wop
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2003
- Beiträge
- 1.555
Im Testlabor simuliert PC Professionell über 1800 Hackerangriffe und hebelt mit Web-Attacken und Trojanern rund 20 bekannte Firewalls aus.
Mit etliche Tools, die auch auf jeder Linuxdistri sind, kann man jeden Rechner und (fast) jede Softwarefirewall mit sovielen Anfragen überschütten, bis die Prozessorleistung zum Beantworten nicht mehr ausreicht und der Rechner und oder die Softwarefirewall einfriert. Dieses nennt PC Professionell Hackerangriffe, echt lächerlich.
Weder der User noch der selbsternannte Hacker können auf einen eingefrorenen Rechner zugreifen, dem User bleibt nur die Resettaste zu drücken. Und dieses Resetten ist meist für den User der einzige Schaden, es sei denn er hatte Dokumente in Bearbeitung und konnte diese nicht mehr abspeichern.
Gefährlicher ist es für Server und Rechner mit Lan, wenn Freigaben nicht mit sicheren Passwörtern versehen sind. Unsichere Passwörter kann man durch tausendfaches ausprobieren (mit Tools) Hacken und so Zugriff auf den Server erlangen.
Es sind die Medien, die abwechselnd alle 14 Tage posaunen: So schützen Sie sich vor Hackerangriffen, dann wieder: Firewalls ausgehebelt.
Auch Norton und Konsorten tragen zur Verunsicherung bei.
Auf einem Einzelplatzrechner gibts nichts zu Hacken.
Die einzige Gefahr für einen Einzelplatzrechner lauert auf manipulierten Websites. Mit den nötigen Patches fürs OS, ohne IE, und einer Softwarefirewall ist man aber auch davor sicher.
wop
Mit etliche Tools, die auch auf jeder Linuxdistri sind, kann man jeden Rechner und (fast) jede Softwarefirewall mit sovielen Anfragen überschütten, bis die Prozessorleistung zum Beantworten nicht mehr ausreicht und der Rechner und oder die Softwarefirewall einfriert. Dieses nennt PC Professionell Hackerangriffe, echt lächerlich.
Weder der User noch der selbsternannte Hacker können auf einen eingefrorenen Rechner zugreifen, dem User bleibt nur die Resettaste zu drücken. Und dieses Resetten ist meist für den User der einzige Schaden, es sei denn er hatte Dokumente in Bearbeitung und konnte diese nicht mehr abspeichern.
Gefährlicher ist es für Server und Rechner mit Lan, wenn Freigaben nicht mit sicheren Passwörtern versehen sind. Unsichere Passwörter kann man durch tausendfaches ausprobieren (mit Tools) Hacken und so Zugriff auf den Server erlangen.
Es sind die Medien, die abwechselnd alle 14 Tage posaunen: So schützen Sie sich vor Hackerangriffen, dann wieder: Firewalls ausgehebelt.
Auch Norton und Konsorten tragen zur Verunsicherung bei.
Auf einem Einzelplatzrechner gibts nichts zu Hacken.
Die einzige Gefahr für einen Einzelplatzrechner lauert auf manipulierten Websites. Mit den nötigen Patches fürs OS, ohne IE, und einer Softwarefirewall ist man aber auch davor sicher.
wop