Fragen zu Teufel Concept C

fanatiXalpha

Fleet Admiral
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Hallo Leute,

hab ein paar Fragen zum Teufel Concept C.

1. Was für eine Impedanz hat der Kopfhörerausgang am Subuwoofer?
Meine Kopfhörer sind momentan an einer ESI Prodigy X-Fi NRG angeschlossen und da habe ich einen Kopfhörerverstärker was ich für mich wichtig finde

2. Das Concept C hat ja eine integrierte Soundkarte. Ist diese besser als meine ESI?
An meiner Soundkarte hatte ich bisher nur Mikro, Kopfhörer und ein kleines 2.1 System von Logitech angeschlossen.
Mehr hab ich bisher nicht gebraucht/genutzt

3. Was haltet ihr allgemein vom Concept C? Habt ihr irgendwas zu bemängeln oder so?

Schon mal danke im voraus
 
hi
zu 1 und 2 kann ich nichts sagen, vllt mal den hersteller anfragen?
zu3: size matters, ein speaker mit großem durchmesser KANN gut klingen, ein kleiner kann jedoch allein aus physikalischer sicht keine homogene pegelabgabe über den frequenzbereich abstrahlen. meist fehlt den mitteltönern der tiefgang sodass zum ausgleich der woofer aufgedreht wird was noch viele andere neg. effekte mit sich bring z.B. fehlender tiefgang weil der oberbass dann zu laut ist.
80mm würde ich als mittelding bezeichnen. alles darunter sind brüllwürfel und ansonsten bigger is better.
das natürlich generelle empfehlung.

mfg
 
Ja, zu 1. hab ich Teufel schon angefragt -> keine Antwort bisher
Zu 2. naja, die werden wohl so oder so sagen, dass die integrierte besser ist^^

ich war nur so mal am schauen was es so gibt und das Ding sieht ganz gut aus.
wobei halt 300€ ne Hausnummer sind
so oft nutze ich die Boxen eigentlich nicht, weil es mir unangenehm ist andere zu stören :D
also sollte das Ding für die Kopfhörer nix taugen, dann lass ich es wohl lieber
 
Zu 1.:

Warum genau interessiert dich die Impedanz? Also ich seh gerade den Zusammenhang nicht mit dem Satz nach der Frage, wo du die Wichtigkeit eines KHVs verdeutlichst.

Unabhängig davon steht das nicht in den technischen Daten. Von daher - Teufel anrufen und fragen. (würde mich wundern, wenn die dir die Frage aus dem Stehgreif beantworten können, da das Produkt weder für KH designt wurde, noch weil es Leute normalerweise interessiert, die sich sowas kaufen)
Gegenfrage: Welche Ausgangsimpedanz hat denn die ESI?

Zu 2.:

Eher nicht. Allerdings wird man das nicht so pauschal sagen können. Wenn du schlecht geschirmte Kabel an der Soundkarte verwendest und ein Störsignal reinkommt, kann der interne Wandler vom Concept C u.U. das bessere Ergebnis liefern. Wenn es derlei Probleme nicht gibt, brauchst du dir darüber aber keine Gedanken machen.

Zu 3.:

Es ist ein sinnloses, kleines, billiges, in China produziertes 2.1 mit viel Schnickschnack dabei. Leg noch ein paar Euro drauf und kauf dir davon ein ordentliches Paar 2.0 Aktivlautsprecher und häng die dann an deine Soundkarte. Hast du mehr Klangqualität davon.
 
1. Wegen meinen Kopfhörern, es sind Beyerdynamic DT 990 Pro mit 250 Ohm
die ESI hat dazu folgende Daten: headphone output; 16 ~ 300 ohm impedance

2. mir sind keine derartigen Probleme bekannt.

3. hast du da vllt. eine Empfehlung, nur damit ich mir mal anschauen kann, was es da so gibt
 
fanatiXalpha schrieb:
1. Wegen meinen Kopfhörern, es sind Beyerdynamic DT 990 Pro mit 250 Ohm
die ESI hat dazu folgende Daten: headphone output; 16 ~ 300 ohm impedance
Was auch nichts aussagt. Die Ausgangsimpedanz ist ein fester Wert und sollte idealerweise nahe 0 liegen. Wenn man - wie in einfachen AVRs oft zu finden - die Kopfhörerbuchse einfach über Widerstände von der Endstufe abgreift, hat man eine sehr hohe Ausgangsimpedanz, die den Klang verfälschen kann. Ob Teufel das auch so macht, keine Ahnung. Dazu müsste man sich das Teil von innen anschauen.

Ich würde die Soundkarte weiter nutzen und das Concept C analog anschliessen, den Kopfhörer weiter an der Soundkarte lassen. Oder lieber gleich mal bei aktiven Studiomonitoren (http://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html?filter=true&price-first=150&price-last=350) schauen. Nicht dass du vom Concept C enttäuscht bist, schließlich bist du ja durch die Kopfhörer besseres gewohnt.
 
Ich schließ mich dem an, was rille geschrieben hat.

Die Ausgangsimpedanz an einer KH-Buchse spielt meist dann eine Rolle, wenn die Impedanz des KH weniger als ca. 8-fach so hoch ist, wie die Ausgangsimpedanz der Buchse. D.h., bei 250 Ohm wärst du mit 30 Ohm noch im "grünen Bereich". Und 30 Ohm wären meines Erachtens schon ein reichlich schlechter Wert. Von daher würde ich mir auch keine größeren Sorgen machen.

Die Frage könnte also interessant werden, wenn du z.B. mit 16 Ohm KH rangehen würdest.

Ich kenne viele, die verwenden zum Anschluss von Lautsprechern, wie dem Concept C die beigelegten Kabel, zur analogen Verbindung. Man muss ja nicht gleich hunderte Euro für Kabel ausgeben, aber mit zwei, drei Euro mehr in den Kabeln, ist man i.d.R. auf der sicheren Seite. Spielt aber beim Concept C hier keine Rolle, wenn du nicht gerade deutlich hörbare Störsignale hast.

Für Aktivlautsprecher kannst du ruhig auf Thomann schauen. Solltest dir nur im Klaren sein, dass Nahfeldmonitore auch hauptsächlich im Nahfeld eingesetzt werden sollten, sprich nicht mehr als 2-3 Meter würde ich sagen. Der Vorteil von denen ist, dass du kein Frequenzloch hast (was beim Concept C zwischen Subwoofer und den Satelliten existiert). Damit hast du i.d.R. immer den deutlich runderen Klang. Dafür erreichen die keine übermäßigen Lautstärken und kommen auch nicht endlos tief. Dafür muss man dann doch etwas tiefer in die Tasche greifen :)
 
Solltest dir nur im Klaren sein, dass Nahfeldmonitore auch hauptsächlich im Nahfeld eingesetzt werden sollten, sprich nicht mehr als 2-3 Meter würde ich sagen.
Das passt schon, ich hocke ja vor dem Bildschirm und nicht dem Fernseher ;)
da wäre andere Lautsprecher angebracht

noch eine andere Frage zum verkabeln

ich würde wohl eher auf Nahfeld gehen
und da soll dann Rechner und BluRay-Player dran
weiß nicht, aber ich hab das Gefühl, ich bin zu doof um da was zu finden :D

es sollte also 2x Input auf 1x Output gehen
am besten eine Box zum umschalten
eventuell noch Lautstärkeregelung

oder wäre es besser, das dann manuell umzustecken?
also an die Boxen ein männlich/weiblich Audiokabel (das dürfte bei den meisten Boxen 6,3mm sein) und von den Quellen dann männlich/männlich
Boxen: 6,3mm
Soundkarte: 3,5mm
BluRay: coaxial

was meint ihr?
dürfte alles in Reichweite sein, sodass von Hand umstecken kein Problem ist
 
Zuletzt bearbeitet:
InteGralFormat schrieb:
Die Ausgangsimpedanz an einer KH-Buchse spielt meist dann eine Rolle, wenn die Impedanz des KH weniger als ca. 8-fach so hoch ist, wie die Ausgangsimpedanz der Buchse. D.h., bei 250 Ohm wärst du mit 30 Ohm noch im "grünen Bereich". Und 30 Ohm wären meines Erachtens schon ein reichlich schlechter Wert. Von daher würde ich mir auch keine größeren Sorgen machen.
So pauschal kann man das auch nicht sagen. Es kommt auf den Kopfhörer an, u.a. auf dessen Impedanzverlauf. Im Hifi-Forum hatte das mal jemand vermessen. Manche Kopfhörer sind auch eher auf höhere Impedanzen ausgelegt, früher war ja 120 Ohm mal so ein Standardwert für Kopfhöreranschlüsse.

fanatiXalpha schrieb:
es sollte also 2x Input auf 1x Output gehen
am besten eine Box zum umschalten
eventuell noch Lautstärkeregelung
Im einfachsten Fall halt eine einfache Umschaltbox, da gibt es ja zig Varianten. Oder du schaust mal bei den Monitorcontrollern: http://www.thomann.de/de/studio_monitorcontroller.html?oa=pra. Der SM Pro Audio M-Patch 2 hat zwei schaltbare Eingänge und Lautstärkeregelung. Der Behringer Minimon MON800 wäre auch geeignet.
 
1.
Die Impedanz der Kopfhörerausgangs ist niedrig genug, am daran grundsätzlich nahezu jeden Kopfhörer zu betreiben.

2.
Besser? Vermutlich nicht.

3.
Wenn man hierzu eine einigermaßen hilfreiche Antwort formulieren möchte, muss man das gesamte System betrachten. Das Teufel System ist nicht billig, biete aber eben auch eine USB-Soundkarte, BTL (4.0 / aptX / NFC) und eine Funkfernbedienung. Einen Kopfhörerausgang und eine Mic-Eingang, Ein-/Ausschalt-Automatik. Viele der genanten Feature hat die Konkurrenz eben nicht. Sind die Features wichtig, sind Alternativen (als AIO-System) schwer zu finden.

Ich unterstelle Teufel eine gute Verarbeitung. Zum Klang, nahezu alle 2.1 Systeme in diesem Format haben da Defizite. Speziell bei der Übernahmefrequenz zwischen Subwoofer und Satelliten, die ist i.d.R. zu hoch, im Verhältnis zu einer günstigeren.

Brauchst du die Features des Concept C nicht, würde ich es auch nicht "empfehlen".
Wenn du sie brauchst, sie dir wichtig wäre... dürften Alternativen (2.1) schwer zu finden sein.

fanatiXalpha schrieb:
ich würde wohl eher auf Nahfeld gehen
Kannst du bitte ein Photo vom Hörplatz machen?
Der BluRay-Player hat einen Analog-Ausgang?

EDIT:
Nur als Info, das Motiv 2 Mk2 hat meine Schwester und das ist nicht schlecht.
Vielleicht eine Option für dich, vielleicht aber auch nicht.

Nachtrag:
Mit erschließt sich nicht, wie deine Anforderungen eigentlich genau aussehen. Zum Klang, grundsätzlich und sehr einfach ausgedrückt: Abhörmonitore sollten das Signal klarer, ehrlich übertragen, dass muss nicht für jeden stimmig sein, die beste Lösung.

Kommt auch drauf an, wie groß die LS werden dürfen, wie hast du Platz, wie kannst du aufstellen?

Ich will dir kein Teufel-System schönreden, den Hersteller und die Produkte aber auch nicht unbegründet schlecht reden. Für manche sind das gute, wenn nicht sogar "bessere" Lösungen.

Kommt drauf an, zum Beispiel wg. Ausstattung, Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
ne, die Features sind nice to have, aber nicht Entscheidungsrelevant

die Box muss auch nicht sein, aber es ist halt einfacher, wenn ich eine Box habe, bei der ich die Lautsärke regeln kann und noch zwischen den Eingängen wechseln kann

wenn ich die SM Pro Audio M-Patch 2 Box nehme
dann würde das so gehen
1x mit 3,5mm (Computer) in die Box (6,3mm)
1x Coaxial Kabel (BluRay Player) auf die Box (XLR, aber da brauch ich davon von einem Stecker (Coaxial) auf 2 Stecker (XLR mit links und rechts) oder ich mach es mit Cinch)

2x XLR Kabel von der Box auf die Boxen
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwenner schrieb:
Die Impedanz der Kopfhörerausgangs ist niedrig genug, am daran grundsätzlich nahezu jeden Kopfhörer zu betreiben.
Das hat aber eigentlich nichts miteinander zu tun. Eine hohe Ausgangsimpedanz sorgt ja nicht dafür, dass man manche Kopfhörer nicht betreiben kann, es klingt halt nur anders. Wichtiger ist da eher die Ausgangsleistung, wobei man Strom und Spannung separat betrachten muss, da z.B. bei hochohmigen Hörern die Spannung wichtiger ist und manche Geräte eben keine hohe Ausgangsspannung liefern können. Gerade portable Geräte oder PC-Soundkarten haben da ihre Probleme.
 
hui
da hat sich viel getan während ich was geschrieben habe :D

Foto vom Platz gibt es nicht, weil der Platz noch nicht da ist
aber im Endeffekt ist das ganze relativ einfach
normaler Schreibtisch (70-75cm tiefe)
Bildschirm (25") in der Mitte
und die beiden Boxen dann links und rechts davon
insofern ist mein Abstand zu den Boxen maximal 90cm würde ich mal so sagen

BluRay-Player ist der hier: http://www.amazon.de/Samsung-BD-F5100-EN-Blu-ray-schwarz/dp/B00BHC7MYW/ref=cm_cd_ql_qh_dp_t

mehr Infos kann ich dir leider nicht bieten glaube ich, weil eben nicht vorhanden^^


mein Anforderungen sind nicht auf was besonderes zugeschnitten
es sollen damit Filme geschaut werden und Spiele gespielt (wenn ich auf die Kopfhörer keinen Bock habe) sowie auch Musik damit gehört werden
dennoch möchte ich, dass die Lautsprecher einen guten Klang haben und gut Verarbeitet sind

wieviel Platz ich zum aufstellen hab...
also Aktivlautsprecher ohne Subwoofer sind ja schon nicht gerade klein
und Subwoofer hab ich mich nun dagegen entschieden, nachdem mir in den Kopfg eschossen ist, das ich meinen Mora auch noch irgendwo positionieren muss^^
deshalb bin ich mir noch etwas unsicher, wie und wo positionieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
In Ordnung. Der BR-Player hat nur digitale Ausgänge (HDMI, Coax).
Möchtest du diesen direkt an dein LS anschließen, benötigt dieses passende digitale Eingänge.

Ansonsten durchschleifen -> PC/Monitor und Ton analog da abgreifen. Wie machst du es jetzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem BluRay-Player könnte man z.B. mit so was zu einem analogen Ausgang verhelfen.

Ich habe meinen Schreibtisch in der Tiefe etwas vergrößert (einfach passende furnierte Regalbretter, gibts im Baumarkt, raufgeschraubt) um die Lautsprecher unterzubringen. Sind auch etwas größer: 34 x 22 x 34 cm. Die Monitore gibt es ja in verschiedenen Größen, ein 13er Tiefmitteltöner, besser noch 16er sollte es aber schon sein.
 
hab jetzt nochmal etwas rumüberlegt und bin zu dem Schluss gekommen, so wenig wie möglich "Umwege"

die Lautsprecher gefallen mir: http://www.thomann.de/de/fostex_fostex_pm05d_white.htm (weiß nicht, ob die gut sind; oder hättet ihr da was anderes in petto, was vllt. für die Verkabelung einfacher ist?)
das sind aber jeweils Monoeingänge, oder?
wie schließ ich die jetzt am besten an meine Geräte (3,5mm Klinke und digital Coaxial)?


EDIT: wobei die Boxen halt schon recht teuer sind
ist das wie bei Computerhardware, wo ich für die letzten paar Prozent unverhältnismäßig mehr zahle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Fostex fast als grenzwertig betrachten. Ich bin mir hier gerade nicht ganz sicher, aber ein Kumpel von mir hat entweder die PM04 oder die PM05. Er hat sie ebenfalls am Rechner betrieben, in einem recht kleinen Raum. Und dort klangen sie ohne Subwoofer ziemlich flach.

Ich sage nicht, dass man unbedingt für ein gutes Ergebnis einen Subwoofer braucht, oder Lautsprecher, die fast genauso tief kommen, aber eine gewisse Frequenz sollte man schon erreichen. In meinen Augen wären da 50Hz anzustreben. Von daher würde ich schzon eher nach einem etwas größerem Modell schauen. Ggf. die Adam F5 als B-Ware?

das sind aber jeweils Monoeingänge, oder?

Denke schon. Wenn du vom Rechner kommst, hast du ja i.d.R. ein 3,5mm Klinke auf 2 Cinch. Von da gehst du dann mit zwei Mono-Cinch Kabeln (mit Verbinder) an die Monitore.

wie schließ ich die jetzt am besten an meine Geräte (3,5mm Klinke und digital Coaxial)?

Würde wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass du einen D/A Wandler (siehe Link von rille) hinter den BD-Player schaltest, und dann von dem und von dem Rechner auf ein kleines Mischpult (z.B. von Behringer).
Vom Prinzip her ist das natürlich nicht so toll, weil du da auch wieder Geld reinstecken musst.

Günstiger kommst du mit einem D/A Wandler und einem ganz normalen Y-Adapter. Wobei ein aktives Mischpult hier definitiv die sicherere Wahl ist.

wobei die Boxen halt schon recht teuer sind
ist das wie bei Computerhardware, wo ich für die letzten paar Prozent unverhältnismäßig mehr zahle?

Jain.

Bis zu einem gewissen Punkt ist es genau anders rum: Jeder Cent, den du mehr reinsteckst, setzt sich direkt in brauchbareren Klang um. Ganz grob gesagt, kommst du erst überhalb von (einigen) tausend Euro (je nach Lautsprecher, über den wir gerade sprechen) an einen Punkt, wo du deutlich mehr reinsteckst, aber nicht viel mehr bekommst.

Und obwohl ich mir sehr sicher bin, dass ein guter Aktivlautsprecher aus dieser Preisregion vom Klang her besser ist, als das Concept C, bin ich mir aktuell nicht sicher, ob es für dich die bessere Wahl ist. Vielleicht wäre für den Einstieg auch erstmal eine Einsteigerfreundlichere Lösung interessant. Ich bin gerade über die Microlab Solo 9C gestolpert:

Solo 9C

Die sind relativ günstig und kommen aber gleich mit digitalen Eingängen (sogar HDMI) daher.

Wobei ich die selber noch nicht gehört habe und die von der Aufstellung sicherlich nicht ganz unkritisch sind (gerade wenn man sie auf den Tisch stellen will). Vielleicht haben Zwenner und rille dazu ja eine Meinung.
 
danke für den langen Post :)

die Entscheidungsfindung ist echt nicht einfach
vorallem, da ich mit guten Monitoren halt wieder ein paar Sachen mehr brauche, um das gescheit miteinander zu verbinden...
und das geht dann halt auch ins Geld

die Solo 9C sehen an sich gut aus
aber die sind viel zu groß
auf dem Tisch kann ich die nicht unterbringen :/
 
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