News Foxconn: Vollautomatische Fabriken in den USA

Das ist dann wie bei "Wiesenhof"

12 Ingenieure und 3 Putzfrauen schlachten 30.000 Hähnchen am Tag...
 
@ Darkwonder

Kein Schlarafanenland,sondern bisscher von den Reichen & Mächtigen streng geheimgehaltene Realität,um das jetzige System am Laufen zu halten & Macht zu konzentrieren,bis es ein anderes System gibt,um seine Macht zu konzentrieren.

Es geht doch den Reichen und Mächtigen dieser Welt nur darum,Macht zu konzentrieren und Auszubauen.
Geld ist dabei nur das Werkzeug des jetzigen Systems dabei,kann aber sehr schnell mit einem neuen System komplett abgeschaft werden.

Wir mögen vielleicht global gesehen nicht über unendliche Recourcen verfügen,aber wir haben auch auf diesen einen Planeten derzeit mehr als genug Recourcen,um die gesammte Weltbevölkerung mit einem recht hohen Mindeststandart an Konsumgütern zu versorgen.

Wir,die mächtigen Industriestaaten,haben sogar eine so große Menge an Konsumgütern,dass wir einen großen Teil an Gütern verschrotten & recyceln müssen,welche sich aus Gründen des Verderbs oder der Veralterung nicht mehr verkaufen und nutzen lassen.

Würden wir stattdessen alle diese Güter verschenken für eine globale Grundversorgung der Weltbevölkerung mit Konsumgütern (allso nicht jeden alles unbegrenzt geben,sondern nur eine gehobene,globale Grundversorgung mit Konsumgütern,vom Wert von etwa 1200 Euro,um gesund & ohne Mangelversorgung der Bedürfnisse leben zu können) ,hätten alle was davon und die globalen Recourcen würden sinnvoller genutzt werden.

Und wer mehr will in seinem Leben,als nur die Grundversorgung mit Konsumgütern,müsste halt dann arbeiten und der Gesellschaft besondere Verdienste entgegenbringen,um oben von mir bereits erwähnte besondere und einzigartige Belohnungen zu verdienen und sich so von den Anderen abzuheben im Leben.

Und der durch die neue Weltordnung extrem anwachsende Fortschritt,der durch die Konzentration aller globalen Recourcen entstehen würde,würde uns extrem schnell die nötigen Mittel verschaffen,um die Recourcen fremder Planeten für Uns schneller nutzbar zu machen und so unseren gesammten Wohlstand (auch den der Grundversorgung) noch weiter zu steigern und auszubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thomson1981
Ja nur wer bezahlt das ganze und auf wessen kosten geht es?
Ich halte es auch weiter hin für einen Traum bzw. eine Wunsch Vorstellung.
Den irgendwer muss das ganze immer bezahlen, schlussendlich läuft bzw. würde so etwas nur wieder auf noch höhere Steuern hinaus laufen.
Was für einen Sinne hätte es bei einer solchen Ausgangslage denn noch zu arbeiten ist ja heute schon Teilweise so mit den ganzen Zahlungen vom Staat.
Man nimmt das Geld und sauft dich Tag für Tag die Rübe voll ^^

Ist aber hier wohl zu viel OT.
Denn das hier gebracht ^^ an Revolution hat sich schon im Mittelalter angekündigt und einfach nur Weiter entwickelt.

@Ned Flanders
In welchem Zusammenhang soll man das sehen?
 
Nein,du verstehst es nicht was ich sagen wollte.

Geld würde es in meiner vorgestellten Weltordnung gar nicht mehr geben,es wäre schlicht überflüssig.
Deswegen müsste auch Niemand auf der Welt mehr irgendwas bezahlen oder kaufen müssen.

Gründe um eine Schulbildung,ein Studium und eine Arbeit zu haben gäbe es aber trotzdem noch unendlich viele,um sich in der Gesellschaft von den Anderen,die nichts tun abzuheben,seinen sozialen Status gegenüber Anderen die nichts tun zu erhöhen und um besondere Belohnungen zu kassieren,die nur die bekommen,die auch was besonderes leisten für die Gesellschaft.

Und darauf könnte ich wetten,dass es trotzdem noch bestimmt 75% der Weltbevölkerung geben würde,die irgendeiner Tätigkeit nachgehen würden,um sich von den Anderen abzuheben,besondere Belohnungen zu kassieren und um sich selbst immer wieder zu verbessern.

Und die Jenigen,die nichts tun würden und nur das machen,worauf Sie Lust hätten,die kriegen dann eben auch nicht mehr als die Grundversorgung mit Gütern,um zwar ein normales ausgeglichenes,aber völlig uninteresantes Leben zu führen.
 
@Darkwonder bitte alle Beiträge davor lesen.


Geld hat kein Wert, es ist ein Mittel um Produkte zu konsumieren die niemand braucht um eine Arbeit zu haben die keiner machen will und das nur um als freiwilliger Sklave arbeiten zu "dürfen".

Es ist einfach mist das Elektrogeräte für eine Lebensdauer von 2 Jahre gebraut werden,nur weil ein 1cent Kondensator im Netzteil an Kapazität verloren hat um einfach mehr "Müll" an den Mann bringen zu können.
Heute ist es garkein Problem Fernseher mit eine Lebensdauer von 10 Jahre und mehr zu bauen, aber in der Kalkulation lohnt es sich mehr das vielleicht paar % zu sparen und eine Ausfallquote innerhalb der 2 jahre in kauf zu nehmen.



Sofort das Geld abschaffen ist nicht möglich, die Arbeitszeit muss über die Automatisierung von unnötigen 8h/5T ~40h reduziert werden, diese Fabrik ist ein Weg in die richtige Richtung.
 
davediehose schrieb:
...sobald sich offensichtliche, planbare Kreisläufe ausbilden ...

Das wird es hoffentlich niemals geben und ist eigentlich auch unmöglich. Du kannst menschliches Verhalten und somit die ganze Sozioökonomie nicht planen. Das hieße die Menschen würden von Anfang gesagt bekommen was sie zu tun hätten und was sie bekommen. Und Probleme wie Umweltschwankungen sind in solchen Plänen als Szenarien abbildbar (was wäre wenn), aber sobald so ein Szenario eintritt ändern die Menschen ihr Verhalten und das System kippt. Wenn man dann in dem Augenblick nicht drastisch ins Verhalten der Menschen eingreift (Gewalt, Gewahrsam, Zwang) wird dieses Verhalten das geplante System zerstören.

Ich hoffe das niemals wieder eine Planwirtschaft erschaffen wird, das ist das Ende aller Freiheit.
 
Dann wird wow eben nicht von 10 Millionen, sonders von 10 Milliarden gespielt :)
 
Ich find die Automatisierung nicht schlecht, nur die Gesellschaftsform/Politik muß sich dem anpassen. Eigentlich könnten ja alle dadurch profitieren. Die 10-h-Woche bei vollem Lohnausgleich wäre theoretisch möglich wenn man sich weltweit drauf einigen und es auch richtig durchsetzen würde.
 
@Fu Manchu: Ich meinte einen geschlossenen, überschaubaren Kreislauf mit keinerlei Änderung an In- oder Output, in dem allmählich Bedarfstendenzen erkennbar werden. Das hat nichts mit unserer Wirklichkeit zu tun. In der Wirklichkeit wird ein nationaler Produktionsplan, der auf Grund inkompletter Information und intuitiver Annahmen erstellt wird, wie es in der Vergangenheit oftmals der Fall war, höchstwahrscheinlich Knappheit erzeugen.
Wirkliche Abhilfe schafft hier nur ein integrierter globaler Ansatz mit reaktiven Produktionssystemen, die Knappheiten am Entstehen hindern, aber das ist eine andere Geschichte.

Mit dem Begriff der "Freiheit" in diesem Sinne kann ich allerdings nicht viel anfangen. Ein System, wo man mir tagtäglich sagen muss, dass ich frei bin, bietet keine echte Freiheit. Heute kann jemand nur gerade so frei sein, wie seine Kaufkraft es ihm erlaubt.
 
Ob das ne schöne neue Welt wird oder ein Alptraum wo der Mensch zu grössten Teil
überflüssig wird.
Der Trend zu Automatisierung sollte so lange keine Konzepte für die Arbeitnehmer
(die dadurch auf der Strecke bleiben) ,aufgehalten oder wenigstes verlangsamt werden und zwar Weltweit.
Vlt sollte man drüber nachdenken ein Sollstärke an Mitarbeitern vorzuschreiben und auch ein
Mindestlohn.

Naja schwieriges Thema aber immer mehr Maschinen einsetzen um die Arbeit für Menschen
zu verdrängen kann nicht sinnvoll sein, da die Arbeitslosigkeit sonst noch weiter steigt und
immer mehr Menschen in die Armut abrutschen.
Für mache stellt sich dann auch die Frage nach dem Sinn des Lebens, da Sie das Gefühl haben nicht gebraucht zu werden. mfg:)
 
Darkwonder schrieb:
@Thomson1981
Ja nur wer bezahlt das ganze und auf wessen kosten geht es?

Genau da liegt doch schon das Problem, das Gelddenken. Geld ist nichts wert, maximal das papier auf dem es gerduckt ist.

Warum ist Geld nichts wert? Weil es ein fantasiegut ist, das heutzutage auf keinerlei Gegenwert beruht.

Was würde es dich denn kosten, irgend etwas was eh schon vorhanden ist an Punkt b zu bringen?
Deine Zeit mehr nicht.

Einfaches Beispiel, sehr begrenzt auf einen kleinen Raum und kleine Tätigkeiten.

Wirtschaftskriese, alles geht den Bach runter keiner hat mehr Arbeit.
Essen wollen alle, Heizen wollen alle. Keiner kann sich mehr was kaufen, weil das "Geld" nichts mehr wert ist. Aber alle hocke se darum mit ihrer Arbeitskraft. Als ob es Geld braucht Holz zu fällen oder ein Feld zu bestellen.
Man braucht nur eins Arbeitskraft = Menschen die was tun.

Jedenfalls leben wir in einer sehr spannenden Epoche der Geschichte und ich wette meinen Hintern drauf, dass wir noch einiges erleben bevor wir ins ewige Dunkel eintauchen. :)
 
Suizid schrieb:
...Was würde es dich denn kosten, irgend etwas was eh schon vorhanden ist an Punkt b zu bringen?
Deine Zeit mehr nicht.

...Als ob es Geld braucht Holz zu fällen oder ein Feld zu bestellen....

Du hast ja mal wirklich ganz wenig Ahnung von der Materie: was es kostet etwas von A nach B zu bringen? Ressourcen! Welche? Das Fahrzeug, sei es ein Auto, eine Kutsche oder die Schubkarre, deine Zeit, weil du in dieser Zeit etwas anderes tun könntest, hier entstehen Opportunitätskosten, die von demjenigen, der das Gut von A nach B bringt, durch andere Anreize ausgeglichen werden sollten, es kostet evtl Benzin, du brauchst brauchbare Wege, auf denen du von A nach B gelangst usw.

Und das geht beim Holz fällen weiter (Äxte, Sägen, Holz transportieren, Holz verarbeiten usw) oder bei der Arbeit auf dem Feld (Saatgut, Dünger, Wasser, Erntehelfer usw). Alles verbraucht Ressourcen und somit letzentlich Geld. Und was dieses Geld ist sei dahingestellt, ob goldene Taler, Papiergeld oder das bloße Versprechen, das derjenige etwas bekommt.
 
Danke das du meinen ganzen Post gelesen und verstanden hast.

Denk weiter in Geld und gut ist. Füße hast du keine, ich hab von kleinen Gebieten und Distanzen gesprochen. Nix kostet Geld, alles kostet Arbeitskraft und bei so vielen Arbeitslosen wird davon genug über sein.

Es kostet Arbeitskraft die Rohstoffe zu "bergen", es kostet Arbeitskraft die Rohstoffe zu verarbeiten.
Es kostet Arbietskraft die Produkte an Ziel zu bringen. Geld ist nur ein Tauschgut, was aber leider keinen reellen Gegenwert mehr besitzt (wenn das jemals so war).

Du denkst einfach nur in deiner vorgegebenen Art und Weise. Es gibt durchaus Gemeinden die sich selbst versorgen können mit allem was sie brauchen. Das würde auch auf größere Gebiete funktionieren. Der Mensch ist das Problem, ein Raffgeier - eben ein Tier.
Getrieben von seinem streben nacht Vervielfältigung - in der heutigen Zeit eben ersetzt durch Macht und Geld. ;)

Aber ich glaube man muss eben wie ich schon ein leichter Grüppel sein um das zu verstehen. Der gesunde Mensch ist meist garnicht dazu in der Lage so zu urteilen.

Übrigens könnte ich wetten du studierst BWL. Nein ich hab nix gegen BWLer, zumindest nichts was hilft. :D
 
Es geht auch ohne Geld ,vlt brauchen wir dazu noch ein paar Jahrhunderte um das zu begreifen. MFG :)
 
Ich versteh die Aufregung hier nicht. Geh mal in ne halbwegs moderne Fabrik hierzuland. Du wirst haufenweise Maschinen und wenig Arbeitskräfte finden. Alles wird automatisiert, solange es möglich und gleichzeitig günstiger ist als die erforderliche, menschliche Arbeitskraft. Um sich darüber aufzuregen seid ihr hier mindestens 30 Jahre zu spät dran.
 
held2000 schrieb:
Es geht auch ohne Geld ,vlt brauchen wir dazu noch ein paar Jahrhunderte um das zu begreifen. MFG :)

Seh ich auch so. Ich wünsch mir mehr von den Fabriken, dann bleibt mehr Zeit zu Leben.
Dann könnten wir vielleicht mal Anfange das Weltall richtig zu erforschen. (Scheiße ich hab früher zu viel SciFi gesehen. XD

So schluss, Arbeit ruft.
 
Darkwonder schrieb:
@Ned Flanders
In welchem Zusammenhang soll man das sehen?

Nicht jede Fabrik ist es wert Subventioniert zu werden um Arbeitsplätze zu schaffen.
 
Olunixus schrieb:
jetzt gehts los: roboter bauen roboter und entwickeln sich selbst :D
aber ein paar menschliche abreitskräfte werden doch wohl wenigstens als überwachendes organg eingesetzt, oder?

und wir wissen ja wie das in Battlestar Galactica damit ausging...:rolleyes:
 
riDDi schrieb:
Ich versteh die Aufregung hier nicht. Geh mal in ne halbwegs moderne Fabrik hierzuland. Du wirst haufenweise Maschinen und wenig Arbeitskräfte finden. Alles wird automatisiert, solange es möglich und gleichzeitig günstiger ist als die erforderliche, menschliche Arbeitskraft. Um sich darüber aufzuregen seid ihr hier mindestens 30 Jahre zu spät dran.

dafür brauchste nichtmal ne fabrik...selbst in ganz anderen bereichen wird an der automatisierung gearbeitet...
mcdonalds testet mit ner vollautomatischen verkaufsmaschine rum...kann man sich so vorstellen wie die ganzen süssigkeiten-automaten halt nur mit mcdonalds produkten die halt hinten von den küchenmitarbeitern eingefüllt werden und automatisch an den kunden weitergegeben werden...-->servicemitarbeiter = überflüssig
würde ich unseren bezirksleiter fragen ob der wenn es maschinen geben würde die die arbeit der beispielsweise küchenkräfte erledigen könnten diese kaufen würde...ich wette er würde es sofort machen....auch wenn die personalkosten bei utopischen ~10% gehalten werden...(durch brutto 7,35 und netto so ca 4,50-5,50 lohn/stunde und durch das nach-hause-schicken von mitarbeitern)
es würde sich absolut lohnen...und automatic vending machines (avm werden die glaub ich intern abgekürzt) sind wohl der erste schritt dorthin

greets

hatecrew
 
Suizid schrieb:
...Der Mensch ist das Problem, ein Raffgeier - eben ein Tier.
Getrieben von seinem streben nacht Vervielfältigung...

Und diesen Faktor berücksichtigst du in deiner kleinen heilen Welt, die dir vorschweb, nicht. Kleine regionale Gruppen sind unfug, das hatten wir in der Steinzeit, aber um wirklich Fortschritte zu erzielen braucht man Zusammenarbeit und Kooperationen, es braucht Konkurrenz um Fortschrittswillen zu erzeugen (warum wurden die ersten Werkzeuge und Waffen geschaffen? damit die anderen Affen nicht an das eigene Wasser und ins Revier kommen und man selber schneller Tiere erlegen kann) und es braucht eine gemeinsame Basis für Tausch und Handel - das Geld.

In deinen Augen ist der Mensch das Problem? Du kannst den Menschen aber nicht ändern! Außer du willst ihn zwingen, so wie es viele kommunistische oder faschistische Regime getan haben.

Suizid schrieb:
...Du denkst einfach nur in deiner vorgegebenen Art und Weise.

Ich denke in Zusammenhängen und nicht in kleinen Bereichen oder Gebieten. Deine Theorie ist ja schön für die Lindenstraße, aber wenn es um größere Regionen geht fällt sie in sich zusammen.


Suizid schrieb:
... könnte ich wetten du studierst BWL. ...

Ich dachte mir bei deinen Beiträgen ständig das du erst gar nicht studiert hast ;).

Und ich habe mein BWL Studium bereits abgeschlossen :D
 
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