News Frankreich und Briten: Kein „Safe Space“ für Terroristen

Gehen die nun gegen wirklich Terroristen vor ?
Bisher wurde ja ISIS verschont, aber wehe jemand äusserte sich negativ über den importierten Terror..
 
Richtig so, ich kann die weiteren geführten Scheindebatten bspw. über Aufbrechen von Verschlüsselung nicht mehr sehen - im Zweifel ist man lieber für zwielichtige / verbrecherische abgesprochene Handlungen über end-to-end verschlüsselte Messenger Dienste usw., als dass man den Sicherheitsbehörden Vertrauen schenken mag - aber dann lamentieren, dass vorab kein Zugriff möglich war. Scheiss gesellschaftliche Doppelmoral, geführt unter dem Deckmäntelchen des Datenschutzes.... wenn hier mittelfristig kein Eingriff möglich, so sollten zunächst propagandistische Äußerungen, im Sinne von Gewalt verherrlichenden Äußerungen, möglichst schnell wieder von der Bildfläche verschwinden - und auch hier, bitte nicht mit freier Meinungsäußerung als Totschlagargument kommen ....
 
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Die Briten und Franzosen können ja beim Herrn Maas bei seinem Netzwerkdurchsetzungsgesetz abschreiben :p
 
löschen tut Facebook nur in eine Richtung, und man muss sich nur die Gerichtsurteile ansehen die wirklich passieren. dh für welche Posts man (ja oft auch zurecht) verurteilt wird - und für welche nicht.
ich habe posts gemeldet wo zum Mord an Deutschen aufgerufen wird, und facebook hat mir geantwortet es verstößt nicht gegen ihre Bedingungen. :freak:. in einer vielgenutzten Android App habe ich eine userin gemeldet, die mit Fotos Werbung für eine islamistische Rebellengruppe macht, nichts ist passiert.

oder geht es doch nur darum, die eigene Bevölkerung mundtot zu machen?
 
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Speziell die Briten überwachen ja alles und Jeden, soweit möglich, Kameras in Halb London, und was bitte hat es bislang genützt?
Wann begreifen diese tollen Regierunge eigentlich mal, dass sie nur den ganz normal-doofen Bürger gängeln und quälen?
 
Von den Franzosen und Briten erwarte ich mehr als von den Deutschen. Können beide knallhart sein im Gegensatz zum Gender-Schmuse-Zoo in Berlin.
 
Illegale Seiten, auf denen mit Drogen, Waffen, gefälschten Pässen usw. gehandelt wird müssen und werden auch hops genommen. germanyhusicaysx.onion ist da ein populäres Beispiel. Da bin ich dafür, dass man diesen "Darknet" genannten Teil stärker überwacht. Das ist jedoch eine andere Geschichte.
Wenn gefordert wird die gewöhnlichen sozialen Netzwerke stärker zu überwachen, ist doch vollkommen klar, dass diese Maßnahme die normalen Bürger mehr trifft als alles andere. Klares Nein. Man muss nicht das ganze Internet überwachen (wollen). Man muss ein gesundes Verhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit beibehalten und nicht planlos seiner Überwachungssucht nachgehen. Da sind mMn mehr Machtspiele der Regierungen als wirkliche Sorgen um die Bürger im Vordergrund. Nichts neues leider.
 
Dann weichen die Terroristen einfach auf eine andere Platform aus oder entdecken den alten Brief wieder für sich. Oder die Brieftaube. Oder sie melden sich alle als Amateurfunker an. Oder sie verstecken geheime Nachrichten in ihr tägliches Gebrüll von der Minarette bzw. nutzen diese zum senden von Rauchzeichen.

Islamisten radikalisieren sich nicht auf Facebook, Twitter und WhatsApp, sondern in den einschlägig bekannten (Hinterhof-)Moscheen und Kulturvereinen, wo Hassprediger ein- und ausgehen und die Extremisten meistens bekannt sind (nach den Anschlägen wollte sie aber niemand gekannt haben...) und oft bereits observiert werden.
Da müsste man zuschlagen, d.h. die ausländischen Geldquellen trockenlegen, die verfassungsfeindlichen Prediger verhaften oder abschieben und die Moscheen oder Vereine schließen. Aber das traut man sich nicht, weil das ja diskriminierend wäre...

Die ganze Diskussion um "Terroristen keine Platform bieten!" ist nichts als eine gigantische Ausrede, um die Totalüberwachung und damit auch Kontrolle der sozialen Medien zu erlangen. Die Terrorbekämpfung ist nur ein trojanisches Pferd. De facto zieht man kilometerbreite Schleppnetze durch den digitalen Ozean, um paar Sardinen zu fangen. Milliarden Daten würden dabei ins Netz gehen, welche absolut keinen Wert hätten.

https://youtu.be/oow_sYB7O2g?t=11m
 
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Pr0krastinat0r schrieb:
Islamisten radikalisieren sich nicht auf Facebook, Twitter und WhatsApp, sondern in den einschlägig bekannten (Hinterhof-)Moscheen und Kulturvereinen, wo Hassprediger ein- und ausgehen und die Extremisten meistens bekannt sind (nach den Anschlägen wollte sie aber niemand gekannt haben...) und oft bereits observiert werden.
So sieht's aus.

Und ich finde, die sollen doch bitte gerade auf Plattformen wie Facebook ihre Grüppchen bilden. So bekommt man direkt mit, wenn neue Anwärter in die Szene eintauchen. Denn am Anfang werden die noch so unvorsichtig sein, und ihren islamistischen Dünnschiss in sozialen Netzwerken posten.

Wie immer halte ich von dieser Zensur deshalb überhaupt nichts.
 
Interessant ist ja auch immer nach den anschlägen heißt natürlich nicht immer aber meistens , xy war bekannt galt als gefährlich .... wurde aber rumlaufen gelassen

Und es hält keinen aber auch wirklich keinen ab sich im örtlichen Baumarkt mit allem nötigen einzudecken ..... ab morgen sind Baumärkte verboten werden gleich mal zum darknet hinzugezählt :) ..

Auch wenn gefährliche Menschen durch die total Überwachung auf irgendeiner Liste stehen .... in ihrem Ursprungsland oder an einer Flüchtlingsgrenze greifen die sich einen armen ungebildeten Bauern / Flüchtling versprechen ihn Gott und die Welt der kommt rüber und es knallt
 
Hei, fühlen wir uns nicht alle sicherer wenn wir diese Propaganda endlich nicht mehr öffentlich sehen müssen? Und natürlich "fordern" wir Tools die das alles automatisch perfekt erkennen und löschen, es wird schon irgendwo einen IT-Trottel im Keller geben der das dann auch genau so umsetzt...ganz sicher, hab ich bei Hollywood gesehen. Die fordern da auch immer "enhance" und dann wirds besser.
 
SKu schrieb:
Von den Franzosen und Briten erwarte ich mehr als von den Deutschen. Können beide knallhart sein im Gegensatz zum Gender-Schmuse-Zoo in Berlin.

... und was hat es der Bevölkerung bisher genutzt? Richtig - gar nichts ...
 
"Frankreich und Briten: Kein „Safe Space“ für Terroristen"... das ist wirklich nicht schön.

Heißt das, dass Frankreich kein Safe Space ist? Sind die Briten kein Safe Space? Sagen Frankreich und die Briten, dass irgendetwas kein Safe Space mehr sei? Warum sagen es nicht Frankreich und Großbritannien, oder Franzosen und Briten?
 
Ich kann jedem nur empfehlen den Youtube channel Rebel Media zu abonnieren und natürlich zu schauen. Die Berichterstattungen da sind sehr informativ. Ich hab das video gerade nicht wieder gefunden aber da wird unter anderem gezeigt, dass zBsp. die Londonner Attentäter Meetings direkt bei sich zu Hause abgehalten haben und nun wird das Thema wieder dazu verwendet dem Internet die nächste Handschelle anzulegen. Die werden es solange versuchen bis sie auch noch das letzte Stückchen Freiheit im Netz unter Kontrolle haben. Und natürlich immer im Namen des Guten Zwecks, während fröhlich weiter Menschen mit Wertesystemen aus dem Mittelalter importiert werden.
 
Jeder der davon ausgeht man könne solche Aktivitäten ausschließen hat das Internet nicht verstanden.

Je lauter der Politiker nach Sicherheit schreit, desto dümmer ist er.
 
Pr0krastinat0r hat eigentlich alles relevante dazu geschrieben: Full ack zu seinem Post

Ansich schon eine komische Geschichte. Fr und GB spielen im nahen Osten fleißig Krieg (Libyen, Syrien und Co) und trotzdem importiert man von dort maßig Menschen, welche sich dann in die schon vorhandenen Parallelgesellschaften begeben.
Parallelstrukturen mit teils aberwitzigen Werten und Ideologien. Wie oft muss man von homegrown Terror lesen? Wie oft waren Täter schon den (Geheim)Diensten vorher bekannt?
Und nun will man wirklich den großen Zensur- und Überwachungs-Hammer schwingen? Wegen Problemen, welche man selber durch verfehlte Integrations- und Migrationspolitik verursacht hat?

Bereitet nur mir das Kopfschmerzen?
 
Wer über viel Geld / Einfluss verfügt, hat mehr Verantwortung zu tragen in einer Gesellschaft.
Dies vergessen leider ganz viele Leute / Unternehmen.

Die Leute, die viel Geld haben, kapseln sich meistens vom Rest ab.
Die Normalverdiener haben meistens kaum Zeit.
Die Geringverdiener sind oft zurückhaltender & grenzen sich eher ab (Sorgen??)
Soziale Einrichtungen kosten Geld, entweder werden diese zusammengelegt oder es wird viel gestrichen.

Also, wer kümmert sich denn um Menschen mit Problemen?
Wenn der neue Fremde aus der Nachbarschaft komisch rüberkommt, weil er psychisch labil ist und unheimlich dazu, machen alle einen großen Bogen um ihn.
Wenn es dann knallt, dann weil er freie Bahn hatte.
Facebook kann zwar nichts dafür, hat aber wie die Leute einfach den Knall billigend zugelassen.
Die wenigsten achten und wertschätzen ihre Umgebung & die Menschen um sich rum.
Vielleicht kann man das blöde Konkurrenzgehabe auf die Arbeit beschränken und die Mitmenschen auch als solche ansehen.
 
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