News GCHQ kooperiert intensiv mit Netzbetreibern

Straputsky schrieb:
ausländische Industriespionage aufzudecken und einzudämmen. Bei der Leichtfertigkeit mit der Industriebetriebe mit ihrer Netz-Sicherheit umgehen, wäre dies nicht unangebracht..

Genau dafür sollten sie das tun u ausschließlich dafür

Die derzeitige Verfahrensweiße ist aber,das man sich klangheimlich,digital vorrätiges geistiges Wissen aneignet,was einem nicht gehört,u das ist nicht nur unterste Schublade u keinen deut besser wie ordinäre Verbrechen

Außerdem eines Staates nicht angemessen der sich sonst immer als die Weltpolizei u Moralapostel betrachtet!

Wasser predigen aber Wein trinken
 
Zuletzt bearbeitet:
BlueWolf schrieb:
Hallo bisher wird hier ja Sachlich ohne Beleidigungen und diesen Antiamerikanismus der in der Weniger gebildeten Unterschicht rotiert :evillol: :D diskutiert.

Ja, und schön dass du jetzt damit anfängst. Die weniger gebildeten, sind das so Leute, die sachlich und weniger groß schreiben?

Mit dem Rest hast du natürlich Recht. Nachdem jetzt das Abkommen von 1968/69 öffentlichkeitswirksam aufgekündigt wurde - das, den Experten zufolge in Wirklichkeit gar keine Bedeutung mehr hatte und dessen Aufkündigung nicht das geringste ändern wird - kann man sich schon vorstellen, wie der nächste Akt dieses Politik-Theaters aussehen wird. Vorne rum so tun als ob, und hinten rum genauso verlogen wie zuvor.
 
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longi schrieb:
Hi
@sysworker
Angst ist immer der schlechteste Begleiter.
Kannst ja den Anbieter wechseln, bekommen sie wenigstens nicht deine Kohle.
Masters Töchter sind halt zu meiden, überall.

Cu
Wechseln ??
Wieso sollte ich ? Die komplette (na ja fast) Infrastruktur meines Anschlusses bis zum Backbone Router stammt aus meiner Feder ;)

und Angst ? Eine gute Woche bevor es in Syrien losging war ich noch Abends spät in den Straßen von Homs. Ich habe mich nur einmal komisch gefühlt als vor einigen Jahren ein gut angezogener Ägypter mich und einen Freund durch den Karnak Temple geführt hat und unter dem Anzug die HK hervor schaute - alles nur zur meiner Sicherheit :cool_alt:
 
Ihr driftet schon wieder vom konkreten Threadthema ab. Besinnt euch bitte mal auf selbiges..
 
ich glaube das in dieser Diskussion ein großer und entscheidender Fehler gemacht wird. Und damit meine ich nicht nur die Diskussion hier im Forum, sondern insgesamt.
Der Fehler liegt darin, das immer noch von Staaten gesprochen wird (BRD, US, GB, etc.). Meiner Meinung nach geht es nicht mehr darum welcher Staat der mächtigste ist, oder darum welcher Staat die anderen ausspioniert.
Es geht vielmehr darum die Macht der Bourgoisie zu zu festigen und auszubauen. Und somit darum das Proletariat unter Kontrolle und klein zu halten. Irgendwelche nationale Grenzen oder Interessen spielen dabei keine Rolle mehr. Der wahre Hintergrund der Globalisierung.
Unterhaltet Euch mit Briten, Franzosen, Amerikanern. Diejenigen, die auch dort des Denkens fähig sind und nicht einfach nur das "nachplappern" was ihnen über die Mainstream- Medien erzählt wird denken genauso wie "wir" hier.
Und das ganze wird kein gutes Ende nehmen.
 
Hi
longwalk schrieb:
- Nachdem jetzt das Abkommen von 1968/69 öffentlichkeitswirksam aufgekündigt wurde -
na ja, jemand der einen Vertrag bricht, dem kann man Vertragsbruch vorwerfen.
Evtl. fallen im Vertrag genannte "vertragliche Beschränkungen" weg. ;)
Das ein Vertrag entfällt bedeutet nicht zwangsläufig das es besser wird, kann auch schlimmer werden.


Eine weitere Möglichkeit, die genannten Firmen in Deutschland zu diskreditieren, wären Mahnwachen vor den Unternehmen selbst.
Da erfährt dann die Öffentlichkeit auch gleich welche Unternehmen zu meiden sind, auch zukünftig.(wg. Presse)

Wäre doch was für die Piraten, Freiheits und Überwachungs - Mahnwachen vor Netzbetreibern und Töchtern. :)

So mit Kerzen und Verpflegung durch Anwohner und Unterstützer, Zeltlager usw. ;)

Cu
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist denn das mit Vodafone, die managen ja auch die Telekommunikation und Internetanbindung von vielen großen und kleinen Unternehmen. Ich mag die Telekom wegen völlig überhöhter Abzockerpreise zwar gar nicht aber man müsste alle ausländisch kontrollierten Mobilfunk- und Internetprovider verbieten, sollte an der Spionagegeschichte auch nur ein Funken Wahrheit sein.
 
Hendrik2 schrieb:
...
fremden fett gedruckt schreiben. Alle Partner sind sicherlich nicht fremd ;) ...

Genau so ist es, es sind ja schließlich alles Freunde.

Aber was sollen die Firmen jetzt auch anderes machen außer alles zu dementieren und von sich zu weisen und zu behaupten alles nach den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes zu tun. Es würde sie nur noch unglaubwürdiger machen als sie eh schon sind, wenn sie jetzt auch noch zugeben würden da mitzuspielen. Man weiß allerdings auch nicht warum sie mitmachen, evtl. wird da einfach mal wieder mit Konsequenzen gedroht wenn sie die Daten nicht rausgeben, waäre ja nicht das erste mal, übrigens nenn ich das nicht Konsequenzen sondern schlicht Erpressung. Und bevor es solch ein Konzern evtl. Millionen an "Bußgeldern" bezahlt wird er sicherlich mitmachen.

diRAM schrieb:
Ihr driftet schon wieder vom konkreten Threadthema ab. Besinnt euch bitte mal auf selbiges..

Und dein Beitrag passte jetzt wie zum Thema? *grübel*
 
Hi
etking schrieb:
Wie ist denn das mit Vodafone, ......

hab mal ne Anfrage gestartet. Evtl. geben die mir schon eine Auskunft. :)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
besteht für einen lfd. Vertrag ein Sonderkündigungsrecht, wenn sich herausstellt, das der
Providerdienstanbieter meine Daten an ausländische Geheimdienste weiterleitet?

Besteht ein Anspruch auf Schadenersatz, Schmerzengeld nach Deutschen - Datenschutzgesetz?

Gruß
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evtl. bekomme ich ja eine Antwort.

Cu

Edit: mist, leider vergessen,

Deckt ein Rechtsstreit eine Rechtschutzversicherung ab oder muß man sich als Privatkunde
zwecks Sammelklage an den Verbraucherschutz wenden?

Edit II:
Was macht man mit dem BND und/oder Verfassungsschutz?
Schreibt man Herrn Schaar an (Datenschutzbeauftragter) und bittet um Rechtsauskunft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es schlimm, dass teilweise große Unternehmen dazu gezwungen werden Daten über ihre Kunden preiszugeben, wie es in letzter Zeit bekannt wurde. So nach dem Motto "wer groß ist und viele Informationen hat, wird einfach mal dazu gerichtlich aufgefordert diese zu Zwecken der Überwachung weiterzuleiten."
 

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