EOS 5D MK2 und objektive noch was wert?

Ich muss zugeben ich habe mich länger nicht so ernsthaft damit auseinandergesetzt aber was kann denn eine R10 nicht was die ZV-E10 kann? Bildstabilisierung jeweils nur übers Objektiv, nicht Body intern. Ist halt auf jeden Fall eine Ecke größer. Bei release wohl noch etwas unzuverlässig im Video Bereich, ich hab mir jetzt nicht angeschaut inwiefern daran noch gearbeitet wurde.
Vollformat gibts zwar auch günstiger als die R8 aber die fallen dann wahrscheinlich raus bei den unterstützen Bildraten/Auflösung bei Video.
Wie stark liegt dein Fokus wirklich auf Video und verzichtest damit lieber auf QOL bei der Fotografie oder umgedreht?
Sich rein auf den Body festlegen ist halt etwas unsinn bei einer Systemkamera du musst dir ernsthaft überlegen wo die Reise bei den Objektiven hingeht und was dass dann kostet. Mal vom Kit-Objektiv abgesehen, sofern man es denn möchte, würde ich mich da auch nicht auf APS-C festlegen. Gut es gibt einige vernünftige Sachen auch von Tamron, Sigma etc. Herstellerübergreifend.
Wenn Twostone von zwei guten Objektiven redet, geht das wahrscheinlich in die Richtung 24-70(24-105)/70-200. Lichtstärke je nach Geldbeutel
 
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Hi, ich habe die Sony ZV-E10 und kann sie zum freihand-Filmen und zum Fotografieren nicht empfehlen.

Da die Kamera keine Sensor Stabilisierung hat muss man entweder die Filme per Sony Software "nach-stabilisieren" (umständlich, langwierig) oder ein Gimbal benutzen.

Die Kamera hat außerdem kein Sucher für das Auge, das Bild kann man nur im Display sehen. Leider ist das Display nicht sehr hell und in der Sonne nicht sichtbar. Für Fotos damit ungeeignet.

Dann lieber ne Sony Alpha 6600, die hat beide Optionen, meine ich.

Ich benutze meine ZV-E10 nur als Webcam mit einem Sigma 16mm F1.4 Objektiv.
Hab auch noch das Sigma 18-50mm F2.8, das ist auch super.
 
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Stormfirebird schrieb:
Wenn Twostone von zwei guten Objektiven redet, geht das wahrscheinlich in die Richtung 24-70(24-105)/70-200. Lichtstärke je nach Geldbeutel
Ich würde tendenziell immer eine Portrait-Festbrennweite (50, 85, 100, 135 o.ä.) als Erstes mit kaufen, denn damit lernt man meines Erachtens die Kamera und den Umgang mit Motiven, Blickwinkel am schnellsten. Zoomobjektive behindern meiner Meinung nach zu sehr, da man sich mit dem Zoom das Leben zu leicht machen kann.

Bei einer Festbrennweite ist man aktiver mit Equipment und Motiv beschäftigt. Geht nur nicht immer, für Nahaufnahmen aus dem Löwenkäfig sollte man schon besser ein Telezoom nutzen, daher zwei Objektive.
 
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Zum Vloggen ist die 5DMKII nix, aber dafür macht sie für ihr Alter immer noch hervorragende Bilder, entsprechendes Glas vorrausgetzt.
Zudem kann man auf einen riesigen Gebrauchtmarkt an EF Objektiven zurückgreifen, die sich später ohne Probleme mit Adapter an den R Kameras nutzen lassen.
Solltest du gleich einen Wechsel des Bodys erwägen, würde ich das Lager wechseln. Bei Sony oder Nikon ist der Einstieg in die Welt der DSLMs deutlich preiswerter, da Canon zusätzlich Dritthersteller beim RF System ausgeschlossen hat.
 
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Lutscher schrieb:
da Canon zusätzlich Dritthersteller beim RF System ausgeschlossen hat.
Sony bremst dafür die Performance der Kamera mit Dritthersteller-Objektiven ein wenig. Aber ja, die Auswahl ist größer.
 
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Stormfirebird schrieb:
Wie stark liegt dein Fokus wirklich auf Video und verzichtest damit lieber auf QOL bei der Fotografie oder umgedreht?
Hab gestern nomma die tiefen des Internets durchforstet. Und muss sagen: Fokus liegt eigentlich auf Fotos. Und was das angeht scheint die MK2 ja noch hochpotent.
scheint viele (auch Profis) zu geben die immernoch oft mit ihrer MK2 arbeiten. Denke also das ich die Kamera behalten werde, klar sie ist was größer, aber das am Ende eigentlich okay für mich und die Videoqualität scheint auch noch eeeecht gut zu sein, wenn auch nur 1080p. Eventuell schau ich mich dann für Videos anderweitig um. Was 4k Videos angeht sind ja so einige kompaktere Kandidaten oder Action cams , mittlerweile auch ziemlich gut. Durch das Vollformat soll sie auch bei wenig Licht einfach besser sein als so mancher APS-C spiegelloser Sensor. Und gute Fotos bei wenig Licht sind mir fast das wichtigste Kriterium

Generell muss ich sagen ist es eventuell auch garnicht mal so schlecht ist erstmal mit "alter" Technik zu arbeiten. Ohne die ganzen das Leben leichter machendes moderne Features.
Und für ihr Alter ist die Kamera in einem wirklich guten Zustand. Bis auf n bissl Kratzer an der objektiv Aufnahme hat die Kamera wirklich keine schäden oder Kratzer. Auch die objektive sind soweit ich das beurteilen kann in nem top Zustand.... UV Filter sind auch auf den objektiven. Für was sie auch immer gut

Nen Autofokus hat sie ja . Wenn auch "nur" 9 Punkte und mit 3.9 Bildern die Sekunde kann man sicherlich auch brauchbare Serien fotografieren (z.b carspotting)

Die Akkus sind heute angekommen und laden. Ne Speicherkarte ist drin. Hab nur kein "Schmutz USB" (wie ich's nenne) also den ersten Micro USB. Hab auch hier in der Umgebung keins gefunden. Sowie nen Card Reader.. da muss ich wohl noch Mal Amazon bemühen.

Werd mich heute Abend noch mit der grundlegenden Bedienung vertraut machen und hoffentlich in der dämmerung schon n bissl Knipsen
Thomaswww schrieb:
Hi, ich habe die Sony ZV-E10 und kann sie zum freihand-Filmen und zum Fotografieren nicht empfehlen.

Da die Kamera keine Sensor Stabilisierung hat muss man entweder die Filme per Sony Software "nach-stabilisieren" (umständlich, langwierig) oder ein Gimbal benutzen.

Die Kamera hat außerdem kein Sucher für das Auge, das Bild kann man nur im Display sehen. Leider ist das Display nicht sehr hell und in der Sonne nicht sichtbar. Für Fotos damit ungeeignet.
Ja all diese schwächen sind mir bewusst bei der ZV-E10. Ich entferne mich auch mit zunehmender Recherche immer weiter von der Kamera. Wobei sie mir für das Video Thema mit Stativ und als Webcam ect schon echt sehr gut geeignet zu sein. Gut ist ja auch für vlogger gemacht.
 
so. der vogel wurde heute dann endgültig abgeschossen. Meine begeisterung war eh offensichtlich. aber jez bin ich baff. klar hier gilt das selbe wie bei dem anderen zeug, es liegt dort nur rum, aber sowas is mir einfach noch nicht passiert... es gab heute noch n stativ, das kit objektiv der MK2 und ein (glaube) tele objektiv (zoom lens EF 100-400 1:4.5-5.6 L IS ultrasonic) dazu. die beiden haben dann sogar auch ne optische bildstabilisierung... wahnsinn. Bin im grunde ausgerüstet :D fehlt maybe nur noch eins mit fester brennweite.
wollt schon fast sagen: ich bleib jez zuhause. nach soviel glück brech ich mir bestimmt n bein oder sonstwas... aber es ist nur die ladebuchse des handys das heute nach plötzlich nicht mher laden wollte.... naja ist zu verkraften :D ersatzteil kost 8€... nen card reader hab ich auch bestellt... kann also losgehen. freu mich wie n 10 jähriger der n feuerwehr auto geschenkt bekommen hat.

eine spiegellose kamera ist damit dann erstmal definitiv vom tisch. der doc hat mich zwar angefixt in dem er mir seine OMs und Sonys gezeigt hat (einfach geil wie klein so ne spiegellose vollmormat sein kann) aber die vielfalt an objektiven zum austoben und sich ausprobieren könnte ich mir niemals leisten für ne neue spiegellose kamera. ich mach jez ersma "oldscool" wobei "digital" ist die MK2 ja schon.
 
Sehr interessante Story :D
Halte uns auf dem Laufenden, wie die ersten Versuche mit diesem Profi-Equipment geklappt haben. Ich habe bis vor Kurzem selbst noch eine alte Canon Vollformat DSLR (6D) professionell benutzt. Eine 5D Mark II, welche der 6D sehr ähnlich ist, kann man auch heute noch verwenden um damit Geld zu verdienen. Die Objektive sowieso - diese könntest du mittels EF/RF Adapter an einer neuen Canon Spiegellosen adaptieren, wenn du später mal auf zB. eine R6 wechselst.
Das mache ich genauso: Ich verwende alle meine "alten" DSLR-Objektive an meiner EOS R und R6 mittels Adapter weiter und habe bisher nur ein natives RF Objektiv. Man hört oft, dass das Adaptieren Qualitätsverlust bedeutet. Das stimmt in diesem Fall aber nicht. Bei Canon EF/RF gibt es wirklich garkeinen Qualitäts- oder Funktionsverlust. Im Gegenteil entfalten die älteren DSLR Objektive durch die neuen Autofokussysteme noch größeres Potential. Einziger Nachteil ist das hantieren mit dem Adapter (Baulänge des Gesamtsystems verlängert sich) und die zusätzlichen ca. 100€ für den Adapter.
Unterm Strich kann man dich nur beglückwünschen, insbesondere für die Top-Objektive aus der L-Serie (die mit dem roten Ring). Es will nicht in meinen Kopf, wie man eine Ausrüstung mit noch 4-stelligem Gesamtwert einfach auf den Schrott geben will. Wie dermaßen ausgesorgt kann man haben?
 
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Naja hätte ich das Thema Kamera mal angesprochen, hätte er mir die wahrscheinlich schon vorher in die Hand gedrückt. Alles in allem ne sehr glückliche Woche für mich. Mein Handy konnte ich nicht reparieren. Also haben sie mir noch ein rum liegendes iPhone 13 Pro Max geschenkt. Ich wollt es bezahlen. Da ich eh vorhatte nen 13er zu kaufen (kein Pro) aber wurd strikt abgelehnt. Einigermaßen brauchbare Videos in 4K @60 FPS sind also auch abgedeckt. Wobei die 1080p Videos der Canon auch nicht schlecht sind.
Bin aktuell am aufrüsten. Hab schon nen großes Stativ gekauft und nen Adapter fürs iPhone mit dem ich direkt Fotos aufs Handy kopieren kann von der CF Speicherkarte. Unterwegs ist noch ein gernauslöser und werde gleich mal nach Filtern schauen. Glaube ND graufilter brauche ich für Ultra langzeitbelichtungen am Tag oder?

Is ja schrecklich wie viel Geld man für Filter ausgeben kann. Aber sowas ist schon was feines oder?
https://amzn.eu/d/6dusYM1
 
Zuletzt bearbeitet:
Grauverlaufsfilter finde ich klasse. Auch wenn die Kameras heute eine super Dynamik haben kann man doch nochmal n bisschen mehr mit einem Filter rausholen.

Da würde ich aber sogar ins Fotofachgeschäft. Jeder Hersteller hat ein etwas anderes System. Mir persönlich hat nur das von Lee zugesagt.
 
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fairhext schrieb:
Kaufen Menschen so ein Objektiv gebraucht wirklich zu dem Kurs?
Ja. Ich hab z.B. letztes Jahr eine Nikon D3s gekauft. Und ich habe auch noch eine Canon 5D Mark I (in Worten: eins), mit der ich sehr gerne fotografiere. "alt" heißt nicht automatisch "schlecht"
 
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So viel Glück hät ich auch gerne :D
Die 5D mk2 hatte ich auch ins Auge gefasst als günstige aber sehr gute Kamera. Zu ihrer Zeit war das ein absolutes Profi-Gerät. Leider würde ich nur an deiner Stelle nicht weiter in EF Objektive investieren es sei denn du weißt was deine ggf. nächste Kamera wird und die hat dann auch wieder EF Mount. Canon selbst setzt ja jetzt alles auf ihren neuen RF Mount. Kann man adaptieren aber naja. Für Video (dann aber kein Foto) kann ich dir noch die Blackmagic Pocket 6K (gen2 oder pro) ans Herz legen. Hat auch EF Mount, sehr sehr gute Bildqualität aber auch was anderes als eine normale DSLR.
 
zandermax schrieb:
Grauverlaufsfilter finde ich klasse. Auch wenn die Kameras heute eine super Dynamik haben kann man doch nochmal n bisschen mehr mit einem Filter rausholen.

Da würde ich aber sogar ins Fotofachgeschäft. Jeder Hersteller hat ein etwas anderes System. Mir persönlich hat nur das von Lee zugesagt
Ja hier im Geschäft ist die Auswahl leider klein. Ist uraltes Foto Geschäft und die meisten Kunden wollen Passfotos oder kompakt Kameras. Leute die n graufilter wollen kommen zu selten als das ne Auswahl da wäre. Da ist der Inhaber dann aber auch ehrlich und sagt ich soll für den Anfang klein anfangen und das große A bemühen. 50€ pro Filter hat er mir als annehmbares Preismaximum genannt pro Filter fürn Anfang. Kommt wohl auch immer ganz auf die persönlichen Vorlieben an. Die ich halt nicht habe.
Maniraiser schrieb:
So viel Glück hät ich auch gerne :D
Die 5D mk2 hatte ich auch ins Auge gefasst als günstige aber sehr gute Kamera. Zu ihrer Zeit war das ein absolutes Profi-Gerät. Leider würde ich nur an deiner Stelle nicht weiter in EF Objektive investieren es sei denn du weißt was deine ggf. nächste Kamera wird und die hat dann auch wieder EF Mount. Canon selbst setzt ja jetzt alles auf ihren neuen RF Mount. Kann man adaptieren aber naja. Für Video (dann aber kein Foto) kann ich dir noch die Blackmagic Pocket 6K (gen2 oder pro) ans Herz legen. Hat auch EF Mount, sehr sehr gute Bildqualität aber auch was anderes als eine normale DSLR.
Objektive will ich erstmal nicht kaufen. Eventuell wenn Ich weiß was genau ich da haben will nen gebrauchtes mit festbrennweite.

Bin bisher leider nicht dazu gekommen mal in die Natur zu gehen. Wollte heute nach der Arbeit mal los. Aber nach 2 Wochen Dauer wolkenlosem Himmel. Regnet es heute. Vielleicht morgen hab mir auch schon paar Spots eingespeichert diebisch mal abklappern möchte morgen.
 
Für den Einstieg ist die 5D MK II nicht verkehrt. Ich würde aber eher dazu raten, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen und gebraucht eine Canon RP zu kaufen. Mit dem EOS R Adapter (aber bitte nur den originalen Canon) kannst du die Linsen 1:1 weiter verwenden.

Die RP gibt es für gebraucht unter 600€ und bietet alles, was man braucht. Klappbares Display, Touchscreen, deutlich bessere ISO Performance. Insbesondere der Augen AF ist ein absoluter Game Changer.

Solltest du das 16-35 verkaufen wollen, kannst du mir auch gerne mal eine PN schreiben. :-)
 
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Hab für heute Nacht mal vorgeschlafen und bin bissl rausgegangen. Leider ist die lichtverschmutzung ziemlich hoch. Müsste wohl mal weiter raus fahren. Und es ging ein ziemlich starker Wind. Das Stativ ist gut. Aber bissl gewackelt hat’s dennoch.
Meine aller ersten „astro“ Fotos. Bzw das brauchbarste aus den 200 von heute Nacht😅

Alles mit dem Canon Weitwinkel
_MG_0135.jpeg_MG_0146.jpeg_MG_0216.jpeg
Der Mond ist mit dem Canon Tele objektiv gemacht bei 400 Brennweite
_MG_0188.jpeg
 
Na ja, bei Langzeitbelichtungen empfiehlt sich nicht nur ein Stativ (welches Du ja genutzt hast), sondern auch eine Fernbedienung. Leichte Erschütterungen (wie etwa das Durchdrücken des Auslösers) können schon zu leichten Unschärfen führen. Besser, man hat keinen Kontakt zur Kamera. Und an's Stativ an die Mittelsäule noch ein Gewicht angehangen.
 
Twostone schrieb:
Na ja, bei Langzeitbelichtungen empfiehlt sich nicht nur ein Stativ (welches Du ja genutzt hast), sondern auch eine Fernbedienung. Leichte Erschütterungen (wie etwa das Durchdrücken des Auslösers) können schon zu leichten Unschärfen führen. Besser, man hat keinen Kontakt zur Kamera. Und an's Stativ an die Mittelsäule noch ein Gewicht
Das mit dem Gewicht ist echt ne gute Idee. Fernauslöser hab ich benutzt
 
Ein weiterer Faktor wäre noch die Vibration des Spiegels. Dazu kann man den Spiegel vorausläsen und die Belichtung des Sensors beginnt dann verzögert.
 
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Okay, klingt mega. Aber finde dazu gar nicht leider. Wie funktioniert denn

Was mir noch eingefallen ist, ich habe per Sucher scharf gestellt, leider sind meine Augen auch nicht die allerbesten. Mit nem sehr hohen iso wert müsste ich das, das nächste mal eventuell mal über das Display machen. Hatte ganz vergessen das man da ja auch rein zoomen kann. Eventuell hat’s deswegen auch n paar Abstriche gegeben.
Das erste gepostet Foto war das zweite das ich überhaupt geschossen hab. Und war auch das beste dieser Perspektive.
Fürs erste mal bin ich zufrieden. Es ging dann auch relativ schnell der Mond auf. Von da an hab ich mich dann mit ihm beschäftigt. Da hat’s auch gut 50 versuche gebraucht bis ich die richtigen Einstellungen hatte. ISO, Blende, Verschlusszeit. Musste viel probieren. Und immer ne Pause der Windböen abwarten.
 
Ich nutze als Hilfsmittel zum Fokussieren auch hin und wieder mal eine starke Taschenlampe.

Hast schon richtig gemacht mit dem manuellen Fokus. AF bei langen Belichtungszeiten ist nicht hilfreich.
Ebenso dran denken, den Bildstabilisator abzuschalten, der kann ebenso zu Problemen führen.
 
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