verschleppten Wartungen durchzuführen und den Verschleiß zu beseitigen. Das macht aber Frankreich halt auch schon und treibt damit gerade die Strompreise in Europa.
 
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Alles was ich tue, tu ich am PC. Das heisst, ich hab keinen Fernseher, keine Stereoanlage, Home Entertainment, etc... Ich brauche kein "Smarthome", hab also keine 50.000 Helferlein. Der PC ist an, wenn ich zuhause bin. Wenn ich nicht zuhause bin, schalte ich auch meine beiden Router aus. Mein NAS ist nur zu gewissen Zeiten aktiv, ist so eingegestellt dass es runterfährt kurz nachdem ich das Haus verlasse und wieder hochfährt, kurz bevor ich zuhause ankomme. All das und noch andere Dinge tu ich seit eh und je, da brauch ich keine russische Aggression samt Energiekrise für.
Heizen tu ich auch nur wenn ich zuhause bin und dann auch nur die Räume die ich tatsächlich nutze. Es gibt viele kleine Dinge, die man tun kann um Energie nicht zu verschwenden und dadurch den Geldbeutel zu schonen. Denn ich bin ziemlich überzeugt, dass wir spätestens nächstes Jahr einen Preisschock erleben.
 
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Phoeni schrieb:
Ok, dann habe ich den Werdegang schlicht falsch interpretiert.
Regel- oder auch Steuerstäbe genannt sind aus einem Material mit möglichst hohen Absorbtionsquerschnitt für thermische Neutronen. Durch die Absorbtion der Neutronen wird die Kettenreaktion verlangsamt oder unterbrochen im Abschaltvorgang.
Wenn ich es richtig im Kopf habe gibt es pro Brennelement mehrere Stäbe die in den Reaktor gefahren werden können, meist sind aber welche außerhalb für Notfälle.
Tja, komplett falsch.
Die Reaktorleistung wird über die Borsäurekonzentration geregelt.

Edit:
Kommando schrieb:
Im Siedewasserreaktor kannst Du zwischen 60 und 100 % rein über die Pumpen regeln.
Der Siedewasserreaktor ist nicht ohne Grund ein Auslaufmodell.
 
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wuselsurfer schrieb:
Tja, komplett falsch.
Die Reaktorleistung wird über die Borsäurekonzentration geregelt.
Über die Borsäurekonzentration werden langsam auftretende Reaktivitätsstörungen wie Spaltstoffabbrand und der Aufbau des stark neutronenabsorbierenden Spaltproduktes Xenon korrigiert.
Ziel ist es die Kontrollstäbe auf wirksamen, aber die Leistungsverteilung möglichst wenig beeinträchtigenden Positionen zu halten. Man möchte die Brennstäbe eben möglichst geplant verwenden.

Also man kann die Leistung natürlich über diverse Stellschrauben einstellen (Steuerstäbe, Turbinenregelventil, Kühlmitteltemperaturregelung (z.B. über die Pumpen), Generatorleistung, Bordosierung), aber im Endeffekt läuft so ein DWR halt 1-2 Jahre auf 100 % durch. Und da man die Steuerstäbe nicht unnütz verwenden will, wird eben nur mit kleinen Eingriffen die Leistung auf 100 % gehalten.

Ist halt die Frage, wie man deine Frage "Wie regelt man die Reaktorleistung?" interpretiert. Und wenn Du schon vorher wusstest, in welche Richtung du sie interpretierst frage ich mich, warum Du die Antwort nicht selbst geschrieben hast, oder die Frage detaillierter gestellt hast. Also war vielleicht nicht die Antwort von Phoeni falsch, sondern die Frage zu unspezifisch. ;-)

PS: Der Siedewasserreaktor ist ein Auslaufmodell, weil es sich nicht lohnt schnell reagierende Kernkraftwerke zu bauen. Bei den geringen Anteilen der Kernkraft im Netz laufen die SWR auch mit 100 % durch. Und dafür lohnen die sich nicht (im Vergleich mit DWR).
 
Ein kleiner Link zu den Medien: Energiekrise: Bundesnetzagentur warnt for Verdreifachung der Gaspreise

Putin wird wohl kaum nach der Wartung von NS1 wieder grössere Mengen an Gas durchlassen, darum... die Sanktionen schiessen ins eigene Knie. Und ja, Gas ist gar nicht sanktioniert, aber die Verringerung der Menge ist klar eine Antwort auf die Sanktionen durch den Westen. Derweil verkauft er sein Gas und Öl halt den Chinesen und Indern, die gute Geschäfte damit machen. Etwa Indien kauft Öl, raffiniert es und verkauft es dann dem Westen viel teurer wieder weiter.
 
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Erinnert sich noch jemand an die 5 Mark je Liter Benzin Forderung der Grünen von '98?
Unter dem Label "menschengemachter Klimawandel" soll sich der Westen - und vorerst nur der Westen - "dekarbonisieren". Die aktuellen Energiepreisteigerungen sind also durchaus von Teilen der Politik gewünscht. Wäre es anders, würden die Steuern für Energie zumindest temporär massiv gesenkt ("Wir werden ärmer werden" Habück 5.4.22). Das geschieht nicht, man glaubt immer noch an eine ominöse Lenkungswirkung von Steuern und fährt dabei die Wirtschaft und die "einkommensschwachen" Teile der Bevölkerung in D m.E. gezielt in den Abgrund, indem man sie in Konkurrenz um ein knappes Gut setzt. (Hätten se halt gespart!) Private Vorsorge lautet das Gebot der Stunde, hat jemand dem 'Robert' schon gesteckt, dass mobile elektrische Konvektionsheizungen und Radiatoren langsam knapp & teuer werden? Das wird bestimmt nicht lustig, wenn Millionen von Gaskunden elektrisch heizen werden ...
 
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Kettensäge CH schrieb:
Nochmal zur Energieversorgung: Das eure Grünen noch die letzten drei laufenden KKW in Deutschland abstellen wollen, versteht man im Ausland nicht. Ernsthaft, wenn man das hier Leuten erzählt fragen die "Wie dumm sind die denn?". Ideologie ist am Ende den Grünen wichtiger als die Zukunft deines Landes. Und das sind übrigens die Langzeit-Folgen des Aktivismus, der aus der Anti-Atomkraftbewegung der 80er kommt.
Die Diskussion um eine Verlängerung der Laufzeit der drei KKW in Deutschland ist eine Scheindebatte, die vor allem von den beiden Oppositionsparteien CDU/CSU und AfD angezettelt und befeuert wird.

Man kann jetzt darüber diskutieren, ob die Entscheidung, für immer auf Atomenergie zu verzichten, richtig oder falsch war. Die Entscheidung fiel 2011 und da konnte man noch gar nicht absehen, in welcher Lage wir uns heute befinden würden.

Fakt ist aber, dass uns eine Verlängerung der Laufzeit der drei KKW kurzfristig eh nicht weiterhelfen würde.

-die Stromerzeugung würde nur ca. 6% ausmachen
-kein Fachpersonal mehr vorhanden
-keine Sicherheits- und Wartungsstandards mehr vorhanden
-kein Endlager für die Brennstäbe vorhanden
-der erzeugte Strom wäre extrem teuer

Man könnte das Meiste davon zwar wieder in Gang setzen, aber es würde mindestens ein Jahr dauern, bis alles wieder so läuft, wie es muss.
Von den hohen Betriebskosten, die der Steuerzahler berappen müsste, ganz zu schweigen.

Wenn man das im Ausland nicht versteht, was ich nicht glaube, dann ist das eher ein Armutszeugnis für diejenigen im Ausland, die sich zu dem Thema äußern.
 
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@Kettensäge CH
Ist leider so. Russland hatte kürzlich einen ordentlichen Haushaltsüberschuss, da die Preise für Öl und Gas so hoch geschnellt sind. In Deutschland und Europa hält man aber an dieser unsinnigen Symbolpolitik fest (z.B. Ölembargo).
Hauptsache man kann sich als moralischer Sieger fühlen und der deutsche Michel zahlt brav aus verschrobener Solidarität ein Vielfaches für Energie.
Unsere Regierung hat offenbar auch nicht vor, die Energiepreise zu begrenzen.
Klar, extrem hohe Preise für Öl und Gas sind ja auch der feuchte Traum der Grünen.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Die Diskussion um eine Verlängerung der Laufzeit der drei KKW in Deutschland ist eine Scheindebatte, die vor allem von den beiden Oppositionsparteien CDU/CSU und AfD angezettelt und befeuert wird.

Man kann jetzt darüber diskutieren, ob die Entscheidung, für immer auf Atomenergie zu verzichten, richtig oder falsch war. Die Entscheidung fiel 2011 und da konnte man noch gar nicht absehen, in welcher Lage wir uns heute befinden würden.

Fakt ist aber, dass uns eine Verlängerung der Laufzeit der drei KKW kurzfristig eh nicht weiterhelfen würde.

-die Stromerzeugung würde nur ca. 6% ausmachen
-kein Fachpersonal mehr vorhanden
-keine Sicherheits- und Wartungsstandards mehr vorhanden
-kein Endlager für die Brennstäbe vorhanden
-der erzeugte Strom wäre extrem teuer

Man könnte das Meiste davon zwar wieder in Gang setzen, aber es würde mindestens ein Jahr dauern, bis alles wieder so läuft, wie es muss.
Von den hohen Betriebskosten, die der Steuerzahler berappen müsste, ganz zu schweigen.

Wenn man das im Ausland nicht versteht, was ich nicht glaube, dann ist das eher ein Armutszeugnis für diejenigen im Ausland, die sich zu dem Thema äußern.
Da bekommt man schon fast den Eindruck DE Möchte zurück zur Feudalzeit 🤣
 
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@NotNerdNotDau
Das sind die üblichen Argumente der Grünen, die alle nur vorgeschoben sind: Man könnte es, wenn man denn wollte. Würde Zeit und Geld kosten, klar. Aber man will nicht, der Ideologie wegen. Und am Ende kauft man den Strom aus Frankreich ein, der ebenfalls aus Atomkraft stammt und noch lustiger ist, das man über die Subventionen der EU mit dem "Klimafreundlich" Label faktisch noch die Atomkraft in anderen Ländern subventioniert.

Aber was weiss das Ausland schon? Das Ausland ist doof, da leben ja nur Ausländer... :D
 
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Kettensäge CH schrieb:
Das sind die üblichen Argumente der Grünen
Nö, das sind die realistischen Einschätzungen der Fachexperten.
Der Ausstieg aus der Atomenergie war und ist nicht aus ideologischen Motiven beschlossen worden.
Die Entscheidung wurde aufgrund der Katastrophe in Japan getroffen.

Kettensäge CH schrieb:
Aber was weiss das Ausland schon? Das Ausland ist doof, da leben ja nur Ausländer...
Das habe ich nicht behauptet und es hat nichts damit zu tun, ob solche Fehleinschätzungen aus dem In- oder Ausland abgesondert werden.
Ich kann dich nur warnen, denn wenn man mich auch nur ansatzweise in die rechtsextreme und somit in die ausländerfeindliche Ecke stellt, dann reagiere ich empfindlich und mit deutlichen Worten.
Also, immer schön vorsichtig mit solchen Äußerungen!

Ich bin übrigens der Meinung, dass man es in Frankreich richtig gemacht hat. Diesen Weg hätte man in Deutschland auch gehen sollen.
Aber dafür ist es jetzt zu spät und eine Verlängerung der KKW ergäbe einfach keinen Sinn.
 
Kettensäge CH schrieb:
Man könnte es, wenn man denn wollte. Würde Zeit und Geld kosten, klar.

Jetzt werd mal nicht albern. Es würde Geld und Zeit kosten, richtig.
Was haben wir nicht? Geld und Zeit.
Geld: Zahlt dann der Stromkunde, der hat es ja?! Moment, irgendwie war da was mit Strompreisexplosion….
Zeit: Dann fertige Mal Brennstäbe in 3 Monaten, von der ganzen anderen Technik drum herum abgesehen. Ich hatte einen Kommilitonen, der bei der regelmäßigen Inspektion und Überholung von Grundremmingen dabei war. Das war sein Praxissemester, und die 6 Monate waren noch nicht mal die ganze Inspektion.
Das war seinem Bericht nach völlig durchgetaktet, damit die Zeit vom Netz so kurz wie nur irgendwie möglich ist, in drei Schichten.

Ja natürlich, alles total ideologisch. Das ist die Karte die man zieht, wenn man mit den technischen Realitäten nicht klar kommt. Muss funktionieren, ich will es so. Diesel müssen ja auch ohne SCR-Kats Euro5 Schaffen - Aber gut, der Dieselbetrug ist auch nur eine ideologische Erfindung und nicht kriminell?

Edit: Ich halte die Abschaltung von Atomkraft auch nicht für die beste Idee. Dennoch ist in Fukushima eine systematische Schwäche unserer Reaktortechnik offenbart worden, die bis dato nicht berücksichtigt wurde. Die nötigen Sicherheitsmechanismen nachzurüsten ist in dieser Form gar nicht möglich.
 
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Oli_P schrieb:
All
Heizen tu ich auch nur wenn ich zuhause bin und dann auch nur die Räume die ich tatsächlich nutze.

Das ist übrigens ein Trugschluss. Da die anderen Räume kälter sind und du nur einen Raum heizt, erhöht sich der Verbrauch. Alle Räume heizen, dafür nur mit 19 Grad, bringt dir mehr.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Nö, das sind die realistischen Einschätzungen der Fachexperten.
Der Ausstieg aus der Atomenergie war und ist nicht aus ideologischen Motiven beschlossen worden.
Die Entscheidung wurde aufgrund der Katastrophe in Japan getroffen.
Wie ich schon sagte, damals standen Landtagswahlen an und die Presse hat nach dem Erdbeben & Tsunami in Japan die berühmte "German Angst" gemacht, Merkel hat wie immer ihr Fähnchen in den Wind gehalten und damit den erneuten Ausstieg durchgesetzt. Und was Experten angeht: Die Medien präsentieren dir die Experten, die übereinstimmen mit der Meinung die sie jeweils wiedergeben wollen.

Was glaubst du, wie es läuft mit den Artikeln in der Presse? Denkst du, jemand der wie die ZEIT mit den Grünen symphatisiert und deren Ideologie teilt, wird einen Experten zu Wort kommen lassen, der was anderes sagt?

Und apropos Energie: Was ist denn jetzt mit dem Klimawandel? Kohle war noch böse bis vor kurzem, aber jetzt ist es plötzlich wieder okay? Was ist denn jetzt mit den Emissionen? Wird etwa die Welt nicht untergehen, wie die Medien es andauernd rumgejault haben bevor der Krieg ausbrach?

NotNerdNotDau schrieb:
Das habe ich nicht behauptet und es hat nichts damit zu tun, ob solche Fehleinschätzungen aus dem In- oder Ausland abgesondert werden.
Ich kann dich nur warnen, denn wenn man mich auch nur ansatzweise in die rechtsextreme und somit in die ausländerfeindliche Ecke stellt, dann reagiere ich empfindlich und mit deutlichen Worten.
Also, immer schön vorsichtig mit solchen Äußerungen!
Niedlich. Ich sehe dich vielmehr in der Grünen Ecke als bei den Rechten.
 
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Kettensäge CH schrieb:
[...] Man könnte es, wenn man denn wollte. [...]
Ich verweise nochmal ein paar Seiten zurück, wo ein Befürworter des "Einfach-Schalter-Drücken-Und-Am-Netz-Lassen"Ansatzes einen Artikel der Sueddeutschen als Beleg dafür anbrachte, dass der TÜV Süd kein Problem sehe (sah trifft es eher, weil sie die Frist für die Umplanung zeitlich auf Ende Mai legten - wir haben Juli) während es aber keine sachbezogene, fachliche Antwort auf die Bedenken des Umweltministeriums gab, warum es kein Problem sein solle, dass eine 2019 fällige umfangreiche Sicherheitsprüfung, die damals nur deshalb ausgesetzt wurde, weil das AKW ISAR pünktlich zum Jahreswechsel 2022/2023 außer Dienst gehen werde, jetzt immernoch ncizht durchgeführt werden müsse, wenn man einfach so drei Monate verlängert. Vor allem, warum ist es für drei Monate so wichtig einen solchen Affentanz mit den Zulassungen zu machen? Es ist doch absehbar, dass sich das auch aus Friedrich-Merz-Sicht nur lohnen wird, um dann Mitte Februar zu sagen: "Ja also wir sehen gerade, das mit den drei Monaten ist zu wenig, ISAR muss auch den kommenden Winter am Netz bleiben".

Solche umfassenden Sicherheitsprüfungen und folgende Wartungsarbeiten sind der Grund, warum in der ersten Jahreshälfte gerade die Hälfte der französischen Reaktoren vom Netz war - aber weil halbinformierte Nichtdeutsche in der Schweiz und in Finnland den Atomausstieg allgemein nicht verstehen, sollen wir jetzt die Sichertheitsvorschriften, die wir für ISAR eh schon gedehnt haben, zerreißen? Ich renne doch auch nicht nach Loviisa, wenn dort der große Sicherheitscheck ansteht, und sage den Finnen, sie seien dumm, dafür das Kraftwerk vom Netz zu nehmen.

P.S.
Schweden hat 3 Millionen Euro ausgegeben, um die Laufzeit von Ringhals verlängern zu können.
 
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Kettensäge CH schrieb:
Was ist denn jetzt mit dem Klimawandel? Kohle war noch böse bis vor kurzem, aber jetzt ist es plötzlich wieder okay? Was ist denn jetzt mit den Emissionen?
Das ist nicht okay, aber, kurzfristig gesehen, die praktikabelste Lösung.
Kettensäge CH schrieb:
Niedlich. Ich sehe dich vielmehr in der Grünen Ecke als bei den Rechten.
Ja klar, immer nur weiter mit den Klischees. Ich bin weder in einer "grünen, roten, braunen oder gelben Ecke", ich bin auch nicht "links,- mitte-, oder rechtsversifft".

Ich versuche mich als Mensch und Bürger an der Realität zu orientieren und bilde mir dann eine Meinung.
Vor allem habe ich es geschnallt, dass es ein "weiter so" nicht geben kann und erkannt, dass halbgare und uneffektive Schnellschüsse nichts bringen.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Ich bin weder in einer "grünen, roten, braunen oder gelben Ecke", ich bin auch nicht "links,- mitte-, oder rechtsversifft".
Dann bleibt ja nur noch Nichtwähler. Auch nicht die beste Lösung. 🙂
 
Pragmatiker wählen das was gerade am besten passt. Ich glaub ich hab noch keine Partei auf der Bundesebene zweimal gewählt…
 
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