@MichaelaRegena
Jura lässt sich eben oft nicht mal eben googeln.
Das hast du ja gezeigt, als du behauptet hattest, man könne nicht einfach so für einen anderen etwas tun und dafür Gegenleistung verlangen. Was, in dieser Absolutheit, eben nicht korrekt ist.
https://www.computerbase.de/forum/t...it-im-rechnung-stellen.2099542/#post-27223780
Für vermeintlich einfache Sachverhalte ("Elektromarkt will meine 3 Monate alte Waschmaschine nicht umtauschen, es liegt ein klarer Sachmangel vor.") kann es also womöglich einfache Lösungsansätze geben. Für komplexere Sachverhalte wie hier sind vielerlei Ebenen zu beachten: Der kontoführenden Bank sind andere Themen wichtig als dem Finanzamt und die Erben haben offensichtlich auch genaue Vorstellungen von der weiteren Zukunft, aber womöglich nicht auf dem Schirm, was bei erneuter Heirat der Witwe geschieht.
Insofern halte ich es für sinnvoll und angebracht bei hohen Chancen (= hier hohes Erbe wie Haus etc.) auch die etwaigen hohen Risiken (= hier womöglich Gesamtverlust) abzuklären. Natürlich kostet das Geld. Deshalb ist eine stetige Chancen-Risiken-Abwägung notwendig und sinnvoll.
Die Entscheidung trifft letztlich natürlich der TE. Ist ja sein Leben.
Ich selbst lasse sowas schon aus Haftungsgründen von einem Rechtsanwalt oder, wenn notwendig, einem Notar erledigen. Völlig unabhängig was meine Profession sein könnte oder auch nicht.
Jura lässt sich eben oft nicht mal eben googeln.
Das hast du ja gezeigt, als du behauptet hattest, man könne nicht einfach so für einen anderen etwas tun und dafür Gegenleistung verlangen. Was, in dieser Absolutheit, eben nicht korrekt ist.
https://www.computerbase.de/forum/t...it-im-rechnung-stellen.2099542/#post-27223780
Für vermeintlich einfache Sachverhalte ("Elektromarkt will meine 3 Monate alte Waschmaschine nicht umtauschen, es liegt ein klarer Sachmangel vor.") kann es also womöglich einfache Lösungsansätze geben. Für komplexere Sachverhalte wie hier sind vielerlei Ebenen zu beachten: Der kontoführenden Bank sind andere Themen wichtig als dem Finanzamt und die Erben haben offensichtlich auch genaue Vorstellungen von der weiteren Zukunft, aber womöglich nicht auf dem Schirm, was bei erneuter Heirat der Witwe geschieht.
Insofern halte ich es für sinnvoll und angebracht bei hohen Chancen (= hier hohes Erbe wie Haus etc.) auch die etwaigen hohen Risiken (= hier womöglich Gesamtverlust) abzuklären. Natürlich kostet das Geld. Deshalb ist eine stetige Chancen-Risiken-Abwägung notwendig und sinnvoll.
Die Entscheidung trifft letztlich natürlich der TE. Ist ja sein Leben.
Ich selbst lasse sowas schon aus Haftungsgründen von einem Rechtsanwalt oder, wenn notwendig, einem Notar erledigen. Völlig unabhängig was meine Profession sein könnte oder auch nicht.