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NewsEU-Kommission: Einheitliche Ladegeräte und Kabel erneut geplant
Man müsste einfach richtig forcieren im Sinne von Macht-So oder ihr dürft hier nicht verkaufen. Fertig, Ende aus Nikolaus. Dann wird das es auch was werden und einen Fortschritt geben. Wenn sich jeder von Apple und Konsorten wie bei Kleinkindern auf der Nase herum tanzen lässt, ist klar dass das es nichts wird.
Halte ich nichts von.
Die EU ist zu langsam um sich an neue Ideen anzupassen und ich will nicht das wir auf alten Standards sitzen wenn es schon 5 neue gibt.
Wir würden heute immernoch auf Micro USB Setzen das garantiere ich
Zudem stelle ich mir vor wie die sich das bei Kopfhörer vorstellen.
Zum Endgerät sind die quasi der Großteil als 3.5mm oder 6.35mm wenn richtung hifi geht.
Dann gibts aber noch Balanced.
Und die Anschlüsse an den Kopfhörern variieren wenn die Kabel nicht direkt verlötet sind. Dort finde ich aber mehrere steckertypen gut je nach Platz.
Schön wäre es, wenn die Rundstecker nur noch in 2 Größen kommen würden und nicht in 20.
Micro-USB sollte durch USB-C ersetzt werden. Apple bleibt eh außen vor. Fertig.
Einheitliche Akkus für Gartengeräte? Oha... das fährt vor die Wand^^
Schön wäre es aber, wenn die Geräte innerhalb eines Herstellers gleich bleiben könnten und ich nicht 3 Akkutypen allein von Bosch zuhause hätte:
14,4V, Bosch Green (schon bissl älter)
18V, Bosch Green
18V, Bosch Professionell
Eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene technische Studie soll klären, inwiefern ein Vorhaben für einheitliches kabelloses Laden umsetzbar wäre.
Für ein einfaches "Ja, ist möglich." braucht es eine Studie? Naja, Deutschland halt.
Ich hätte es "einfach" durchgedrückt und wer nicht mitzieht bleibt eben liegen, ganz einfach.
Peinlich genug das der Herr Altmeier bei TSMC um Hilfe fleht, als nächstes fragt die Frau van der Leyen bei Apple an ob wir das überhaupt dürfen.
Naja, Hauptsache es geht voran, aber mal schauen was am Ende tatsächlich draus wird und wie es realisiert wird.
Ein iPhone hat ja auch weniger Akku-Kapazität. Wenn man 33% weniger Akku laden muss, kann man das auch mit 33% weniger Leistung machen
Zumal Apple auch mit höheren Ladeleistungen ihre Ladekurve sicher nicht anpassen wird. Da kann ein iPhone auch 50W haben und die letzten 10% werden trotzdem eine Stunde brauchen
Naja, Standard hin oder her…das wird ja wieder nicht für Apple gelten, also kann mans auch gleich lassen. Das kann man übrigens auch auf Laptops und alles andere was einen Akku hat ausweiten. Aber bitte nicht nur den Stecker, sondern auch die Protokolle
Das meiste lade ich mittlerweile mit USB Typ C, hab da mein Smartphone-Netzteil und ein Kabel dran, damit lade ich Smartphone, Tablet, Kopfhörer und Controller. Klappt alles wunderbar.
Einige Geräte haben noch Micro USB, aber auch das klappt. Mit nem anderen Kabel logischerweise.
Falls mal mehr Geräte geladen werden müssen, habe ich auch dafür ne Lösung.
Also die einzige Änderung die hier sinnvoll wäre, USB C statt Micro USB bei allen Geräten die noch auf Micro USB setzen, und Apple soll sich auch endlich mal von Lightnibg verabschieden, und auf USB C setzen, machen die bei ihren Notebooks und Tablets doch mittlerweile auch.
USB-C wäre schon ganz nice, wobei ich rein aus physischer/mechanischer Sicht ( also das Rein-Raus-Spiel ) sogar den Lightning-Anschluss von Apple bevorzuge, wie ja hier auch schon einige scheinbar derselben Meinung sind
andererseits, wenn die Unternehmen gesetzlich dazu gezwungen werden, Qi oder USB-C zu verbauen, was passiert dann, wenns bessere Anschlüsse gibt?
Die die EU müsste das Gesetz laufend dem technischen Fortschritt anpassen. Gesetz werden normalerweise breit und allgemeingültig ausgelegt. Der Aufwand ist doch andernfalls zu groß...
Zumal ich diese Idee nicht begrüße, Regulation Regulation... das macht nicht überall Sinn!
Bei den Akkus für professionelle Elektrogeräte vielleicht schon eher!
Staatliches Vorschreiben von Einheitsbrei kann nicht gut sein...
Verhindert nur den Fortschritt, weil die staatliche Bürokratie nie der technischen Entwicklung nachkommen kann.
Staatliches Vorschreiben an den richtigen Stellen ist sehr gut für Fortschritt geeignet. Siehe Sanitärbereich oder die meisten anderen, greifbaren Dinge. Was denkste denn, was los wäre, wenn jede Firma ihre eigenen Rohre machen würde?
Was bringt das? Wie wir schon am USB-Standard sehen gibt es dann zwar einen standardisierten Stecker, aber dennoch ist das eine nicht mit dem anderen kompatibel - zumindest nicht mit "Mein hersteller hat den kürzesten"-Charge. Wenn man sein Gerät ordentlich lange nutzt (und nicht nach nem Jahr den Nachfolger kauft), dann bekommt man auch nicht mehr neue Ladegeräte als alte kaputt gehen.
Da steht in der PDF nichts von "protocol" und "fast charging".
Das ist nur halbherzig umgesetzt, selbst wenn USB C einheitlich wird. Ich möchte, dass alle Ladegeräte mit allen Smartphones die Spannung für Schnellladen aushandeln können. Ob 5V oder 9V oder sonst wie, ob Samung, Xiaomi oder Apple, etc.
Alte Elektroniker-Regel:
Spannung muss nur stimmen, Strom holt sich das Gerät schon so viel es braucht.
Erst wenn Schnellladen und EIN Protokoll durch die Bank weg unterstützt werden, dann habe ich auch etwas von einem einheitlichen Konnektor. Dann kann man auf der Arbeit das Ladegerät mit den Kollegen tauschen und jeder kann laden, wenn er seins vergessen hat.
Das mit den Akkus fänd ich super. Dann wär es endlich egal welche Heckenschere wir kaufen und der Akku vom Trimmer würde passen.
Ansonsten hat ja schon vieles Micro USB. Da wär halt super immer mehr USB-C Stecker zu sehen.
Idee ist gut, sollte aber für Weiterentwicklung offen, zB sein in der Art das, wenn 1/3 des Marktes sich einigen man auf einen neuen Standard wechseln kann
So sehr ich Ressourcenschonung befürworte, aber man sollte bedenken das zu viel Regulierung die Entwicklung hemmt. Genau so auch bei den Gartengeräten und Akkus. Ein fester Standard führt nicht dazu das jemand Geld investiert um etwas besseres zu Entwickeln. Grüße.
jaja "fortschritt" über alles kann ja nur gut sein, immer besser, schneller, weiter, höher das es aber noch ganz andere Dimensionen gibt die eigentlich wichtiger sind... ach was... wieso sollte das schlecht sein war doch "schon immer so"....
korra schrieb:
So sehr ich Ressourcenschonung befürworte, aber man sollte bedenken das zu viel Regulierung die Entwicklung hemmt. Genau so auch bei den Gartengeräten und Akkus. Ein fester Standard führt nicht dazu das jemand Geld investiert um etwas besseres zu Entwickeln. Grüße.
Das lässt sich aber hier nicht in zwei Sätzen pauschalisieren. Lieber etwas gut reguliert als Wildwuchs, das haben wir die letzten Jahrhunderte schon zu oft gemacht. Keineswegs hat es die Innovation und den Fortschritt beflügelt aber irgendwann und besser später als nie muss den mal langsam Einhalt geboten werden. Nur weil wir das bisher so gewohnt waren ist es nicht automatisch gut.
Natürlich sollte auch etwas geschaffen werden oder das wird es auch schon ich weiß es nicht. Indem im irgendeinen Verfahren neue Techniken eingereicht werden oder man evtl. etwas paralleles mit Adaptern einführen darf.
Ich bin zu mindestens gegen "Fortschritt" über alles... der neue Fortschritt sollte Nachhaltigkeit sein und dann kann man mal gucken wie man beides mit der Zeit verbinden kann.
Bei mir und Bekannten sind die Pins auch noch nie extrem abgenutzt, aber die Kabel, die Apple verkauft, sind eine Frechheit. Viel zu dünn und sehr fragil. Wundert mich ehrlich gesagt kaum, dass die Kabel von Apple sehr schnell kaputt gehen.
Bitte nicht USB-C an Apples iPhones... Und bei den Macs wäre es, sofern MagSafe wirklich zurückkommt, auch blöd.
Zugegeben, Lightning mit der miesen Geschwindigkeit ist nicht mehr so dolle, aber insgesamt erachte ich das Prinzip von Lightning, dass die Buchse und nicht der Stecker hohl ist, als überlegen an. Das macht die Buchse erheblich robuster. Ein Kabel zu tauschen ist erheblich einfacher wie wenn die Buchse im Arsch ist...
Auch traue ich dem Verriegelungsmechanismus von Lightning die längere Lebensdauer zu.
Die Ladegeräte können ja alle mit USB-C oder A ausgestattet sein.
Einzig eine gute Sache hat(te) das Bestreben: Die Ladegeräte mit festen Kabeln sind zumindest bei Handys und Tablets ausgestorben.
