Gaming PC für 2.000€

Bei 2000€ nur nen 6Kerner? Ich würde den 1700x nehmen und die M.2 SSD gegen ne Sata SSD tauschen
 
Ich möchte mir noch ein 4k Monitor holen, bin mir aber noch unschlüssig welchen. Also vorzugsweise in 4k.
 
Eine S-ATA SSD würde es genauso tun. Abgesehen vom Platz, den du beim ATX Gehäuse ja reichlich hast, bietet eine NVMe SSD nicht wirklich nutzbare Vorteile.
Wenn du eine WaKü einsetzen willst, behalte im Hinterkopf, dass die Spannungsversorgung/VRM oftmals vom CPU-Lüfter des CPU-Kühlers mitgekühlt werden soll(t)en. Daher ist ein ordentlicher Luftkühler auch nicht zu verachten.
 
Wenn es irgendwie geht 32GB in den Rechner bauen. Die 16GB-Ära ist an ihrem Ende angelangt, besonders dann wenn man in 4K unterwegs ist.
Details kosten RAM.
 
Die PCIe SSD bringt dir in einem Gaming-PC wenig bis nichts.
In der Praxis zeigen sich die Vorteile der schnellen PCIe-SSDs vor allem dann, wenn es um große Dateitransfers geht. Anwendungen werden nur wenig beschleunigt und der Unterschied zu SATA-Modellen ist hier gering. Alltagsanwendungen profitieren vom NVMe-Protokoll kaum.
Quelle: ComputerBase

Nimm die PSU eine Nummer kleiner; 600W sind nicht nötig.

Das Gehäuse finde ich mit über 200,- sehr teuer.

Die AiO Wakü kann man machen, ist aber nicht nötig.
 
Ich hab gehört der 1700x sei nicht besonders gut geeignet um mit ihm zu Spielen.
Lohnt sich die M.2 SSD nicht oder was ist der Grund?
 
Wer sagt sowas? Warum sollen weniger Kerne besser sein als mehr? Vielleicht hebt sich der 1700 jetzt noch nicht so ab aber das wird er noch...

Wenn es irgendwie geht 32GB in den Rechner bauen. Die 16GB-Ära ist an ihrem Ende angelangt, besonders dann wenn man in 4K unterwegs ist.
Details kosten RAM.
Details kosten vram, ja.... Aber wofür zu Hölle brauch man aktuell 32 gb wenn man mit dem Rechner spielt? (ernst gemeinte frage)
 
https://www.computerbase.de/forum/threads/ark-massive-ram-probleme.1677870/




Das hier lief zum Release bei mir völlig ohne Streaming-Ruckler.

Bis sie den Speicherbedarf auf 13GB zusammengepatcht haben. Jetzt haben also die User mit "wenig" Speicher auch weniger Ruckler, während die User mit "viel" Speicher mehr Ruckler haben ... Juhu


Und dann schau mal was passiert wenn man "Features" nutzt, die vorhanden sind anstatt sie zu ignorieren.

Ich spiele Hellblade ganz normal.

Und dann nutze ich das im Spiel integrierte Ansel (macht niemand, ich weiß. NEVER, wird ignoriert).


Und als letztes. Hört auf nur in FPS zu denken. Mehr RAM bedeutet immer schnelleren Level-Load und weniger Frametime-Sprünge. (Im Video auf die Arbeit der SSDs beim 2. Server-Beitritt achten)

https://www.youtube.com/watch?v=GpgXm1305pU&t=6s
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die M.2 SSD raus und dafür eine SATA SSD rein, welche würdet ihr empfelen?
 
HisN schrieb:
Wenn es irgendwie geht 32GB in den Rechner bauen. Die 16GB-Ära ist an ihrem Ende angelangt, besonders dann wenn man in 4K unterwegs ist.
Details kosten RAM.

Das würde mich echt interessieren das Thema. In wieweit hast du dazu Recherche betrieben? Habe mich da bis jetzt sehr an die Fakten von PCGH gehalten:

16 GiByte sind daher unsere Empfehlung für eine Neuanschaffung oder Aufrüstung eines zeitgemäßen Spiele-PCs. 32 GiByte bringen gegenüber 16 GiByte in Spielen unseren Untersuchgen zufolge noch keinen großen Vorteil, falls Sie Mods für Open-World-Spiele und aufwendige Multimedia-Software zur Bild-/Videobearbeitung verwenden, Virtualisierung betreiben oder mit einer Vielzahl von speicherhungrigen Programmen gleichzeitig arbeiten, lohnt sich aber wahrscheinlich der Griff zu 32 GiByte (oder mehr).

Quelle:

http://www.pcgameshardware.de/RAM-Hardware-154108/Tests/RAM-Tests-Bestenliste-DDR3-DDR4-Arbeitsspeicher-681573/


@MrMeep:

MrMeeep schrieb:
Ich hab gehört der 1700x sei nicht besonders gut geeignet um mit ihm zu Spielen.
Lohnt sich die M.2 SSD nicht oder was ist der Grund?

https://www.youtube.com/watch?v=2_fAzBB_oAQ
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, in dem Gehäuse sitzen vorne 2 gute Gehäuselüfter, ich werde vlt. noch einen in den Boden einbauen
Ergänzung ()

Das Netzteil ist Bewusst 600W Gewählt um im effizienz bereich zu bleibe.
 
@Lissandro
Ich beobachte gerne beim Zocken. Entsprechende Screens habe ich angefügt.
Die Games werden natürlich auch alle mit "nur" 16GB laufen.
Aber wenn Du aufhörst nur in FPS zu denken:
Was passiert wenn 16GB nicht ausreichen für ein Game? Wissen wir alle: Speicher wird virtuell Bereitgestellt, über die Auslagerungsdatei auf der SSD/HDD. Was also dazu führt dass Dein Speicher-System arbeiten muss. Und wo kommen Daten schneller her? Von der SSD oder aus dem RAM?
Grundsätzlich würde ich ja so argumentieren: Sobald ein Game vollständig in den Speicher passt, inkl. aller Daten (schau nach wie groß z.b. BF1 oder GOW4 auf Deiner HDD ist, hat man genug RAM im Rechner. Vorher nicht. Denn vorher müssen die Daten ständig hin und her geschaufelt werden weil nicht alles im Speicher gehalten werden kann. Und wenn bei BF1 bei jedem Mapchange die gleiche Map nochmal laden muss, auch wenn ich sie am Tag schon 100x gespielt habe. Dann ist das einfach ein Zeichen von zu wenig Speicher. Denn bei mir werden die Maps genau ein mal von der SSD geladen, und dann den ganzen Tag nicht mehr. Weil sie alle in den Speicher passen. (BF1 ist natürlich nur exemplarisch genannt, damit man versteht was ich meine, das ist bei jedem Spiel immer das gleiche, Open World, wenn Du mit dem Auto durch die Stadt fährst müssen die Daten ständig gestreamt werden von der SSD, es sei denn Du hast genug Speicher, dann kommen sie (schneller) aus dem RAM. Das macht sich in den Frametimes bemerkbar.

Es kommt also ganz darauf an wie man "braucht" definiert und wie man "braucht" dokumentiert.
Wenn ich einfach nur einen Bench laufen lasse, wird der mehrere Stunden Spielen wiederspiegeln? Werden die einbrechenden Frame-Times in den AVG oder den Max-FPS zu sehen sein auf die ihr immer schaut, wenn ihr Benches betrachtet? Werden die Level-Load-Zeiten (ich bin ein alter Sack, meine Zeit ist kostbar denn sie wird viel von der Familie und der Arbeit vereinahmt) berücksichtig in euren Benches? Stört es Dich wenn Du über den Tag verteilt 10 Minuten auf einen Level-Load-Screen schaust, auch wenn es mit mehr Speicher nur 5 Minuten wären? Alles Fragen die man sich stellen kann, aber nicht muss. Denn es braucht ja niemand^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgehend vom erstgenannten Warenkorb:

SATA-SSD:
Samsung EVO 850, z.B. die Version mit 500 GB für ca. 150€ (statt ca. 220€ für die M.2/NCMe-Version)
gespart: ca. 70€

Gehäuse:
Das Pure Base 600 um ca. 80€ reicht vermutlich völlig aus, oder muss es aus bestimmten Gründen unbedingt ein Big-Tower sein?
gespart: ca. 120€

Netzteil:
Da kann man schon 600W lassen, aber die 500W-Version mit CM um ca. 95€ reicht auch völlig aus.
gespart: ca. 20€

CPU-Kühler:
Ein guter Luftkühler kostet die Hälfte, ist weniger fehleranfällig und auch nicht lauter als eine AiO.
In Frage kommt z.B. der Thermalright Macho HR-02 Rev. B für ca. 45€
gespart: ca. 90€

Summe der Einsparungen ohne Leistungseinbußen: ca. 300€

Dafür dann 32GB RAM statt deinen 16, da das gerade bei 4K schon Vorteile bringen wird.
Außerdem ggf. das MSI X370 Pro Carbon oder das Asus Prime X370-Pro statt dem B350-Board, für das bessere VRM-Design. (kostet ca. 30-40€ mehr)

Und den Rest als Ansparung für den 4K-Monitor. :)
Außerdem überlegen, ob ein sehr guter 1440p-Monitor zum selben Preis eines eher mittelmäßigen 4K-Monitors nicht die bessere Wahl wäre. (Bringt auch mehr FPS.)
 
In dem Gehäuse kannst du auch oben Lüfter einbauen.
Die blasen auf der Seite raus.

Die AIO ist für die Fische.

Zu teuer, zu kurzlebig, auch nicht kühler oder leiser als ein guter Luftkühler.
z.b. https://geizhals.at/noctua-nh-d15-se-am4-a1579537.html

Wenn dir die Optik nicht zusagt evtl. auch Bequiet Darkrock.
Mit dem gesparten Geld lieber den Ryzen 1700X - 8Kerner nehmen.
 
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