GELD … BITCOIN

BeBur schrieb:
Exchanges sind ein zentraler Akteur in der Krypto-Szene.
Außer dezentrale Exchanges.
Bitte nicht schon wieder die Zentralisierungsdiskussion!
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
nein die Banken bestimmen wie teuer neues Fiat Geld ist.
BeBur schrieb:
Es ging über Fiat, Bitcoin hat nichts mit Aktien zu tun.
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
Bitcoin hat auch nichts mit Derivativ-Verarschungen von gewissen Entitäten und anderen "Produkten" zu tun.
Auch nicht mit dem Handel von Pokemon-Karten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rock Lee schrieb:
Da hat wohl einigen heute Nacht die Kursentwicklung gar nicht geschmeckt und lieber etwas nachgekauft, bevor Bitcoin unter 20.000$ und ETH unter 1000$ fällt. Denn wenn diese Barrieren auch noch fallen, wer weiss wie tief es dann noch in kurzer Zeit nach unten geht.
Ob diese Maßnahmen mittelfristig etwas bringen, ist fraglich.


Oje, oje.... Diesen Morgen ist es sogar noch knapper geworden. 3% tiefer als das Tief von gestern. Bitcoin hat die 20.000 EUR Marke zwar durchbrochen, aber weltweit ist ja der USD maßgebend. Und hier haben die Hodler nur knapp verhindert, dass der Kurs unter 20.000 USD geht. Und dann wären die Schleusen offen.

Bleibt spannend. Schade, dass @Quonux nicht auf mein Wettangebot eingehen will :(
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Web-Schecki schrieb:
Fun fact: Dort steht auch, dass es ein dezentrales Zentralbanksystem ist
:D Du bringst mich echt zum lachen, danke

So dezentral, dass die Distrikte einfach weiter machen können, wenn die Zentrale die Währung beendet? Hmmm ... Spannend :)
 
fishraven schrieb:
wenn die Zentrale die Währung beendet?
Welche Zentrale? Der Sinn dieser selbsternannten "Dezentralisierung" scheint mir zu sein, dass es keine Zentrale gibt?! Und wie genau soll eine Währung "beendet" werden? Spannend :)

Der Punkt ist m.E., dass man das gesamte Fed auch als eine Einheit sehen kann, da z.B. das FOMC geschlossen und für alle Distrikte verbindlich den Leitzins festlegt. Deshalb wird die Fed als Ganzes auch als Zentralbank bezeichnet, obwohl sie genau genommen (u.a.) aus 12 Banken besteht. Im Kontrast dazu gibt es im Euroraum halt nur die eine EZB. Und die Zentralbanken der Mitgliedsstaaten (wie etwa die Deutsche Bundesbank), die aber meines Wissens lediglich die Münzen zählen.. äh.. verwalten.

But, hey, don't shoot the messenger. Ich habe ja nirgendwo behauptet, dass die Geldpolitik bei USD oder EUR dezentralisiert wäre. Wer lesen kann, der hat das auch nicht anders verstanden :)
 
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Quonux schrieb:
Außer dezentrale Exchanges.
Bitte nicht schon wieder die Zentralisierungsdiskussion!
Ich verstehe oft nicht was du sagen willst mit deinen Halbsätzen. Die zentralisierten Exchanges sind ein wesentlicher Akteur in der Szene. Die wickeln einen großteil aller Transaktionen ab - offchain natürlich. Das Handelsvolumen OnChain dürfte eine Größenordnung kleiner sein.

Quonux schrieb:
nein die Banken bestimmen wie teuer neues Fiat Geld ist.
Ich weiß nicht, was du meinst. "Preis" bzw. "Kosten" bei einer Währung werden ja zwangsläufig mit einem anderen Asset bezahlt. Also z.B. EUR/USD Handelspaar. Das legt natürlich niemand fest.

Quonux schrieb:
Bitcoin hat auch nichts mit Derivativ-Verarschungen von gewissen Entitäten und anderen "Produkten" zu tun.
Ich weiß nicht, wieso du auf Bitcoin beharrst. Gerade ist doch USDD/UST/USDT sehr aktuell und darum geht es gerade in der Krypto-Szene. Aber selbstredend gibt es auch Finanzprodukte zu Bitcoin, CFDs und Co. Mangelnde Regulierung ist dabei ein Problem, es dürfen z.B. weiter Tether gedruckt werden obwohl die Deckung äußerst fragwürdig ist. Ich finde es auch skurril, dass viele Bitcoin-Fans das alles gar nicht problematisch finden, wir haben hier raubtierkapitalismus von mächtigen Verbrechern (Finanzbranche), nichts anderes. Ein Bitcoiner müsste froh sein, wenn alles was "über" Bitcoin so gehandelt wird, von zentralisierten Exchanges bis hin zu CFDs zu tode reguliert wird. Stattdessen werden solche Verarschungssysteme wie "Stable-Coins" gelobt und verteidigt.
 
BeBur schrieb:
Gerade ist doch USDD/UST/USDT sehr aktuell und darum geht es gerade in der Krypto-Szene.
Bumps in the road.
Das war schon vor Jahren "aktuell".
Wird so wenig Einfluss haben wie China hatte auf lange Sicht. Das war auch über Jahre "aktuell".

Naja meinetwegen könnt ihr jede irrelevante Sau durchs Dorf treiben. Wird ja bei "Crypto" so oft getan, von nocoinern(nicht als Beleidigung auffassen).
BeBur schrieb:
Ich weiß nicht, wieso du auf Bitcoin beharrst.
Das habe ich schon zig Mal in diesem Thread erläutert und auch in anderen Threads.
Niemand interessiert sich über alle Metalle wenn man ein Auto mit Aluminium bauen will. Da spielt es auch keine Rolle dass Blei schwer ist oder dass Uran selten vor kommt oder dass Kupfer mit der Zeit korrodiert etc. .
Ergänzung ()

BeBur schrieb:
raubtierkapitalismus
Bitte hör doch auf mit irgendwelchen Politischen Buzzwords die sich gut anhören aber von einem Politikwissenschaftler https://de.m.wikipedia.org/wiki/Edward_Luttwak erdacht wurden.


BeBur schrieb:
Stattdessen werden solche Verarschungssysteme wie "Stable-Coins" gelobt und verteidigt.
Nicht von mir. Aber das ist auch irrelevant weil es immernoch Märkte mit stablecoins gib.

Und noch Mal: Bitcoin ist von stablecoins unabhängig, es hat ohne stablecoins existiert und wird auch das wegbrechen von allen stablecoins überleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quonux schrieb:
Bumps in the road.
Das ist natürlich eine sehr gute erklärung.
Jetzt fühl ich mich sicher.
Quonux schrieb:
Und noch Mal: Bitcoin ist von stablecoins unabhängig, es hat ohne stablecoins existiert und wird auch das wegbrechen von allen stablecoins überleben.
Da die Sicherheiten in Bitcoins gegeben werden, ist das durchaus relevant.
Wenn Ich mein Haus als Sicherheit angebe, dann kann ich auch nicht sagen, dass mein Haus damit nichts zu tun hat.
 
Quonux schrieb:
Ok, du kommentierst halt die ganze Zeit mit "Bei Bitcoin ist es so und so" während ich die ganze Zeit überhaupt nicht über Bitcoin an sich spreche.

Quonux schrieb:
Bitcoin ist von stablecoins unabhängig, es hat ohne stablecoins existiert und wird auch das wegbrechen von allen stablecoins überleben.
Wie schonmal gesagt: Das ist klar und bei jeder Technologie so. Auch Disketten existieren noch und werden auch noch verwendet (irgendwo), das ist nicht die Frage, ob Bitcoin als Technologie zukünftig auch weiterhin als irgendeine unbeachtete Nische weiter existiert, sondern ob Bitcoin sich dauerhaft durchsetzt und ernsthaft für irgendwas verwendet wird. Und das wiederum ist diskutabel falls der Kurs von Bitcoin auf z.B. 2.000 Euro wieder runter geht, also auf ein Preisniveau bevor die Finanzverbrecherbranche so großes gefallen an diesem unterreguliertem Asset gefunden hat. Die ersten Finanzprodukte um Bitcoin herum zum shorten wurden soweit ich mich entsinne 2017 angeboten.
 
Rock Lee schrieb:
Oje, oje.... Diesen Morgen ist es sogar noch knapper geworden. 3% tiefer als das Tief von gestern.
Oh mein Gott.
Flieht ihr Narren!!


...3 Prozent...lol
Bei 10 Prozent juckts keine Sau. Unter 20 guck ich gar nicht mehr hin.

florian. schrieb:
Da die Sicherheiten in Bitcoins gegeben werden, ist das durchaus relevant.
Wenn Ich mein Haus als Sicherheit angebe, dann kann ich auch nicht sagen, dass mein Haus damit nichts zu tun hat.

Du verwechselt das ein klein wenig.
Wenn sich die Stablecoins in Luft auflösen dann macht Bitcoin das rein garnix aus.

Es macht nur dem KURS von Bitcoin was aus weil die Stablecoins teilweise mit BTC gedeckt sind, und diese BTC müssen die dann verkaufen um an Geld zu kommen. Bei den riesigen Vlumen geht der Kurs dann runter.
Aber für Bitcoin selbst ist das völlig irrelevant. Der geht davon nicht kauptt.

Allerdings werden bei zu stark und schnell fallenden Kursen natürlich auch auch ne Menge anderer liquidiert. Alle die dumm genug sind um immer noch mit Stoploss zu agieren sind dann halt mal wech. Was ja Kaskaden auslösen kann.

Klar, das kann nochmal richtig fett gen Süden gehn.

Aber ich denke das es jetzt erstmal wieder seitwärts rödelt zwischen 18k und 20k und denn mal schauen wie lange. Das geht ja schon ne Ewigkeit erst 38-42k, dann 28-32k usw. So ein rumgerödel gabs ja schon recht oft. So wie die vermaledeiten 8333...grrr
 
fudelnotze schrieb:
Du verwechselt das ein klein wenig.
Wenn sich die Stablecoins in Luft auflösen dann macht Bitcoin das rein garnix aus.

Es macht nur dem KURS von Bitcoin was aus
Cryptomining verschlingt wahnsinnig viel Kapital (Hardware + Strom)
dieses Geld muss erst mal eingenommen werden.
Bisher war die haupteinnahmequelle das Verkaufen der mining Coins.

Für die Mining Farmen ist der Kurs also sehr relevant.
Und für Investmentbanker sowieso.
Wenn das Klientel der Meinung ist, das Bitcoin ausgedient hat, dann geht der Kurs aber mal ganz steil nach Meppen Süd.
 
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florian. schrieb:
Cryptomining verschlingt wahnsinnig viel Kapital (Hardware + Strom)
dieses Geld muss erst mal eingenommen werden.
Bisher war die haupteinnahmequelle das Verkaufen der mining Coins.

Der Strom kostet nicht überall so bescheuert viel wie in Deutschland. Deswegen gibts ja auch so gut wie niemand der in Deutschland mint. Hier gibts nur ein wenig Hobbymining. Und selbst das ist zuwenig um es überhaupt als Hobby bezeichnen zu können eigentlich.

Bei 5 Cent Strompreis ist noch viel Luft nach unten für den Kurs.
Und die haben auch alle Coins auf Halde, die werden bei weitem nicht alle verkauft um den Strom zu bezahlen.

Selbst wenn es grob unrentabel wird für einige, ja die schalten dann ne Weile aus. Aber das macht erstmal auch nix eigentlich. Die Difficultly passt sich dann ja an.

Wir hatten 2020 für ne ganze Weile Kurse die noch viel viel tiefer waren und das hat auch keine allzu grossen
Auswirkungen gehabt.

florian. schrieb:
Und für Investmentbanker sowieso.
Wenn das Klientel der Meinung ist, das Bitcoin ausgedient hat, dann geht der Kurs aber mal ganz steil nach Meppen Süd.

Da sind noch gar nicht so derbe viele Investmentfirmen drin. Das fängt ja erst seit zwei drei Jahren überhaupt an das da so viele einsteigen.

Wenn die nicht grad alle auf einen Schlag gemeinsam alles verkaufen dann hat das auch keine allzugrossen Auswirkungen.

Mengen ab 1000BTC werden aber auch OTC gehandelt, die kommen gar nicht in den regulären täglichen Handel. Und mal andersrum gesehn, es gibt sooo viele Leute die sichn Loch ins Knie freun mal wieder zu tiefen Kursen zu kaufen.

Haste 2020 gesehn wie schnell das wirder hochging bis aufn bestimmtes Level. Das ging so schnell das ich das Low komplett verpasst habe.
 
fudelnotze schrieb:
Wenn sich die Stablecoins in Luft auflösen dann macht Bitcoin das rein garnix aus.
Naja es gibt dann die übliche Reaktion von Panikverkäufen, aber es ändert sich halt nichts an den fundamentals. Nach vielen Jahren ist es nicht mehr der rede Wert.
florian. schrieb:
Wenn das Klientel der Meinung ist, das Bitcoin ausgedient hat
Ja wenn die premise extrem Unwahrscheinlich ist ist auch die Ableitung extrem Unwahrscheinlich.
florian. schrieb:
Für die Mining Farmen ist der Kurs also sehr relevant.
Dann haut es halt wie immer zuerst die Miner aus der Bahn die mit zu viel Risiko fahren (geliehene Hardware, etc.). Mining hat auch super funktioniert als der Kurs bei 1 Dollar rumgedümpelt war.
Ergänzung ()

fudelnotze schrieb:
Mengen ab 1000BTC werden aber auch OTC gehandelt, die kommen gar nicht in den regulären täglichen Handel.
Das geht nur solange der OTC Handel genug Bitcoin zum handeln hat. Kommt sicher noch irgendwann (5+ Jahre?).
 
fudelnotze schrieb:
Da sind noch gar nicht so derbe viele Investmentfirmen drin.
Hinter fast allen Quellen die hier im Thread von den „Bitcoin-Befürwortern“ verlinkt wurden stecken Investmentfirmen oder einzelne Investoren, natürlich mit hippen Selbstbezeichnungen. Du musst nur mal ins Impressum oder die jeweiligen Selbstbeschreibungen schauen. Anyway. Go all in.
 
SE. schrieb:
Hinter fast allen Quellen die hier im Thread von den „Bitcoin-Befürwortern“ verlinkt wurden stecken Investmentfirmen oder einzelne Investoren,

Ja richtig. Aber ich meinte damit das die auch erst seit vielleicht zwei drei Jahren dabei sind. Die sind weit davon weg soviel Bitcoin zu haben das sie ihn durch Verkäufe komplett in den Boden rammen könnten wenn sie wollten.

Da warten einfach zuviele private wie wir die ihnen dann ihre schweineteuer gekauften Coins sehr gern abnehmen.

Du musst das ja auch in Nutzerzahlen sehen. Mache der Institute haben so um 100000 BTC. Michael Saylor so um 130000.

Selbst wenn der die alle auf einen Schlag im Markt verkauft, dann warten schon nur bei Binance 1 Million Nutzer auf die Coins.

Und es gibt noch ne Menge Börsen mit wartenden Nutzern.

Warscheinlich geht der Kurs dann wieder einige Tage tief runter bis die Coins absorbiert sind, aber danach gehts wieder hoch denn die Kurse werden nicht wieder so hoch wie vorher sein. Das dauert Wochen oder Monate.

Aus der Vergangenheit wissen wir das dann gekauft wird was das Zeug hält.

Es gibt genug Leute die noch nie für 20k kaufen konnten, oder für 10k. Die springen auf die Tische und reissen sich die Klamotten runter bei solchen Kaufkursen.

Aber trotzdem, diese Mengen werden OTC gehandelt. Denn würden die Institute zu grosse Mengen einfach so verkaufen dann würden die nur noch grössere Verluste machen. Denn auch ihre Coins sind dann vom Kursrutsch betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
fudelnotze schrieb:
Da warten einfach zuviele private wie wir die ihnen dann ihre schweineteuer gekauften Coins sehr gern abnehmen
Das ist dann eben der Punkt bei dem meine Überlegungen wieder voll bestätigt werden.
Gier frisst Gehirn, Bitcoin ist nur noch unreguliertes Glücksspiel und feucht-fröhliches Planeten verbrennen, nichts weiter. Tja.
 
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fudelnotze schrieb:
Aber das macht erstmal auch nix eigentlich. Die Difficultly passt sich dann ja an.
Gar nicht so unproblematisch. Es gibt dann ein Haufen Mining-Farmen, deren ASICs ungenutzt herumstehen und die Block-Difficulty ist niedrig. Wenn der Preis und die abrufbaren Transaction fees aber niedrig sind, sodass sich ehrliches Mining nicht lohnt, dann erhöht sich das Risiko für einen 51%-Angriff.
Ich kenne mich zu wenig aus, um das Risiko konkret abzuschätzen, aber gänzlich unbedenklich ist der stark sinkende Preis nicht.
 
fudelnotze schrieb:
Da warten einfach zuviele private wie wir die ihnen dann ihre schweineteuer gekauften Coins sehr gern abnehmen.
Das Szenario das du da aufbaust ist quatsch. Der Kurs ging zuletzt hoch von unter 10k auf 30-50k und der Anstieg kam vornehmlich von 'institutionellen Anlegern'. Und vorher waren natürlich auch schon welche drin, Finanzprodukte zu Bitcoin gibt es seit 2017 und mindestens seitdem auch schon institutionelle Anleger. Und du glaubst doch nicht, dass als die Hedgefonds und Banken behauptet haben "Bitcoin ganz böse böse" das sie sich nicht eingedeckt haben? Das sind Lügner und Verbrecher, natürlich haben die damals schon gekauft. Dazu kommt noch die ganze FinTech Branche, die ganzen Börsen und Co., die auch schon ewig investiert sind, siehe Beispiel Bitfinex.

Bitcoin ist kein Coin des "kleinen Mannes" aka Privatinvestor, es ist ein Spielball für Mächtige Akteure die sich nen Ast freuen, dass sie sich weitgehend unreguliert austoben dürfen. Auf Kosten der meisten Privatinvestoren.
 
Hören sich die Bitcoin-Jünger eigentlich noch zu, was sie da von sich geben:

Bitcoin-Kurs sinkt: "Sehr gut! viele andere haben schon darauf gewartet so günstig zuzuschlagen!"
Bitcoin-Kurs steigt: "Sehr gut! Das zeigt wie stark Bitcoin in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Bitcoin ist die Zukunft und nicht mehr aufzuhalten!"

Ich bin mal gespannt, ob die Celsius-Kunden je wieder an ihre Konten drankommen.
Da wirkt das T-shirt des CEOs schon irgendwie zynisch. :freak:
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Rock Lee schrieb:
Ich bin mal gespannt, ob die Celsius-Kunden je wieder an ihre Konten drankommen.
Celsius != BTC. Aluminium != Kupfer.
Viel Spaß Autos aus Plutonium zu bauen... ist eh alles das gleiche
 
Web-Schecki schrieb:
Und wie genau soll eine Währung "beendet" werden? Spannend
So wie bei der Einführung des Euros. Du scheinst sehr jung zu sein. Es gibt genug Währungen die ersetzt wurden und jetzt wertlos und nicht handelbar sind.

Rock Lee schrieb:
Bitcoin-Kurs sinkt: "Sehr gut! viele andere haben schon darauf gewartet so günstig zuzuschlagen!"

Wer sagt das denn? Das einzige was hier gesagt wird, ist das fallende Kurse nicht das Ende von BTC ist wie hier dauernd postuliert wird.
 
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