News Erste „Ivy Bridge“ für den Desktop ab 29. April

@bruteforce9860
Falsch.

a_engels redet über die Server-CPUs, nicht Desktop.
Die "Ivy Bridge"-E wird es wohl nicht mehr dieses Jahr geben. *klick*

Demnach wird „Sandy Bridge-E“ als High-End-Desktop-Lösung bis über das erste Halbjahr 2013 das Maß der Dinge bleiben,
von einem bereits von Intel zum Start der „Sandy Bridge-E“ angedeuteten „Ivy Bridge-E“ im gleichen Sockel LGA 2011 ist bisher nichts zu sehen.
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Weil schon wieder überflüssige Kommentare geschrieben wurden und es wohl kaum einer mitbekommen hat,
hier nochmal die ungefähren Ivy Bridge Preise (Vorbestellung bereits möglich).

Die niederländische Seite http://www.bouweenpc.nl berichtet, dass es die Ivy Bridges schon vereinzelt im Onlineshop zu finden sind.


Ein i5 3570K kann für 211,65€ Brutto (177,86€ Netto)
und i7 3770K für 307,33€ (258,26€ Netto) vorbestellt werden.
 

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Deine Quelle ist ein Monat älter.

"Kein Ivy Bridge E dieses Jahr "
Die beziehen sich ebenfalls auf die von mir verlinkte Computerbase-Nachricht.

Es wäre auch sehr ungewöhnlich, wenn sich Intel selbst unnötig Druck macht
und es die "Ivy Bridge-E" so kurz nach "Sandy Bridge-E" (Okt 2011) geben würde...
 
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Nur dass es nie um Ivybridge E ging. ;)
Ich denke mal, dass er die E3 Xeons gemeint hat. Sonst hätte er sie wohl nicht im selben Atemzug mit den Desktop-CPUs genannt.
 
bensen schrieb:
Nur dass es nie um Ivybridge E ging. ;)
Doch.
Die Xeons werden "Sandy/Ivy Bridge-E" genannt. Guckst du *hier*
Das es auch eine handvoll "SB-E" für den Desktop-2011-Sockel gbt, ist die Ausnahme, nicht die Regel.
Ergänzung ()

Die Ivy Bridge werden sehr wahrscheinlich diesen Freitag (23.März.) *vorgestellt*.
Offizieller Verkaufsstart ist weiterhin der 29te April.
 
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Aber den Geizhals-Link hast du dir schon auch selber angeschaut oder?
Sandybridge E sind alle CPUs auf Sockel 2011, also die Xeon E5.
Die Xeon E3 basieren auf Sandybridge (s1155).

Gleiches gilt für Ivybridge.
 
Eben nicht. Die Xeon-E3 basieren auf Sandybridge und nicht auf Sandybridge EP. Darum ging es hier nur.

Man kann natürlich jetzt Erbsen zählen und drauf bestehen das die Sandybridge EP heißen. Für mich heißen eben alle s2011 CPUs im allgemeinen Sandybridge E. Da weiss auch jeder was gemeint ist, ist ja der selbe Die.
Wüsste auch nicht wo ich nen Preisvergleich als Quelle genommen hätte. :confused_alt:
 
Das zwischen E (Desktop) und EP(Server) CPU unterschieden wird stimmt.

Am Zeitplan ändert es nichts. Ivy Bridge E(P) werden erst im Sommer 2013 kommen.

Quelle hab ich bereits mehrfach genannt:
Doch die Roadmap zeigt noch mehr.
Demnach wird „Sandy Bridge-E“ als High-End-Desktop-Lösung bis über das erste Halbjahr 2013 das Maß der Dinge bleiben, von einem bereits von Intel zum Start der „Sandy Bridge-E“ angedeuteten „Ivy Bridge-E“ im gleichen Sockel LGA 2011 ist bisher nichts zu sehen.
Da sich aber auch „Sandy Bridge-EP/EN“ um mehr als ein halbes Jahr verzögerte und erst in der letzten Woche vorgestellt wurde, könnte „Ivy Bridge E/EP/EN“ erst ab dem Sommer des kommenden Jahres erscheinen – die Abstände zwischen Prozessorstarts bei Server-Modellen sind generell deutlich größer als in anderen Segmenten. Bis dahin sollen mögliche Updates der aktuellen drei Modelle von „Sandy Bridge-E“ im Desktop das Zepter oben halten.
 
Worin unterscheiden sich SB-/IV-E und -EP technisch?

Auf Anhieb sehe ich da den QPI-Link, den, im Gegensatz zu den S1366-CPUs, nur noch die Server-CPUs zu haben scheinen (den braucht man ja nur noch für Multi-CPU-Systeme, nachdem die Northbridge in die CPU gewandert ist) und den L3-Cache, der bei den EPs meist etwas größer ausfällt als bei vergleichbaren SB-E.
Und natürlich Taktfrequenzen usw.

Ich nehme mal aufgrund der großen Ähnlichkeit (und sogar der selben Stepping-Bezeichnungen) an, dass bei beiden Familien das selbe Die verwendet wird und einfach nur Funktionen und Teile des Cache an- oder abgeschaltet werden.

Dass Intel die Server-CPUs später bringt, als die Enthusiasten-Modelle, hat wohl hauptsächlich "politische" Gründe. Bei Servern zählt Langlebigkeit/Kontinuität der Plattform wahrscheinlich mehr, als brandaktuelle Technik.
Wobei es bei den SB-E ja das Problem mit dem in den ersten Steppings nicht funktionierenden VT-d gab. Bei Server-CPUs wäre das sicher ein größeres Problem gewesen.
 
Prinzipiell sinds die gleichen Dies. Es sind eben die QPI-Links deaktiviert und es gibt beim E keinen Support für RDIMM. und VT-d.
Ansonsten halt die Beschneidung bei Kernen und Cache.

@yxcv
Das Ivybridge E(P) später kommt wurde ja nie bestritten. Du hast behauptet alle Xeons kämen später weil du angenommen hast alle Xeons sind auf der Basis von Ivybridge EP.
Die Eingangsfrage bezog sich aber auf Desktop CPUs und ECC bzw. Xeons. Und da braucht er nicht bis Ivybridge E(P) zu warten, sondern kann sich nen E3-2xxx auf Basis des Ivybridge kaufen. Der kommt wohl wie üblich kurz nach den Desktop-CPUs.
 
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Ich freu mich jedenfalls riesig auf Ivy und werde dann endlich im Sommer meinen mehr als ausgedienten Q9550 endlich in Rente schicken.

Mal sehen was ich für mein altes 775 System noch bei Ebay bekomme ^^
 
Ich schaue immer, ob es eine Neue News gibt oder irgendwelche Benches, aber nix. Totenstille so einen Monat vor dem Termin.
Wird bei mir auf jeden Fall ein Asus Pro Board und ein 3770K. Evtl. sogar ein mATX Board.

Wie lange halt so ein Monat sein kann.
 
Ab wann kann man mit Empfehlungen von CB zu Ivy und zugehörigen Mainboards rechnen (z.B. unter Empfohlene Zusammenstellungen)? Mai oder eher Juni/Juli? Sicher nicht bevor die Hardware im Verkauf ist, auch wenn CB schon die eine oder andere Kombination getestet hat, nehme ich mal an.
 
Zuletzt bearbeitet:
yxcv schrieb:
Doch.
Die Xeons werden "Sandy/Ivy Bridge-E" genannt. Guckst du *hier*
Das es auch eine handvoll "SB-E" für den Desktop-2011-Sockel gbt, ist die Ausnahme, nicht die Regel.
Ergänzung ()

Die Ivy Bridge werden sehr wahrscheinlich diesen Freitag (23.März.) *vorgestellt*.
Offizieller Verkaufsstart ist weiterhin der 29te April.



Die haben sich um einen Monat vertan. Ivy Bridge Vorstellung erfolgt am 23. April.
 
Höchstwahrscheinlich kann haben, so wie bei SB, nur die K-Modelle einen freien Multiplikator.
 
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