Ich denke auch, dass die Dualcore-Technik ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Im Augenblick, digitalisiere ich ein paar VHS-Videos. Da wäre es schon schön, wenn man eine Film bereits bearbeiten könnte, während man einen anderen einlaufen lässt. So habe ich gestern den Rechner über 3 Stunden Filme einlesen lassen und habe in der Zeit Fernseh geguckt, weil mir die Gefahr von Framedrops bei zusätzlicher CPU-Belastung zu hoch war. Ein anderes Beispiel: bei unserer letzten BF1942 Mini-Lansession (COOP mit 3 Freunden), bei der mein Rechner (XP2500, 1GB RAM) Server ist (nicht dediziert), ruckelte es nur noch und wir hatten Verbindungsprobleme. Die Ursache: der neu installierte Virenscanner durchsuchte im Hintergrund die Festplatte. Da bin ich dann doch mal in Grübeln gekommen, wie das wohl mit einer HT-tauglichen CPU aussehen würde. Ich kann mir schon vorstellen, dass das "Arbeitsgefühl" auf einem HT- oder Dualcore "runder" ist. Ich glaube, dass es ein sehr interessantes Jahr wird, wenn die lauffähigen Intel- und AMD-Dualcores im Alltagsbetrieb (Spielen, Encoding etc.) aufeinander treffen. Bin übrigens ziemlich baff, was Intel auf der IDF so alles angekündigt hat. Muss ein ziemlicher Kraftakt gewesen sein, den technologischen Rückstand zu AMD in so kurzer Zeit aufzuarbeiten. Aber Intel kann es sich wohl sehr gut leisten "keine Mühen und Kosten" zu scheuen.
@22 Wo steht, dass NFSU 2 flüssig läuft. Die Framerate ist doppelt so hoch, das kann auch eine Verbesserung von 2 auf 4 fps sein
) sollte für die DAU's noch dazuschreiben das diese 50% etc. nur im Falle von mehreren gleichzeitig laufenden Programmen im Vergleich mit einem P4 HTT gelten. In unoptimierten Singleanwendungen ist der Gewinn gleich null (Bei den A64 DC's genauso) 
