Firmennetzwerk VPN, Remoteverbindung

Da reicht es, wenn ein Arbeitsplatz den Upload etwas belastet und schon stockt es bei allen.

Naja, das ist über Remotedesktop überschaubar. Du bist ja schon im Hauptstandort quasi und ein Druckauftrag zb würde dann eher den download beschäftigen, aber bei 50 MBit ist das ok. Natürlich je nach dem wieviele da gleichzeitig was machen :)

2FA schön und gut, ich hätte da wohl trotzdem auf eine anständige VPN Verbindung gesetzt.

Ist denn der Terminalserver öffentlich frei zugänglich? Also du startets den RDP Client, gibst IP oder Namen ein und kommst hin? Wenn ja, wäre das nicht so berauschend, weil dann im Prinzip der Server frei im Internet zugänglich ist und das ist...naja...so mäh.
Wie gesagt, ich würde auf anständige VPN Gateways oder Firewalls setzen. Beide Netzte intern durch VPN verbinden und sämtliche Kommunikation damit vor öffentlichem Zugriff schützen. Andere externe Zugriffe dann ebenfalls über ein openVPN Client mit anbinden. Fertig.
 
EJC schrieb:
Wenn ja, wäre das nicht so berauschend, weil dann im Prinzip der Server frei im Internet zugänglich ist und das ist...naja...so mäh.
RDP läuft seit 2008R2 verschlüsselt.
Der VPN Host ist auch "einfach so" im Internet erreichbar.
Genauso wie jeder Emailserver und jeder Webserver.

Wenn es da nur VDSL50/10 gibt sollte man mal drüber nachdenken ob man da evtl. einfach mehrere Anschlüsse bucht (ich hab z.B. 3 Stück) und den Traffic über eine gescheite Firewall trennt. Das ist dann aber Enterprise grade Hardware und nicht wirklich günstig.

Da du aber nicht mal Ahnung hast was vor Ort eingesetzt wird....
Zudem sei gesagt: Eine Remoteverbindung wird nie so reibungslos funktionieren wie eine direkte LAN Verbindung. Du schreibst mit keinem Wort das vom Remote-Standort aus überhaupt das Problem ist außer dass du diesen undefinierten Zustand verbessern möchtest.
 
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