Feedback: Widersprüchliche Regeln.

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Irgendwie erinnert mich diese Diskussion, an im Sandkasten sitzende Kinder die sich verärgert gegenüber mit Sand bewerfen.

Die Administration und Moderation legt hier bestimmte Vorgehensweisen fest, diese kann man für gut heißen oder auch nicht.
Auch ist eine sachliche Kritik da nicht immer verkehrt, denn nur so kann man zum umdenken bewegen, aber hier in dieser Diskussion wird es mitunter schon persönlich und das ist alles andere als zielführend.
 
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RalphS schrieb:
weil es nicht nachvollziehbar ist und eben weil es nicht genügt, wenn "nur der Betroffene" die Zusammenhänge erfährt.
Man muss sowas auch nicht nachvollziehen können. Vor allem Jahre später nicht. Es geht einen nichts an. Hier würde ganz sicher helfen, wenn man seine Nase nciht dauernd in Dinge stecken müsste, die einen absolut nichts angehen weil man mit der Situation überhaupt nichts zu tun hat.
 
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Ich war bei Chip.de jahrelang Moderator und auch da, haben wir nur den Betroffenen mitgeteilt was sie falsch gemacht haben, weil man auch ebenfalls der festen Meinung war, dass geht andere nichts an.
 
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Goldsmith schrieb:
Ich war bei Chip.de jahrelang Moderator und auch da, haben wir nur den Betroffenen mitgeteilt was sie falsch gemacht haben, weil man auch ebenfalls der festen Meinung war, dass geht andere nichts an.
Darum geht es doch gar nicht! Es geht darum, daß durch die willkürliche Abtrennung eines Teils des Threads jetzt im übrig gebliebenen Teil des Threads etwas unwidersprochen stehen bleibt, was so nicht stimmt. Und diese Falschaussage macht garantiert ihre Runde. - Darum geht es!
 
@KernelpanicX

vielleicht ist die Lösung hier wirklich etwas ungeschickt.

Bei Chip haben wir einen Beitrag der gegen die Forenrichtlinien verstoßen hat, einfach editiert und im Beitrag/Thread geschrieben warum wir gelöscht haben.

So wusste man eigentlich recht genau was passiert war.
 
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Aber die Vorgaben auf CB besagen dass keine Beiträge editiert werden. Mit Ausnahme Zitat Fehlern und zum Beispiel links zu dubiosen Quellen.

Deal with it, denn für das Gros an Userschaft ist das Vorgehen in Ordnung.

Im Gegensatz zu anderen Foren, werden auf CB keine Beiträge gelöscht*, sondern für andere sichtbar ins Aquarium verschoben.

*mit Ausnahmen natürlich
 
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@KernelpanicX
Da wurde nichts willkürlich abgetrennt. Dein ursprünglicher "Widerspruch" steht immer noch da (auch wenn ich ihn aufgrund deines Auftretens und Umgangstons ebenfalls versenkt hätte - mindestens). Und selbst wenn ich über deine Floskeln wie "Experten", "Stuss", "grotesk!", "Schwachsinn", "absondert", "keinen Sinn" usw. hinwegsehe, bleibt dein Widerspruch, wie @NotNerdNotDau dargestellt hat, widerlegt und damit ist jegliche weitere Diskussion darüber hinfällig - und bei diesem Umgangston sowieso.

Selbst wenn ein Beitrag eine/mehrere faktisch richtige Aussage(n) enthält, kann und wird er versenkt u./o. verwarnt werden, wenn andere Faktoren dies begründen. Und ein Verstoß gegen die Nettiquette gehört da beispielsweise dazu.

@Goldsmith
Was @knoxxi sagt: unsere Moderation verfolgt eine Politik der Transparenz und des Nicht-Löschens - die Transparenz geht so weit, dass verschobene (!) Beiträge immer lesbar bleiben und sich auch ein Kontext zum ursprünglichen Thread herstellen lässt. Wir löschen keine Beiträge und Editieren sie auch nicht.

Es gibt ganz wenige Ausnahmen, z.B. wenn Beiträge strafrechtliche Relevanz haben, dann landen diese in einem nur der Moderation/Administration zugänglichen Bereich.
 
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Also besser als es hier gelöst ist wird es nirgendwo anders sein. Und was mal bei Chip war ist hier völlig irrelevant. Und wenn Ich versenkt werde und nicht einmal einen Hinweis dazu bekomme geht die Welt nicht unter und Ich geh in Mich und merke meistens selber das dies gerechtfertigt war. Und wenn mir das immer noch nicht gefällt frage Ich höflich einen Admin und der klärt mich dann meistens auch auf.
 
Natürlich ist es irrelevant wie es bei Chip war, ich habe lediglich aufgezeigt, wie man es auch machen kann,
 
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Wo Menschen intervenieren gibt es eben Unterschiede,auch unter den Moderatoren gibt es sicher korrekte und weniger korrekte,humorvolle und weniger humorvolle,eifrige und übereifrige unsw. etc..Einiges was hier steht stimmt und bemerken sicher auch etliche Andere als nur Die die sich zu Wort melden. Letzten Endes geht ausser dem angekratzten Ego aber die Welt davon nicht unter selbst wenn es zu einer Sperrung kommen sollte und Dafür braucht es Einiges wo man sich dann vermutlich deutlich überwiegend auch selbst an die Nase fassen kann.Wenns Einem gar nicht passt enthält man sich oder wechselt sein Aktivitätengebiet wie es für jedes Forum mit eigenen Regeln zutrifft.
 
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@TheManneken

hm da frage ich mich schon, ob es so transparent ist, wenn man einen Beitrag aus einer Diskussion nimmt, ihn ihn ein Aquarium verschiebt, wo er sicher nach wenigen Stunden untergeht.

Da stellt sich dann schon die Frage, ob es nicht übersichtlicher wäre, im Thread auf die Verfehlung hinzuweisen, den Beitrag vielleicht sogar stehen zu lassen, so dass dies für jeden ersichtlich ist.
 
@Tornavida
Eben, ein versenkter Beitrag oder gar eine Verwarnung lassen doch nicht gleich die Welt untergehen. Selbst letzteres ist doch grundsätzlich erst mal als Hinweis zu verstehen, à la "Hallo, folgendes ist uns aufgefallen und das finden wir nicht gut und zwar aus Gründen." Hat denn noch niemand jemals in einer geschlossenen Gruppe, im Verein, auf der Arbeit oder in der Familie ein Gespräch geführt und wurde mal in irgendeiner Art und Weise konfrontiert? Viele Egos sind heute beim kleinsten Laut viel zu schnell angekratzt - das verstehe ich nicht.

@Goldsmith
Das hätte eher was von einem Pranger und wirkt doch auch nicht transparenter als unsere Lösung. Ich weiß, was du meinst. Ich persönlich lese auf anderen Platformen ständig Bemerkungen wie "Dieser Beitrag verstieß gegen die Regeln und wurde entfernt.", aber was sagt mir das nun? Das macht es ja nicht besser: "Was stand in dem Beitrag? Gegen welche Regeln verstieß er?" - das ist ja letztlich beim Aquarium nicht der Fall - wer sich mit den Regeln befasst und mal im Aquarium liest, kann meist 1 und 1 zusammenzählen.

Und im Aquarium sollen die Beiträge ja sogar untergehen, immerhin gibt's da aus guten Gründen keine Schreibrechte. Für die Autoren der Beiträge bleibt es aber nachvollziehbar, weil die Beiträge immer noch im eigenen Profil auftauchen und eine Benachrichtigung erfolgt.
 
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Sicherlich ist es für denjenigen, denn man da ein Stück weit maß regelt, ein an den Pranger stellen. Aber es bringt mit sich, dass er sich dadurch seines Fehlers bewusst werden kann und man auch eher vermeidet, dass er das wieder tut.

Und für alle anderen ist es ein Zeichen, dass sie so etwas bleiben lassen sollten, da es geahndet wird.
 
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es ist kein problem dieses forums, oder dieser moderation, oder eines users oder moderators.
gesellschaftlich ist es immer ein ringen um was wie gesagt werden kann.

und derzeit gehts halt in richtung biedermeier. fast egal, zu welchem thema.
so sorgt allein etwas vergleichen oft für zoff.
wobei: man kann alles vergleichen, auch, um mitunter draufzukommen, daß es höchst unterschiedlich ist.
was aber scheinbar niemand interessiert.
was geht und was ned geht, wird gesellschaftlich halt mit höchst unscharfen begriffen geführt.
man denke an die zig unterschiedlichen bedeutungen vom wörtchen "radikal", nur zum musterbeispiel.

firmen trachten, sich abzusichern. das ist verständlich. und schlägt sich in den agb´s nieder.
oft genug resultiert das halt in abdrehen von kontroversen an sich.
ist auch schwer vermeidbar, weil eben die bedingungen unscharf sind.
und nix ned kommentieren/begründen/rechtfertigen zu müssen/können/wollen mag ein funktionierender organisatorischer weg sein, aber schal schmeckt das halt immer.

unredlich ist es allerdings, von "community regeln" im sinne einer sprachlichen konvention zu sprechen.
weil die von einer rechtsabteilung kommen, ned von irgendeiner community.
jedenfalls wird man durch wegverlagerung aus dem öffentlichen raum die polariserenden gesellschaftlichen entwicklungen ned lösen.
was natürlich eine firma sowieso ned kann.
 
Goldsmith schrieb:
hm da frage ich mich schon, ob es so transparent ist, wenn man einen Beitrag aus einer Diskussion nimmt, ihn ihn ein Aquarium verschiebt, wo er sicher nach wenigen Stunden untergeht.
Dir stellt sich die Frage. Ich finde aber das ist mehr als koreekt. Denn wer sich nicht an die Regeln hält muss ebn schwimmen gehen. Und ob das dann untergeht ist doch echt egal. Weiß echt nicht was es daran zu bemängeln gibt.
Goldsmith schrieb:
Da stellt sich dann schon die Frage, ob es nicht übersichtlicher wäre, im Thread auf die Verfehlung hinzuweisen, den Beitrag vielleicht sogar stehen zu lassen, so dass dies für jeden ersichtlich ist.
Nein bloß nicht. Ich zb möchte auch nicht ständig Schwachsinn lesen müssen.
 
cyberpirate schrieb:
nicht ständig Schwachsinn lesen müssen
Dem stimme ich zu.

Vor allem, weil dann auch jeder Hilfesuchende (egal ob der TE selbst oder ein dritter, der sich mit der Antworten selbst helfen will), sich erstmal durch all die unbrauchbaren Beiträge kämpfen muss, was einerseits Zeit kostet und andererseits schnell frustrierend werden kann.
 
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Natürlich sieht das jeder anders, ich kenne eben über 20 Jahre eine andere Vorgehensweise und fand das ganz praktikabel.

Aber völlig ohne wenn und aber, ist das natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss.

Für mich selbst ist das ganz in Ordnung wie man hier die Forenrichtlinien lebt und wenn dem nicht so wäre, dann würde ich mir ein anderes Forum suchen.
 
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