Telefonkabel Flutkatastrophe: Fast alle Festnetzanschlüsse der Telekom wiederhergestellt

ich brauche deine hilfe nicht, aber danke fürs angebot.
deine bildung schon erst recht nicht.
 
chris12 schrieb:
ich brauche deine hilfe nicht, aber danke fürs angebot.
deine bildung schon erst recht nicht.

nichts für ungut

sei nur nicht faktenresistent
 
Seani schrieb:
Ich wohne keine 15km von Erftstadt entfernt, war aber nicht stark von der Flut betroffen (Keller nur minimal überschwemmt und bis auf 2 kaputte Teppiche kein Schaden).

Dafür sagt der Glasfaserverfügbarkeitscheck der Telekom, der ursprünglich den 31.12.2021 als Ende des Ausbauzeitraums bei mir angesetzt hatte, dass der Ausbau jetzt wohl bis zum 30.09.2022 dauern wird.

Zähle ich damit jetzt als Flutopfer 2. Klasse?

First World Problem.jpg
 
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Seani schrieb:
Löblich, dass die Flutopfer wieder Internet haben. Bedeutet aber auch, dass der "reguläre" Ausbau komplett lahmgelegt wurde/wird, worüber natürlich nicht berichtet wird.

Ich wohne keine 15km von Erftstadt entfernt, war aber nicht stark von der Flut betroffen (Keller nur minimal überschwemmt und bis auf 2 kaputte Teppiche kein Schaden).

Dafür sagt der Glasfaserverfügbarkeitscheck der Telekom, der ursprünglich den 31.12.2021 als Ende des Ausbauzeitraums bei mir angesetzt hatte, dass der Ausbau jetzt wohl bis zum 30.09.2022 dauern wird.

Zähle ich damit jetzt als Flutopfer 2. Klasse?

Würde mich auch nicht großartig stören, wenn sie auf der Seite des Verfügbarkeitschecks ne kleine Notiz hinschreiben würden, dass es wegen der Flutkatastrophe zu Verzögerungen kommt.
Stattdessen schieben sie einfach klammheimlich ihre selbstgesetzte Deadline 9 Monate nach hinten.
Die Deutsche Telekom ist und bleibt halt einfach ein Saftladen.
Oder du benutzt deinen Kopf und denkst mal logisch nach warum da wohl ein neues Datum steht und es länger dauert. Da brauchst du auch keinen Extra Hinweis. Und "Flutopfer" bist du schonmal gar nicht. Weder 1. noch 2. Klasse.
Zumal Deadlines auf 31.12 in der Regel sowieso nur Platzhalter sind.
 
DJMadMax schrieb:
Fakt ist: es geht. Ob Bürokratie oder nicht, ist doch vollkommen irrelevant, denn: ES GEHT! Stattdessen verpennt Deutschland den "Anschluss" an den Rest der modernen Welt seit nun gut 30 Jahren.

Es ist sehr bedenklich, wenn ich in einem Forum voller "Computer-Spezis" offenensichtlich der einzige zu sein scheine, der das seltsam findet.
Das liegt einfach vielleicht daran, dass die Leute weiter denke als Du und nicht nur am Nörgeln sind.
Warum wird es da wohl so schnell gehen?

1. Weil die Telekom alle Kapazitäten darauf einsetzt, weil es eine Notsituation ist und weil Kapazitäten aus anderen Regionen abgezogen wurden.

2. Weil es was völlig anderes ist, ein Gebiet mit 10.000 Menschen komplett neu anzubinden als Oma Erna aus Kleckersdorf einen DSL Anschluss zu verpassen, und dem Wilfried aus Kennichnichdorf usw. Das, was einfach und schnell anzubinden und auszubauen ist, wurde längst gemacht. Du vergleichst aber Äpfel mit Birnen, wenn Du Dich auf einmal wunderst, warum der Ausbau auf dem Land länger dauert und nicht jede Kanne 1Gbit Glasfaserversorgung hat. Im Grunde ist das betroffene Gebiet in der Eifel wie der Anschluss eines neuen Wohngebietes. Ohne dass man Straßen aufreißen muss, sich mit anderen Bauträgern abstimmen muss, usw. Das ist doch logisch, dass das eine ganz andere Ausgangslage ist.
 
TheBlueFire schrieb:
Es ist vieles auf Basis von VDSL und HFC kabelnetz, das ist leider so, aber Deutschland ist die Strategie gegangen mit fttc erstmal viele zu versorgen, mit mittleren bandbreiten, statt alle mit Glasfaser zu erschließen.

Das war nicht Deutschland, das waren die Telekom, MNet, Netcologne, Heag Medianet und andere.
Andere, wie Deutsche Glasfaser, haben entschieden ausschließlich FTTH auszubauen. In sehr kleiner Menge, nur dort wo es durch Nachfragebündelung und Mindestquote auch lohnt, aber dafür ohne Zwischenschritt.
Wieder andere wie Vodafone, Kabeldeutschland, etc. haben entschieden erstmal quasi gar nicht auszubauen und erstmal das Koaxkabelnetz aufzurüsten.

Mit anderen Worten: Diejenigen die den Ausbau gemacht haben haben frei entscheiden können mit was und wo sie ausbauen.
 
Atnam schrieb:
Oder du benutzt deinen Kopf und denkst mal logisch nach warum da wohl ein neues Datum steht und es länger dauert. Da brauchst du auch keinen Extra Hinweis. Und "Flutopfer" bist du schonmal gar nicht. Weder 1. noch 2. Klasse.
Zumal Deadlines auf 31.12 in der Regel sowieso nur Platzhalter sind.
Im Februar 2021 stand da, dass der Ausbau zwischen Februar 2021 bis Oktober 2021 stattfinden würde.
Nach der Flutkatastrophe haben sie das dann auf den 31.12.2021 geändert.
Im Oktober wurde daraus dann bis zum 31.03.2022.
Und jetzt halt 30.09.2022.

Wozu geben sie überhaupt Zeiträume an? Können auch einfach: "Der Glasfaserausbau findet vorraussichtlich statt, bevor Sie graue Haare haben, aber versprechen tun wir das nicht." auf ihre Seite packen.

Ich finde frech, dass die Telekom in den Medien für etwas gefeiert wird, was in einem Land wie Deutschland Standard sein sollte. Natürlich wird nach einer Katastrophe die Infrastruktur wiederhergestellt. Dafür sollte die Telekom ebensowenig gelobt werden wie ich sie dafür tadeln sollte, dass ich dadurch länger auf meinem 50 Jahre alten Kupfertelefonklingeldraht sitzen bleibe.
 
@Seani Wo wird die Telekom denn "gefeiert"? Sie gibt eine Pressemeldung raus und diese wird in eine News verpackt. Passiert bei jedem anderen Provider auch.

Und dafür, dass du die Telekom nicht tadeln solltest, regst du dich ziemlich künstlich über eine Datum auf einer Webseite auf.
 
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DJMadMax schrieb:
Ich finds ja toll, wie samaritär sich unsere Platzhirsche der Internet-Anbieter hier zeigen, aber wieso funktioniert es dort plötzlich a) schnell eine Infrastruktur wieder aufzubauen und b) hunderte Millionen Euro zu investieren?

Versteht mich nicht falsch, diese Flutkatastrophe war für Deutschland selbstverständlich beispiellos und sollte uns immer als Mahnmal dienen.

Wenn man jedoch das Verhältnis betrachtet, mit dem sich unsere Internetprovider sonst so um die generelle Infrastruktur kümmern, dann muss man doch an böswillige Absicht bei den seit Jahren schlecht oder gar nicht ausgebauten Gebieten Deutschlands denken.

Werbung, Prestige, such dir was aus ;)

Wenn die PR Abteilung die Aktion nicht mit nem dicken Daumen nach oben gesehn hätte, könnten die Anwohner dort noch 5 Jahre warten. das hat nichts mit Nächstenliebe etc zu tun, das is alles genaustens berechnet.

Is natürlich dennoch ne feine Sache für die Anwohner, denn dort muss eben alles (wirklich alles) neu aufgebaut werden.

Leider isses halt so, das abseits von Katastrophen, Amokläufen und Unfällen, die meisten Leute lauter knurren als der hauseigene Hund, wenn es darum geht etwas vom eigenen Kuchen abzugeben... aber sobald ne Kamera da ist, ne Zeitung berichtet, etc, ja dann rennt man los ;)

Schade das immer erst etwas passieren muss
 
DJMadMax schrieb:
Ich finds ja toll, wie samaritär sich unsere Platzhirsche der Internet-Anbieter hier zeigen, aber wieso funktioniert es dort plötzlich a) schnell eine Infrastruktur wieder aufzubauen und b) hunderte Millionen Euro zu investieren?

Versteht mich nicht falsch, diese Flutkatastrophe war für Deutschland selbstverständlich beispiellos und sollte uns immer als Mahnmal dienen.

Wenn man jedoch das Verhältnis betrachtet, mit dem sich unsere Internetprovider sonst so um die generelle Infrastruktur kümmern, dann muss man doch an böswillige Absicht bei den seit Jahren schlecht oder gar nicht ausgebauten Gebieten Deutschlands denken.

Was das Thema FTTH angeht, hier ist der Fahrplan der Telekom. Den gabs auch schon vor der Katastrophe.

FTTH Ausbau
 
Shypo schrieb:
Und jetzt schlachtet man auch noch das Thema in den Flutgebieten aus.
Wenn man mal in diesen Flutgebieten unterwegs ist, dann sieht man das es eben nicht NUR die Telekom dort aktiv ist.
Lobt lieber die ganzen ehrenamtliche Helfer die dort aktiv sind als hier die Magenta Brille aufzusetzen.
Wie wird das denn hier ausgeschlachtet?
Natürlich ist nicht nur die Telekom aktiv. Hat das wer behauptet?
Du weißt schon was computerbase.de für eine Seite ist?
Shypo schrieb:
Versteht mich nicht falsch, aber ich finde das ist einfach eine lächerliche PR Aktion
Was ist eine PR-Aktion?
Der Artikel, die Pressemitteilung oder der Ausbau?
TheBlueFire schrieb:
Ab einem Kilometer kann man VDSL nicht mehr liefern.
Doch, kann man. Hatte jahrelang einen VDSL-Anschluss über 1,8km. Nur der Vorteil von VDSL ist nur noch minimal oder nicht mehr gegeben.
 
Nun,
ich habe beruflich mit allen Providern zu tun und daher kann ich nur sagen, wenn es Probleme gibt, dann ist mein Puls viel niedriger wenn Telekom im Boot ist. Egal ob Privat, oder Dienstlich bekomme ich immer schnellstmöglich Hilfe inkl. wenn notwendig direkter Kommunikation mit der Technik - bei anderen ist das zum Teil Katastrophal.

Habe letztens bei der Telekom sogar privat geschafft einen Techniker für 20Uhr für eine Schaltung vor Ort zu bekommen - es ist aber wie immer, wie man in den Wald ruft... Das vergessen leider viele, aber diejenigen die dort arbeiten sind auch Menschen und so sollten sie auch behandelt werden.

Dass nicht alles so schnell geht liegt aber auch (wie hier bereits angesprochen) nicht nur an den Providern, denn in einem hat DE immerhin den ersten Platz auf dieser Kugel und das ist Papierkram.

Was die Leistung der Telekom, der anderen Firmen und nicht zuletzt von Privatpersonen in den Überflutungsgebieten angeht kann ich nur sagen - Hut ab.
 
Hallo zusammen,
habe den Thread jetzt mal grob überlesen… und will mal meine Eindrücke wiedergeben.

Ich bin Mitarbeiter der Telekom bei der Deutschen Telekom Technik GmbH. Ich bin zufällig genau in dem Gebiet zuständig durch die die Ahr verläuft. Hier bin ich seit einigen Jahren auch für den Breitbandausbau zuständig und steuere hier viele Themen im PTI.

So manch ein Kommentar hier zeugt von wenig Empathie. Ebenso so viele Kommentare… Ohje die Telekom wieder und warum gehts nicht schneller.

Ich kann in gewissem Maße viel nachvollziehen aber hier geht es wohl um die bisher größte Naturkatastrophe die wir in Deutschland je hatten. Ebenso müssen wir mal an die Menschen denken, denen viele eine Internetverbindung im Moment gar nicht interessiert weil sie einfach alles verloren haben.

Ebenso muss man mal daran denken, es gibt noch immer unzählige Anschlüsse die nicht laufen und das nach Monaten. Allein diese Vorstellung bringt zum Ausdruck was hier für ein Schaden entstanden ist.

Aus fast ganz Deutschland haben uns Kolleginnen und Kollegen unterstützt, ohne die wären wir nicht dort wo wir jetzt sind.
Aber ein Netz das über Jahrzehnte gewachsen ist, kann nicht von heute auf morgen wieder laufen.

Auch deswegen gibt es in vielen Bereichen den Entschluss das Kupfernetz gar nicht mehr wieder aufzubauen. Wir werden dort nur noch FTTH bauen und glaubt mir, es ist nicht so das dies die Telekom tut um hier Gewinn zu erzielen, der wird sich erst in Jahrzehnten für die Telekom auszahlen. Wir reden hier teilweise von kleinen Gemeinden und Städten, wirtschaftlich ist der Ausbau auf keinen Fall, aber in Anbetracht des hier vorliegenden Ausfalls des Netzes eben ratsam. Natürlich wird auch viel über Versicherung laufen aber das deckt den Ausbau auch nicht ab.

Was die Telekom an Öffentlichkeitsarbeit geleistet hat, ist aus meiner Sicht ebenso gut für die Menschen vor Ort. Ich denke all jene die vor Ort betroffen waren werden positiv von der Telekom berichten. So manch anderer Betreiber und das mussten wir leider auch feststellen ist erst nach Wochen erschienen. Und wir reden hier ja auch von Infrastruktur die die Betreiber von der Telekom überbaut haben. Also FTTC ausgebaut und dann die Kunden versorgt. Nur leider ist da wenig passiert. Das ist Schade für die Kunden aber darauf hat man keinen Einfluss.

Zum FTTH Ausbau, wir werden fast alle Gemeinden die vom Hochwasser massiv betroffen waren ausbauen. Vorrangig die Bereiche die extrem betroffen waren und natürlich die, bei denen die Infrastruktur massiv zerstört ist.

Wer also in den Bereichen wohnt kann online prüfen für seine Adresse ob ein Ausbau geplant ist und direkt buchen. Alle Adressen die wir ausbauen wollen sind schon buchbar und der Ausbau startet im nächsten Jahr und läuft in manchen Bereichen bereits.

Aber eins ist klar, es wir wohl nicht überall auch nächstes Jahr schon fertig werden. Wie hier schon jemand geschrieben hatte, in manchen Bereichen gibts es nicht mal Wasser, Strom oder Gas und natürlich werden die Arbeiten auch in Koordinierung stattfinden müssen was eben manchmal etwas länger dauert.
 
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chris12 schrieb:
angenommen ein wohnsilo mit hundert wohneinheiten, alle haben einen vodafonanschluss, da kommt dann keiner mehr ins internet, mediathek nutzen usw. wenn einer seine 1 GB leitung voll ausnützt.
das was du behauptest ist schmarrn.

Setze dich mit der Technik auseinander und du wirst schnell merken das es kein "Schmarrn" ist was ich schrieb.
Und dein Beispiel ist für die Katz, als ob eine Kabel Leitung nur 1GB ausnutzt.... come on :D da müssen dann schon alle gleichzeitig fernsehen gucken und runter laden, in berlin habe ich hier etliche standorte die überlastet sind bei kabel leitungen, hier merkt man definitiv einen gewaltigen unterschied zu dsl leitungen, die sind im schnitt alle sehr stabil aber die kabel leitungen schwanken heftig, gerade zur prime time.

Ich selbst hatte von 2 Jahren vodafone 1 1/2 Jahre kein wirklich brauchbares netz und warum? Weil die Umgebung hier komplett ausgelastet war wenn alle die Leitung benutzt haben und sowas passiert eben nicht bei einer dsl leitung, dort hat jeder kunde eine EIGENE leitung!!!
 
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Chris Machold schrieb:
und will mal meine Eindrücke wiedergeben
Danke für deine Eindrücke.
Wieviel wird im Moment noch improvisiert? Oder hat man schon einen guten Überblick und Plan?
Was war bzw. ist technisch sehr herausfordernd?
 
An Provisorien sind noch sehr viele in Betrieb. Das wird sich auch erst dann ändern, wenn man die reguläre Tiefbautrasse die wir benötigen, bauen können, oder aber FTTH in Betrieb geht.
Außerdem gibt es aktuell an der Ahr noch immer die zwei Vermittlungsstellen in der Vorwahl 02643 die im Ersatzbetrieb laufen. Hier sind die SAVE-T Container in Betrieb und das wird sich auch noch einige Zeit so fortsetzen. Aktuell geplant ist, eine der Vermittlungsstellen aufzugeben und eine komplett neue zu errichten. Das ist aber auch nicht von heute auf morgen umgesetzt. Wenn es dann einen neuen Standort gibt, wird man dann alle neue Technik in dieser errichten müssen und natürlich alle notwendigen Anbindungen auf diese neue Vermittlungsstelle schwenken. Allein daran sieht man schon den Aufwand der dahinter steckt.

Herausforderungen waren in der Anfangszeit eigentlich die Priorisierung der notwendigen Maßnahmen womit man beginnt. In unserem Bereich waren 3 Vermittlungsstellen tot. Unzählige nicht erreichbar, weil die Verbindungskabel zwischen den Vermittlungsstellen beschädigt waren. Die Ursache war, das viele Düker unter der Ahr zerstört waren oder aber eben die Brücken, in denen die Kabel verliefen. Prio war somit erst mal Vermittlungsstellen ans Netz zu bekommen, Verbindungskabel zwischen den Vermittlungsstellen, Mobilfunkanbindungen, Behördenleitungen für Polizei usw. Es war ja in vielen Bereichen gar keine Versorgung mehr.

Am Anfang auch erst mal feststellen was ist alles kaputt. Das hat schon Wochen gedauert zu ermitteln und natürlich nach in der Reihenfolge der Prioritäten aufbauen. Man muss sich das Netz ja wie ein Stern vorstellen, Vermittlungsstelle als Ausgangspunkt zu den Kunden bis zum Ende des Baumes.

Hier konnten wir also nur das wichtigste Hertellen und nach und nach immer mehr in Richtung der Abschlusspunkte zu den Kunden instand setzen.

Außerdem natürlich erst mal an die Standorte hin kommen. Aber das haben die Kolleginnen und Kollegen alles sehr gut gemacht und wir können für die Unterstützung nur dankbar sein.
 
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Chris Machold schrieb:
Aktuell geplant ist, eine der Vermittlungsstellen aufzugeben und eine komplett neue zu errichten.
Schön, dich auch hier zu lesen :) Gibts beim Neubau von Vermittlungsstellen da einen Baukasten/Fertigteile wie eben damals oder ist das inzwischen, weils nur noch selten passiert, eine Individuallösung?
 
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