Fritzbox 7590 Verbindungsabbrüche

Jo, ADSL ist sch...limm langsam, da bekommt kaum einer echte 16 Mbit/s durch. Ein paar Euro im Monat kann man sich dann immerhin zurückholen, es ist ja nicht deine Schuld, dass die Telekom seit 2006 nichts an der Situation verändert hat. Außerdem gleichen sie das für Neukunden einfach mit einer angehobenen Grundgebühr aus.
 
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Nö, am Anfang waren das sogar über 16 MBit .. nur hat sich das im Laufe der paar Jahre immer weiter reduziert bis es dann nur noch 13 waren. Hat mir eigentlich auch gereicht, nur dass einem ständig mehr verkauft werden wollte, u. die mit VDSL dann echte 50 MBit hatten, nur zu wessen Lasten?
Es gab schon Änderungen am ADSL2+ , nämlich zu Annex J , nur gab es ab da keine echte Telefonie mehr per ISDN, u. wenn der Strom am DSLAM weg war ging gar nichts mehr, davor mit SplitterBetrieb (Annex B) jedenfalls noch die Telefonie per POTS.
Die Anhebung der GG für alle hat aber sicher andere Gründe, diese 3 Euro , nicht so wie VF u. 1&1 mit gleich mal 5 €.
 
Hallo Zusammen, so nach vielen Besuchen der Telekom Techniker und mehreren Wochen ausfällen geht Internet wieder. Nachdem ich fast jeden Tag bei der Hotline angerufen habe, wurde ein Ingenieur rausgeschickt. Der hat es tatsächlich hinbekommen.
Wir erinnern uns, der 1te Techniker sagte, dass es das Netzteil der Fritzbox 7590 wäre. Der 2te Techniker, dass es die TEA Dose ist. Der 3te, ist rausgefahren und hat mir an seinem Display gezeigt, dass er ne Verbindung hat. Der 5te, der 6te usw.
Die Sache war nämlich wie folgt. Wenn ich die Hotline angerufen habe, dann wurde die Leitung neu gestartet. Der Fehlerzähler bei Telekom wurde auf 0 gesetzt und dann lief es erstmal 1-2 Tage ohne Unterbrechung. Der Fehlerzähler der Telekom zählt dann auf und irgendwann wirft es mich immer wieder raus. Nach den 2 Tagen jede Minute rausgeworfen.
Naja auf jeden Fall die Ingenieurin da. Sie meinte, dass es viele Fehler waren. Die damaligen Techniker haben das Kabel in der TEA Dose nicht abisoliert somit war der Widerstand zu hoch. Auch am Verteiler draussen wurde das Kabel nicht abisoliert. Das nächste Problem ist, dass es zu mir ins Haus 2 Kabel vom Verteiler, draussen an der Strasse gibt. Ein Kabel geht zuerst zu meinem Nachbar und dann zu mir. Das 2te Kabel direkt vom Verteiler an der Strasse zu mir ins Haus. Ich hatte das Internet immer über meinen Nachbar. Somit gab es viele Störungen.
Das war alles ein Wahnsinn. Aber jetzt läuft es. Die 100ter kommen auch an. Es gib keine Drosselung.
 
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Für solche einfachen Sachen braucht die Telekom einen Service-Ing.? Sollten sie vllt. mal Fachkräfte einstellen die eine richtige Ausbildung und damit einen Bezug zu ihrem Job haben, u. keine IT-Fuzzis als Quereinsteiger, die nur auf dem Smartphone u. dem Argus rumklimpern können, ohne zu wissen was sie eigentlich tun.
Das Aufgezählte braucht keinen Service Ing., u. die Details sind dazu auch noch Märchen, oder hat er eine TAE6-Dose mit Schraubklemmen? Ergo war es entweder Zufall oder der wirkliche Fehler wurde nicht erklärt, oder abwarten u. es geht bald wieder los. Und echt eine Frau als Service-Ing.?
 
basty33645 schrieb:
Die damaligen Techniker haben das Kabel in der TEA Dose nicht abisoliert somit war der Widerstand zu hoch. Auch am Verteiler draussen wurde das Kabel nicht abisoliert.
Die Erklärung dieser Erklärung wäre spannend.
 
@Purche
Danke dir. Der Artikel ist zwar von 2014, aber schon möglich dass sich seitdem nichts daran geändert hat. Müsste man vielleicht bei Gelegenheit mal selbst versuchen nachzumessen.
 
basty33645 schrieb:
Die damaligen Techniker haben das Kabel in der TEA Dose nicht abisoliert somit war der Widerstand zu hoch.
Bei der LSA-Technik (bei den modernen Schaltleisten und TAE-Dosen) wird üblicherweise auch nicht abisoliert. LSA steht nicht umsonst für löt-, schraub- und abisolierfrei. Das Gegenteil ist der Fall, so dass durchs Abisolieren Kontaktprobleme/Wackler entstehen können.

basty33645 schrieb:
Das 2te Kabel direkt vom Verteiler an der Strasse zu mir ins Haus. Ich hatte das Internet immer über meinen Nachbar.
Wenn es sich dabei um eine Ausgleichsschaltung gehandelt hat, kann das ein Problem gewesen sein. Nicht ohne Grund werden VDSL-Anschlüsse nicht mehr über Ausgleichsadern geschaltet. Falls es aber nur eine Weiterleitung war (also vom Nachbarhaus direkt zu dir, ohne Rückfluss im Kabel), sollte es nur eine längere Leitungslänge verursacht haben.

Aber am Ende ist die Hauptsache, dass der Anschluss nun fehlerfrei funktioniert.
 
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eifelman85 schrieb:
Wenn es sich dabei um eine Ausgleichsschaltung gehandelt hat, kann das ein Problem gewesen sein.
Lässt sich das technisch oder physikalisch irgendwie erklären, weil der Schleifen-(Ausgleichs) APL ja auch nichts anderes wäre wie ein KVZ im HK.
eifelman85 schrieb:
Aber am Ende ist die Hauptsache, dass der Anschluss nun fehlerfrei funktioniert.
Was auch immer die Ursache gewesen sein mag ....
 
JodelFred schrieb:
Lässt sich das technisch oder physikalisch irgendwie erklären
Es geht dabei um die Vectoringberechnungen, wo es zu Problemen kommen kann, wenn das Signal rückwärts im Kabel läuft.

Daher werden neue Anschlüsse, die über Ausgleichsadern realisiert werden müssen, nur mit ADSL geschaltet.
 
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