Fortsetzung 'Linux-Windows' aus Kali-Linux-2019-4 Artikeldiskussion

T

Tuxgamer42

Gast
Antwort auf https://www.computerbase.de/forum/t...e-von-windows-10.1908353/page-7#post-23418266

- um den Thread nicht weiter volzuspammen ;).

Gerry18 schrieb:
Du es hat mir keine Ruhe gelassen und hab doch diese komische Software geladen um Linux dazu zu bringen einen Boot fähigen USB Stick zu erstellen.

Ubuntu, wenn ich bitten darf ;).

Das ist ein wichtiger Unterschied. Linux-Distributionen sind eigenständige Projekte, z.B. Ubuntu hat direkt nichts mit SUSE oder Fedora zutun.

Dann will das ganz von mir wissen wie es es Installieren will. Anbieten tut es mir es neben Windows zu installieren. Ob es sich sonst einsam fühlt?

Will ich aber nicht hab extra eine SSD frei geräumt. für Linux ganz allein. Also wählen wird das aus.

=> Was dann die Option wäre "Festplatte löschen und Ubuntu installieren".

Was du berschreibst, wäre die manuelle Paritionierung unter "Etwas anders" - das ist in der Tat nur für Nutzer gedacht, die wissen, was sie da tun (inklusive wissen, was für eines der vielen Dateisysteme sie haben wollen) .

Perfekt ist der Ubunu Installer sicherlich nicht. Aber wenn ich etwas lese wie:

Da wo man auswählt wo es installiert wird, wird die Platte mit dem Namen des Hersteller angezeigt. Aber bei der Formatierung nicht. Da steht dann nur dev und irgendwas. Gute frage welche sollte die richtige sein?

Frage ich mich ganz ehrlich, ob ich beim Windows-Installer irgendetwas übersehen habe :0.

Dumm halt, hätte mich echt interessiert ob meine Hardware so wie in Windows automatisch erkannt wird und die Treiber geladen.

Konntest du doch schon im Live-Modus ausprobieren, oder nicht?

Dass du dir Linux Gedanken machen musst, "wo der Treiber herkommt" hallte ich definitiv für ein Gerücht. Letztendlich schon allein deswegen, weil Linux vom Design her nicht einmal dafür gebaut ist, dass du Treiber von was weiß ich wo installierst. Linux-Treiber sind grundsätzlich direkt im Linux integriert.

Halbe Ausnahme ist höchsten Grafiktreiber. Da bietet z.B. Nvidia nicht Open-Source Grafiktreiber an. Läuft zwar auch ohne, für Spiele liefert der Grafiktreiber von Nvidia aber bessere Perforamnce.
Musst dir aber keinesfalls wie Windows den Nvidia Grafiktreiber irgendwo von der Nvidia-Homepage herunterladen. Sondern das machst auch über die Ubuntu Einstellungen - dann aktualisiert der sich auch über Ubuntu Updates.

Ansonsten funktionieren Treiber entweder out-of-the-box oder die Hardware ist nicht unterstützt. Zweiteres sieht man wie bereits gesagt direkt im Live-Modus; und ist heutzutage eigentlich nicht das Problem.

Und schließlich:

Denn du hast keine Beweis das Microsoft die Daten an dritte weiter gibt, oder? Du hast aber auch keinen Beweis das es nicht einer bei Linux auch schon gemach hat.

Brauch ich auch nicht!

Denn ich habe den Beweis, dass keine Daten überhaupt erst gesammelt werden.

Bei Microsoft musste ich dagegen echt schlucken, was da übermittelt wird, wenn man Telemtrie auf voll lässt. Die übermittel allen ernstes alles, was du im Edge in die Adresszeile tippst.
Also nicht etwa wenn irgendein Fehler erkannt wird, die aktuelle Website, dass irgendein Entwickler den Fehler analysieren kann. Das wäre ja verständlich, aber nein, wird pauchal alles übermittelt.

Selbst Google - und ist nach wie vor für mich Absolute Vorbilds-Datenkrake - macht so etwas nicht.
 
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Tuxgamer42 schrieb:
Das ist ein wichtiger Unterschied. Linux-Distributionen sind eigenständige Projekte, z.B. Ubuntu hat direkt nichts mit SUSE oder Fedora zutun.
Ein Teil des Problems.
Warum nicht einfach Kräfte und Knowhow bündeln um gemeinsam etwas grandioses auf die Beine zu stellen?

Btw poste ich mal das was ich schon im anderen Thread geschrieben hatte. Imho eine gute Sammlung von Gründen warum ich mich nach wie vor mit Linux als vollwertigen Desktop-OS-Ersatz für alle Nutzerschichten schwertue.

****

Für die Masse nach wie vor schwierig.
Merke ich ja selber. Auf Dell Latitude E7250 Zorin OS installiert, folgende Dinge sind mir in meinem Umfeld immer wieder aufgefallen.
  • exFAT Unterstützung muss z.T. per FUSE nachgerüstet werden (wtf)
  • ein wirklich MS-kompatibles Office gibts nach wie vor nicht (Softmaker Office besitzt keinen Formeleditor, ist also nur so meh - immerhin gibts sinnvoll gestaltete Ribbons, Outlook-Äquivalent samt dahinterliegender Infrastruktur und Unternehmensfeatures fehlt nach wie vor komplett)
  • UI zum Teil sehr seltsam. Wobei Zorin OS schon gut ausschaut, da hat es unbestreitbar große Fortschritte gegeben, und die Suchfunktion bei Zorin hat schon was von Apple Spotlight :love:
  • wenn etwas nicht OOTB läuft wirds kompliziert (Mobilfunkinternet zum Beispiel, ist aber besser geworden, in meinem Fall lief es immerhin)
  • bestimmte Geräte wie Labormesstechnik oder Datalogger sind kaum unter Linux lauffähig, solang es die Toolbox nur für Win gibt
  • Programminstallation funktioniert manchmal nur mit PPA (versuch das mal nem Windows-Nutzer einfach zu vermitteln).
  • bestimmte Software gibts gar nicht erst (ja, manchmal will man mit seinem PC auch Geld mit bestimmter Arbeitsumgebung verdienen. Da helfen Tipps Software XY zu nutzen halt auch nicht)
  • Tja, Kommandozeile aka Terminal... manche wollen das Ding nicht sehen, ich abgesehen von Softwareinstallation auch nicht. Muss man akzeptieren. Unter Win kann man eigentlich fast alles in einer GUI erledigen. Benutzeroberflächen haben halt den Vorteil, abstrakte Sachverhalte bildlich zu vermitteln und ist daher für einen Laien besser nutzbar.
  • STROMVERBRAUCH!!! (Mein Dell schafft unter Win 8.1 Pro durchaus schon mal 9 Stunden, also einen Arbeitstag. Bei Zorin OS habe ich NIEMALS mehr als 5 Stunden hinbekommen. Klasse. -.- Hoffentlich gibt es Distris, die dieses Problem nicht haben.)
  • Spiele beziehe ich da nicht mal ein.

Es hat Gründe, warum Linux nach wie vor irgendwo bei 0,5-3 % Anteil im Desktop rumgurkt und im Business-Umfeld de facto keine Rolle spielt. Es sind nicht nur Korruption, fehlender Markt oder unwillige Anwender - was ja gerne mal als Argument genutzt wird.
Keine Software -> kein OS, keine gewohnte Umgebung und Arbeitsabläufe -> keine bereitwillige Umstellung, und ohne Bereitschaft zur Umstellung -> keine Steigerung des Marktanteils.
 
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Warum nicht einfach Kräfte und Knowhow bündeln um gemeinsam etwas grandioses auf die Beine zu stellen?

Wir sind ja in Deutschland ;).

Warum bündeln nicht auch Volkswage, BMW, Audio, etc. Kräfte und stellen gemeinsam ein grandioses Auto auf die Beine?

Und letztendlich; die Autohersteller sind Konkurenz, die aktiv gegeneinander arbeiten. Im Linux-Umfeld dagegen? Arbeitest du extrem viel mit Open Source, also Arbeit, die jeder (auch andere Linux-Distributionen) einfach so verwenden dürfen.

exFAT Unterstützung muss z.T. per FUSE nachgerüstet werden (wtf)

Woran das nur liegen könnte?

Ach ja richtig, exFAT ist ein propritäres Dateisystem von Microsoft auf das Microsoft mehrere Patente besitzt.

Hmmm... Klingt für mich ganz danach, als wäre Microsoft das Problem.

Übrigens: Bist auch nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand. Vor 2 Monaten hat Microsoft die Specifkationen von exFAT erstmals veröffentlicht. Der exFAT Treiber ist nun im Linux-Kernel 5.4 integriert.

UI zum Teil sehr seltsam.

Gibt nun wirklich kein Mangel an verschiedenen Linux Desktopoberflächen, wenn einem der eine nicht gefällt. Mir gefällt z.B. auch vieles nicht (inklusive die Windows UI).

Keine Software -> (...)
(und die restlichen Stichpunkte)

Auch genannt, das Henne-Ei Problem; was ja niemand abstreitet.
 
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Leute ich hätte genug Erfahrung um es da auf die richtig Platte zu bringen. Nur mir ging es darum es mit den Augen eines Normalen Anwender zu sehen und da kann man sicher sein da werden die meisten dort abbrechen wo ich abgebrochen habe.,
Wenn dann noch eine Fehlermeldung kommt, dann war es das für die Meisten.
Zu gegeben ich hab es sicher ein wenig gemein geschrieben. Aber genau so werden es die meisten sehen.

Im Vergleich zur Windows oder auch macOS Installation. Denn bei Windows muss ich mir nicht unbedingt einen Boot fähigen USB Stick oder der gleichen erstellen. Das geht vom laufen System aus. Bei macOS reicht eine Internetverbindung allein aus. War mal die Rede das es bei Windows auch kommen soll. Dann wird es noch einfacher.

Der Normale Anwender zu Hause der auch mal zocken will, braucht da wieder Windows. Und genau das ist der große Nachteil. Wo zu Linux wenn ich am Ende wieder Windows brauche? Den Linux kann da jetzt nichts was man mit Windows nicht auch machen könnte.

Was mich dabei immer stört ist wenn Leute so tun als sei ein System das Mass aller Dinge, allen anderen Überlegen. Nur in 37 Jahren Computer hab ich genau so ein System nie gesehen, auch heute nicht.

Die Sache mit den Treiber und der Software dazu. Wenn sich einer z.B. ein Elgato Stream Deck kauft hat der dann auch die Software dazu? OK, das haben nur wenig, aber genau das ist der Springende Punkt, bei Windows kannst dich darauf verlassen die Software gibt es da zu.
 
Wo wir schon Dateisystemen sind: kann Windows ext, btrfs, xfs? Nein. Das muss mit Treibern erst nachinstalliert werden.
UI ist bei Windows (und besonders bei Win 8 und 10) weit davon entfernt intuitiv zu sein.
Ich nutz Windows nur noch zum Zocken. Beim Rest fühl ich mich in Linux besser aufgehoben. Falls doch mal eine Anwendung nicht für Linux entwickelt wurde nutze ich halt Wine oder im worst case eine Win7-VM.

Taron schrieb:
Warum nicht einfach Kräfte und Knowhow bündeln um gemeinsam etwas grandioses auf die Beine zu stellen?
Aufgrund der Anpassbarkeit von Linux hat jeder Hersteller es nach seinen Anforderungen weiterentwickelt. Die meisten Leute sehen halt nur die GUI und denken: "die da hat die gleiche GUI, also sind beide das selbe Linux nur mit anderen Namen".

Treibersupport unter Linux ist wirklich nicht bei 100%. Hatte Letzte Woche erst wieder Probleme mit nen Multifunktionsdrucker. Problem dabei ist da der Hersteller der scheinbar keinen Treiber für Linux entwickelt hat.
Aber sonst hatte ich bisher keine Probleme. Sogar eine Intel 4-Port-Netzwerkkarte hat Linux direkt nach dem Hochfahren schon fertig installiert. Unter Windows 10 musste ich den Treiber manuell installieren, weil die Karte nicht korrekt erkannt wurde. Also, bei beiden Systemen gibt hin und wieder Fallstricke.
 
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Gerry18 schrieb:
m Vergleich zur Windows oder auch macOS Installation. Denn bei Windows muss ich mir nicht unbedingt einen Boot fähigen USB Stick oder der gleichen erstellen. Das geht vom laufen System aus.

Wie ist denn das zu verstehen? Habe mich schon darüber gewundert.

Schön, wenn du ein Windows installieren kannst, wenn du bereits ein Windows installiert hast. Wieso auch immer du das machen willst.
Linux von lauffähigen Linux installieren kannst auch machen (unterm Strich, was machen denn Linux-Installer? Ein Linux als Live-System booten und dann installieren).

Als Fazit halten wir dann fest, Windows ist Mist, weil du Windows nicht von einem Linux installieren kannst? Oder nicht?

Bei macOS reicht eine Internetverbindung allein aus. War mal die Rede das es bei Windows auch kommen soll. Dann wird es noch einfacher.

Wie innovativ! Dann ist auf den Macs eben der net-Installer bereits (als Recovery-Mode) vorinstalliert.

Das löst doch aber alles nicht das Problem: Irgendetwas installieren, das nicht vorinstalliert ist.

Es sollte durchaus klar sein, dass Windows einfach vorinstalliert ist und der Durchschnittsnutzer nie einen Windows-Installer vor Gesicht bekommt. Während Linux-Installation eine Hürde darstellt.


Leute ich hätte genug Erfahrung um es da auf die richtig Platte zu bringen. Nur mir ging es darum es mit den Augen eines Normalen Anwender zu sehen und da kann man sicher sein da werden die meisten dort abbrechen wo ich abgebrochen habe.,

Der normale Anwender hätte auf "neben Windows installieren" gecklickt, weil der normale Anwender keine 5 Festplatten hat.
Oder eben auf "ganze Festplatte verwenden", wenn der normale Anwender will, dass eine ganze Festplatte verwendet wird.

Der Normale Anwender zu Hause der auch mal zocken will, braucht da wieder Windows.

Wie bereits in meinem ersten Post geschrieben:
"Ich möchte keine Diskussion führen, wie sich Linux für den Normalnutzer eignet."


Die Sache mit den Treiber und der Software dazu. Wenn sich einer z.B. ein Elgato Stream Deck kauft hat der dann auch die Software dazu? OK, das haben nur wenig, aber genau das ist der Springende Punkt, bei Windows kannst dich darauf verlassen die Software gibt es da zu.

Dass Windows dank der Quasi-Monopolstellung von Softwareherstellern bevorzugt wird, streitet niemand ab.
 
Taron schrieb:
Für die Masse nach wie vor schwierig.
Findest du?
Die privaten Anwender die ich so kenne nutzen ihre Laptops für Medien-Konsum und Office-Kram, ich wüsste jetzt nicht das es da wirkliche Beschränkungen bei irgendeinem Betriebssystem gäbe. Die DRM-Problamatik mal außen vor, dann bleibt wirklich nur Microsoft oder Apple.
Ich glaube, dass „Linux“ nur deshalb eine geringere (Desktop-)Verbreitung hat, weil Windows meistens vorinstalliert ist. Und natürlich deshalb, weil „Linux“ immer noch dieser „oh, das ist bestimmt kompliziert“-Charme anhaftet. Vielleicht auch weil IT Unterricht bisher immer eher Microsoft-zentriert stattfand, ob sich da inzwischen seit meinem letzten „Informatik-Unterricht“ irgendwas grundlegend geändert hat, bezweifle ich mal nach allem was ich so mitbekomme.

Die Beispiele die du anführst mögen legitime Kritik sein, mangels langjähriger eigener Erfahrung mit „Linux“ will und kann ich das nicht generell bewerten. Was mir auffällt ist, bei mangelnder Software(-Portierungen) für ein OS würde ich eher die „Schuld“ bei den jeweiligen Entwicklern suchen und auch genau da nerven.

Andererseits wandert ohnehin immer mehr in die Cloud, dann spielt das OS beim privatem Anwender kaum mehr eine Rolle.

Eins noch, wenn ich hier im Forum flüchtig die Windows-Threads überfliege ist die vorgeschlagene Problemlösung erschreckend oft eine Neuinstallation des OS. Dieses OS ist alles andere als Anwender-freundlich, dazu noch das Gehampel mit Treiber-Versionen und irgendwelchen selbstgeschusterten workarounds. So toll ist die Situation auch nicht, letztlich sind wir da nur schon von Vorgängern dran gewöhnt und nehmen dieses Prozedere eben als gegeben hin. Gut okay, die Kommandozeile brauchts bei Problemen dann in der Regel nicht mehr. Hersteller-Haftung für Softwarefehler wär mal was sinnvolles.
 
SE. schrieb:
Problemlösung erschreckend oft eine Neuinstallation des OS
Was unter Linux nur die absolut letzte Option ist. Man hat da so viele Stellschrauben. Man ist viel einfacher in der Lage Probleme zu korrigieren. Das wird dann als das Komplizierte an Linux gesehen.
Bei Windows ist die Prämisse den Anwender soweit wie möglich vom System fernzuhalten. Es geht nur darum das er seine Arbeit mit dem System machen kann, nicht darum wie das System funktioniert. Da braucht es natürlich "einfache Lösungen", wie z.B. OS neu installieren. Das Problem mit den Treiberversionen hat man auch unter Linux und "selbstgeschusterte Workarounds" sind Standard.

SE. schrieb:
Was mir auffällt ist, bei mangelnder Software(-Portierungen) für ein OS würde ich eher die „Schuld“ bei den jeweiligen Entwicklern suchen und auch genau da nerven.
Ganz deiner Meinung! Aber wie schon oft gelesen wird die Schuld primär dem OS gegeben. Ist halt einfacher.
 
SE. schrieb:
FVielleicht auch weil IT Unterricht bisher immer eher Microsoft-zentriert stattfand, ob sich da inzwischen seit meinem letzten „Informatik-Unterricht“ irgendwas grundlegend geändert hat, bezweifle ich mal nach allem was ich so mitbekomme.

Kommt auf die Lehrkraft an. Unsere Informatik-Lehrerin zeigt uns immer mal wieder auf was sie von Windows und Google Chrome hält.
Bei ihrem alten Thinkpad mit angepasstem XFCE hat einer im Kurs gefragt, was das denn nun für ein schönes Betriebsystem ist.

Naja, die Schule hat nun seit dem Sommer Win10 und die Rechner sind so langsam wie noch nie. Die zuständigen Lehrer können nunmal nur Windows-Gruppenrichtlinien und bringen den kleineren wsl. immernoch nur MSOffice bei.

Ach, und im einen PC-Raum gibts keinen Firefox, in anderen Räumen haben sie wohl vergessen LibreOffice zu installieren... Jedesmal ein Spaß wenn die GfS mal wieder mit Powerpoint geöffnet wird, und dann die Hintergründe fehlen. MSOffice unterstützt die freien Formate immer noch nicht richtig.

BW hat echt ne tolle IT.

Irgendwie bin ich da wohl in einen rant reingerutscht ;)
 
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