News Funkmaus Logitech G602 mit 250 Stunden Laufzeit

Offen und ehrlich gesagt die hübscheste Maus, die ich je gesehen habe.

Geil.

Sehr geil.
 
Bei mir kommt keine Kabellose Maus mehr in das Haus. Das Kabel an meiner Maus stört mich überhaupt nicht.
Hatte 2 Sätze Akkus und mich hat das aufgeregt, wenn ich den Akku wieder wechseln musste.
Eine Maus, wo ich das USB Kabel einstecke wenn der Akku leer ist finde ich witzlos, weil dann kann ich gleich eine Maus mit Kabel nehmen.
Einzig an meinem Notebook habe ich eine Kabellose (kleine) Maus, wo die Batterie auch Monate hält und da ist es einfach praktisch.

Meine Maus kann 8200dpi und ich nutze 2400dpi, weil ich damit nach viel testen am besten klar komme.

Was mir an der Logitech G602 überhaupt nicht gefällt ist das Mausrad, was irgendwie billig aussieht.
 
NoD.sunrise schrieb:
Ein guter Wert fürs Armtraining vielleicht, für ambitioniertes Gaming ist das etwa das doppelte von einem guten Wert.

Rofl.
 
Silverjaak schrieb:
Für dich vielleicht. Gibt einige Personen die mit schwereren Mäusen deutlich besser zurecht kommen als mit den Leichtgewichten.

Ja aber sicher keine ProGamer ums diplomatisch auszudrücken. Wer Schnelligkeit und Präzision nicht unter einen Hut bringt tut sich mit einer schwereren Maus die dadruch träger ist natürlich leichter.
 
ProGamer mit 6stelligem Gehalt spielen sicherlich mit dem Equipment, dass sie vom Sponsor bekommen ;)
Und ob ne schwere Maus oder ne leichte sollte einem ProGamer definitiv keine großen Probleme bereiten...sonst wären sie ja nicht pro sondern nur pro mit dem und dem Zeugs ;)

Oh, stimmt...jetzt wo ich drüber nachdenke....setzt man nen Energydrink F1 Fahrer in ein einen anderen F1 Boliden...ob er da genauso gut ist!? Mh...
 
ProGamer mit 6stelligem Gehalt spielen sicherlich mit dem Equipment, dass sie vom Sponsor bekommen
genau so sieht es aus. Aber ich finde sich ständig mit "ProGamer" zu messen oder zu vergleichen eh lächerlich^^

Nur weil Maussports Kugelmäuse nutzen muss ich es doch auch nicht? :D
 
Shoran schrieb:
ProGamer mit 6stelligem Gehalt spielen sicherlich mit dem Equipment, dass sie vom Sponsor bekommen ;)

Also in der Szene in der ich aktiv war (Starcraft Broodwar) haben sich die ganzen Pros der koreanischen Topteams ihr Material selbst ausgesucht. Gut manche hatten halt Ktec als Sponsor deren Mäuse nunmal sehr viele verwendet haben aber da wurde keinem vorgeschrieben welche Maus er zu nutzen hat.

Und es geht nicht darum welche Maus irgend ein Pro nutzt sondern darum dass kein einziger Pro eine unnötig schwere Maus nutzt und ich dies nur als einen Beleg dafür anführe dass schwere Mäuse nunmal nichts für ambitioniertes Gaming taugen.

Und um deinen Autovergleich aufzugreifen: Ein Vettel fährt unsereins auch mit einem Golf GTI um die Ohren mit einem richtigen Rennauto wird er aber immer besser sein - Wer nicht gut genug fährt um dieses Rennauto zu kontrollieren kommt mit dem GTI evtl leichter um die Runde, das Potential damit ist aber sehr beschränkt.
 
Ohman, ich habe selbst 10jahre CS1.6 bei inova gespielt und hatte die MX518 und später die G5 die ich voll mit gewichten gepackt habe. Deine Verallgemeinerung ist absoluter quatsch!
 
Die einzige Verallgemeinerung die man weiter differenzieren müsste ist dass das Gewicht je nach Genre bzw Game mehr oder weniger stark ins gewicht fällt. Umso anspruchsvoller ein Spiel bzgl der APM eines Spielers ist umso relevanter wird ein geringes Gewicht - Broodwar bzw Starcraft 2 sind hier das Paradebeispiel.

Das Prinzip bleibt das selbe, ne schwere maus ist leichter zu kontrollieren aber eine leichte Maus ist schneller.
 
Ja, so steht es oftmals in Blätter oder wird für diverse Marketing verwendet und im grunde stimmt dies auch aber in der Praxis sieht das wieder ganz anders aus. Es ist wichtig das sich der Nager gut in die eigene Hand anschmiegt und man sich mit dieser auch wohl fühlt.

Ansonsten geht es um Gramm Unterschiede und da gewöhnt man sich sehr sehr schnell daran
 
Hmm ne laut dem Marketing von Logitech & Co ist die beste maus doch vollgestopft mit Funktionen, hat 100 Tasten, riesengroß (und schwer) und sauteuer :)

Selbstverständlich ist die Form das wichtigste, und was die angeht hat es ja auch ewig gedauert bis von diesem "eine Gamer Maus muss eine ergonomische Form haben" Schwachsinn abgerückt wurde oder die Hersteller außerhalb von Korea mal gewürdigt haben dass es verschiedene Grifftechniken und damit verschiedene Anforderungsprofile gibt.

Dass man sich an Gewicht gewöhnt ist klar, nur nicht jede Gewohnheit ist Vorteilhaft. Und der unterschied zwischen einer 80g Logitech G1 (wurde hierzulande imho nie aktiv beworben) und einem 140g Bomber ist schon enorm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei so leichten Mäusen hab ich immer Angst dass ich sie beim bewegen aus versehen über den ganzen Tisch werfe da ich diese Spielzeugteile nur mit Daumen und Ringfinger halte. Mit Spielzeugteile meine ich Mäuse wie die in der News. Eine unbedachte schnelle Bewegung und das Ding rutscht aus der Hand und fliegt quer durchs Büro.
 
Was hier vergessen wird: Games sind nicht nur Shooter. ;)
Ich überlege, mir das Teil extra für The Hunter zuzulegen, weil ich dort für die verschiedenen Lockmittel bzw. Freelook gern mehr Daumentasten hätte. Habe in dem Game seit letztem Sommer ca. 500 ingame h verbracht, da lohnt sich schon mal genau so ein Eingabegerät.
Für Shooter nehme ich aber meine G400, das stelle ich mir mit so nem Klotz und den vielen Mousebuttons eher ungünstig vor.
 
Es hat wenig mit Feinmotorik zu tun wenn das Ding einfach zu klein ist um es richtig zu fassen und man mit meinen Pranken Angst hat es zu zerquetschen. Meine Hand ist 11 cm breit, ohne Daumen, Handlänge fast 24 cm. da verschwindet so ein Spielzeugteil einfach mal unter zwei Fingern.
 
Shotgunklaus schrieb:
Nutze auch die Performance MX und muss sagen, dass man hier überhaupt nichts merkt im Gegensatz zu einer kabelgebundenen Maus.

Ich zocke zwar auch nicht damit, aber von der Performance MX bin ich sehr überzeugt (eigentlich meine erste Funkmaus).
Ich mache damit sehr viel Videoschnitt und auch Bildbearbeitung und finde sie äußerst präzise. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Empfänger nur ca. 20cm von der Maus weg in der Tastatur eingesteckt habe.
Wenn man den Empfänger weit weg steckt, womöglich hinten am Gehäuse, dann wird das natürlich nichts, mit dem guten Empfang!

Zuhause verwende ich allerdings immer noch eine Kabelmaus - ich bin auch der Ansicht, dass ein Kabel immer die verlässlichere Lösung ist, egal ob bei Maus, LAN oder bei einem Mikrofon. Funk wird bei mir nur verwendet, wenn es wirklich sein muss, und ein Kabel unpraktisch wäre.
 
Creeed schrieb:
Meine Hand ist 11 cm breit, ohne Daumen, Handlänge fast 24 cm.
Deswegen solltest du aber Mäuse die für normal große Hände konzipiert sind vielleicht nicht verallgemeindern als "Spielzeug" abwerten. Nur weil Dirk Nowitzki nicht rein passt ist ein Porsche 911 auch kein schlechtes Auto.
 
so, ich halte sie grad in der hand - gemeint ist die g602.
kam heute gegen mittag per post und musste sie erstmal mit ins büro nehmen zum testen.

Hatte vorher die G700, davor die MX1000, davor die Performance MX, davor die 518, davor die usw. - ich hatte schon einige

erstmal: habe große hände (lang und dünn - klavierhände (und ich spiele auch klavier :D ))
ich kann deswegen mit kleinen mäusen leider nix anfangen - ich brauche große ablageflächen, sonst spiel ich mehr mit dem tisch, als mit der maus.
für mich spielt das gewicht der maus keine rolle - und schwer ist sie wiedermal.
genaue gewichtangabe poste ich später mal (hab ne waage ;)

die linke daumenablage ist größer wie bei der g700.
die daumentasten wirken solider wie bei der g700
die gummierte oberfläche fühlt sich deutlich besser an
das mausrad ist 4 wege und geht anfürsich - werde zwar das schnellscrollen vermissen, aber habs selten benutzt.
die rechte maustaste wirkt deutlich besser wie bei der g700 - die g700 microschalter sind allesammt schrott - scheint ne allg. logi krankheit zu sein (seit ~5 jahren)

die maus ist zwar auch schwer, aber lässt sich dank der teflon pads doch relativ leicht bewegen. (s. unten)

ist aber eh alles gefühlssache. der eine drückt 50 Nm einfach so und wieder ein anderer muss da mit dem körpergewicht rein.

Gleitfähigkeit
Dynamischer Reibungskoeffizient – Mu (k): 0,09*
Statischer Reibungskoeffizient – Mu (s): 0,14*

* Auf Holzfurnieroberfläche getestet.

btw. das mausrad sitzt für meine hand perfekt - also alles ne frage der eigenen handgröße


edit: die Anfangseuphorie ist etwas verflogen.
Die Maus ist schwerer als die G700 - 154g wiegt sie, mit den beiden Batterien - und das merkt man etwas.
Für schnelle bewegungen definitiv nix. Für genaue bewegungen aus dem "stand" auch nix. (haftreibung zu hoch, vielleicht brauch ich aber auch nen neues pad)
Für meine zwecke (MMORPG, Photoshop, FLStudio,usw) reicht sie aber.

Das Gummierte Mausrad geht eigentlich - kommt aber nicht an das der G700 ran.
Hab bei der Software etwas gebraucht eh ich den Menübereich zum Einstellen der Tasten gefunden habe.
Logitech hat zum 10.000x die Software komplett umgebaut - ganz toll.
Vielleicht mal weniger Schnick-Schnack und mehr Standards ?

Alles in allem hätt ich mir vielleicht doch die G702 holen sollen...naja mal sehn wann bei der G602 die ersten Microschalter aussteigen...
 
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