Gender Pay Gap - oder: Wie fälsche ich Statistiken

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Gaugaumera schrieb:
Und wenn dich jemand kompetent für 3 Monate ersetzen konnte, bist du einfach hinter dem jenigen.
In der Regel kann die anfallende Arbeit vom Rest des Teams - gemeinsam - kompensiert werden, ohne dass da jemand einen anderen ersetzen müsste....
 
Das ist eine Planungsgeschichte. In der Regel wird die Arbeit dann einfach nicht erledigt bis die Person wieder da ist. Managementaufgaben werden aufgeteilt bzw. vorher schon gibts einen guten Plan den dann alle grob folgen - für wichtige Entscheidungen aufgrund unerwarteter Entwicklungen wird einfach Kontakt aufgenommen. Ja das ist nicht schön, damit kann aber jeder leben. Nur weil man Auszeit hat, ist man ja nicht unerreichbar :p
 
Scrypton schrieb:
Anfallende Arbeit vom Rest des Teams kompensiert werden, ohne dass da jemand einen anderen ersetzt
Das funktioniert nur in sehr großen Gruppen\Teams.
Bei der heutigen komprimierten Arbeit lässt sich das eben nicht abfangen. Zumindest nicht in einer Firma in der ich war.
Einer der Erfahrenen wird dann Projektführender und ein Nachwuchs-Techniker kommt ins Team um überhaupt alles stemmen zu können.
Und wer nach nem Jahr wieder kommt fängt eben wieder unten an, weil er keine Ahnung hat was wo läuft
 
hallo7 schrieb:
Das ist eine Planungsgeschichte. In der Regel wird die Arbeit dann einfach nicht erledigt bis die Person wieder da ist. Managementaufgaben werden aufgeteilt bzw. vorher schon gibts einen guten Plan den dann alle grob folgen - für wichtige Entscheidungen aufgrund unerwarteter Entwicklungen wird einfach Kontakt aufgenommen. Ja das ist nicht schön, damit kann aber jeder leben. Nur weil man Auszeit hat, ist man ja nicht unerreichbar :p
In etwa so kenne ich das hier bei einem großen Teil an Unternehmen ebenfalls. Aufgaben und Kompetenzen werden zeitweilig aufgeteilt, im Extremfall gibts ein/zwei Rücksprachen mit der temporär nicht zur Verfügung stehenden Person.

Schwierig wird es dann immer, wenn diese Person über Jahre Aufgaben "hamstert" und meint, sich damit im Betrieb unersetzbar machen zu können. Dass solche am Ende, wenn sie doch mal länger ausfallen, damit auf die Fresse fliegen ist letztlich selbstverschuldet.
 
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NAtürlich geht das umso besser je größer die Firma ist. Bei 1000 Mann musst du ohnehin ständig mit Urlaub/krank/etc. kalkulieren, da fällt das nicht weiter auf. Bei einem 3 Mann Team ist das natürlich nicht der Fall.

Aber: Man könnte Probleme lösen oder eben weitermachen wie bisher. Bei letzterem gäbe es halt sowas wie 5 Tage Woche, Mindesturlaubzeit, bezahlt krank etc. halt auch nicht.

Glaube manche vergessen, dass all das oft keine 50 Jahre alt ist und erkämpft wurde und ein gewisses Clientel davor auch immer meinte, dass das nicht ginge....

Grade im Falle der Elternzeit ist die Person ja nicht weg sondern erreichbar. Macht eben schon ein Unterschied, ob man 8h/5Tage im Büro ist oder, je nach Hierarchiestelle, von daheim mal 1-3 Stunden Emails macht bzw. telefonisch erreichbar ist.
 
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Scrypton schrieb:
[...]
Merkste was? ^_-
[...]

Ja. Dass ich das beispielsweise nie pauschal behauptet habe.


Wir halten also fest: Die Diskussion dreht sich im Kreis und du stimmst mir der Sache nach zu, gehst aber in Opposition, weil du nicht gelesen hast was steht, sondern das, was du wolltest. Oder weil du einfach ein Forentroll bist.


Auch ein Grund warum ich so Diskussionen zunehmend meide: Ich investiere einen Haufen Zeit in irgendwelche Leute, die einfach nur Verständnisprobleme haben oder haben wollen.


Und auf der Arbeit verfolge ich seit vielen Jahren die Devise: No time for losers.


@hallo7

Das ist die Theorie. Selbst große Konzerne haben damit immer mal wieder Probleme.

Wo es tatsächlich besser läuft sind Konzerne aus dem US-Raum: Die kennen zwar sowas wie Urlaub und Elternzeit etc. nur vom Hörensagen, ziehen aber Sabbaticals (unbezahlt/bezahlt) über lange Zeiträume durch. Gleichzeitig sind die aber quantitativ so stark aufgestellt, dass das geht.


Manche (nicht zwingend du) haben offensichtlich null Einblick, wie dünn die Personaldecken außerhalb von Airbus, Daimler und Siemens so sind.
 
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Da ja derzeit wieder darüber berichtet wird, dass Frauen angeblich weniger Geld verdienen als Männer, hier ein guter Artikel, der erklärt, wieso die Berechnungen vom Statistischen Bundesamt bzw. der EU in diesem Zusammenhang falsch sind:
Die Berechnungen sind korrekt. Die Folgerungen daraus sind falsch. Leider wird das statistische Bundesamt politisch motiviert betrieben, so dass eben Statistiken missbraucht werden um dem unwissenden falsche Schlüsse nahezulegen.

Verhindern könnte man das nur, wenn das statistische Bundesamt von der Politik entkoppelt wird und dort rein wissenschaftlich motivierte Menschen das Sagen bekommen.

Im Übrigen muss man nicht heise lesen, um darauf zu kommen, dass dieser univariate Vergleich leider keinerlei Aussagekraft beinhaltet.

Das blöde ist halt nur, dass in Deutschland Bildung so klein geschrieben wird, dass man eben 80% der Menschen mit einer solchen nichtssagenden Statistik beeindrucken kann.

Abhilfe schaffte also nur bessere Bildung vor allem im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich.
 
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Idon schrieb:
Ja. Dass ich das beispielsweise nie pauschal behauptet habe.
Doch, hast du - deine vorausgegangenen Behauptungen dazu waren pauschal. Mit Ausnahme deiner paar letzten Beiträge, in welchen du den Schwanz etwas eingezogen und deine pauschalisierenden Behauptungen etwas eingegrenzt hast.

Dass du im vorletzten Beitrag hingegen mir die gegenteilige, aber pauschale Behauptung unterjubeln wolltest - obwohl ich diese so nie tätigte - ist jedoch bezeichnend...

Idon schrieb:
Wir halten also fest: Die Diskussion dreht sich im Kreis und du stimmst mir der Sache nach zu
Nö; träum weiter. :)

Idon schrieb:
Oder weil du einfach ein Forentroll bist.
Immer wieder niedlich, derartige Stumpfsinnigkeiten. Unbeholfen zwar, aber gut.
 
Idon schrieb:
Das ist die Theorie. Selbst große Konzerne haben damit immer mal wieder Probleme.
naja was heißt hier "selbst Konzerne haben Probleme". Konzerne sind ja nun mal auch aufgesplittet in mehrere Gesellschaften und diese dann auch in verschiedene Bereiche und Zweigstellen oder Regionen oder Abteilungen gesplittet.
Aber ich habe zumindest in einem lange Zeit gearbeitet. Erst RWE dann wurde es zu innogy und am Ende dann E.on.
Und ich kann nur sagen, dass bei uns Frauen schon ewig Führungspositionen eingenommen haben. Und auch Elternzeit war nie ein Problem. Das wurde vorher eben geplant und an die Hierarchiestufe da drunter delegiert und Aufgaben und Vollmachten oder auch Teilnahme an Präsenzterminen übernommen. Klar fehlt die Person dann menschlich, aber ich denke in den meisten Fällen kann man sowas in einer Organisationseinheit immer gut abfangen.

Geht ein Teamleiter, muss der eben schauen, ob es Mitarbeiter geben kann, die seine Termine übernehmen und man schaut auch einfach, welche Themen von wem weiterverfolgt werden oder eben mal ruhen gelassen werden. Oder der Teamleiter lässt sich durch den Abteilungsleiter vertreten. Usw.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die wenigsten Führungskräfte unentbehrlich sind und die wenigsten Themen wirklich geschäftskritisch sind.

Ich erlebe es oft, wie Führungskräfte von Termin zu Termin hatzen und eben Themen auch meistens an Mitarbeiter weitergeben.

Ich finde das Thema ist eher schwerer in kleineren Teams zu handhaben. Wenn viel Arbeit auf wenigen Schultern lastet und dann Aufgaben von anderen noch übernommen werden müssen.
Aber auch da sage ich: mit guter Vorausplanung bekommt man das gut hin. Nicht perfekt, aber gut.

Viele deutsche Unternehmen müssen lernen eine 80:20 Lösung zuzulassen, was vielen schwer fällt.
 
@Idon

Ja meine Einblicke sind aus einem US Konzern und die ziehen das voll durch, inklusive 2 Monate bezahlte Elternzeit in den USA (wie das genau in D läuft weiß ich gar nicht, da ja hier der Staat ein System hat). Ein Manager in D, egal wie hoch hat da gegen das Internationale Management (insb. HR) auch gar nichts zu melden wenn es darum geht und würde bei Repressalien auch gehörig eins auf den Deckel bekommen.
Die Benefits die Google, FB oder Apple bietet will ich da gar nicht erst erwähnen.

Aber auch die deutschen Konzerne in denen ich bisher war, waren da recht flexibel und das eine kleine (30-50 Mitarbeiter) Unternehmen das ich recht gut kenne ebenfalls - ist aber trotz der kleinen Größe Europamarktführer in ihrer Nische.

Ansonsten ist die Gesamtmitarbeiteranzahl uninteressant für solche Überlegungen. Mein Team ist 4 Mann stark und somit immer dünn besetzt. Natürlich merkt man da einen Ausfall und um den zu kompensieren müsste man zumindest ein halbes Jahr investieren, wenn nicht länger - das zahlt sich bei temporären Ausfällen nicht aus.
Deswegen ordentlich planen. Eine mehrmonatige Auszeit kommt ja nicht plötzlich, da sagt man dem Kunden was das grobe Ziel ist und das man auf dem Weg dahin konkretisiert wie es sich eben ausgeht mit den Erkenntnissen die man unterwegs gewinnt. Will ein Kunde was fixes, dann plant man natürlich anders, mit mehr Personal und Zeit um geplante und ungeplante Ausfälle auffangen zu können. Kostet dann halt mehr :)
 
Scrypton schrieb:
Doch, hast du - deine vorausgegangenen Behauptungen dazu waren pauschal.[...]

Dann fällt es dir ja leicht die ganzen vorherigen und komplett pauschalen Behauptungen diesbezüglich hier einfach mal zu zitieren.

Ich bin gespannt.


Weiterhin halte ich fest, dass ich hier weder meinen Kurs gewechselt habe, noch meinen "Schwanz eingezogen" habe.


@getexact

Insbesondere größere und große Konzerne haben für den ganzen Krams spezielle Positionen oder Abteilungen, weshalb diese rein auf dem Papier besser aufgestellt sind. In der Praxis aber natürlich nicht. Habe ja diverse Code of Conduct schon generell angesprochen.

Ich gebe dir ein Beispiel bei E.ON:
Wir hatten ein sehr großes Forschungsprojekt mit denen, insgesamt über 70 beteiligte Firmen. Die zuständige Juristin von E.ON ging in Elternzeit, es gab dann ewig keinen Ersatz, das Projekt hinkte und wurde von E.ON blockiert. Der Ersatz war dann eine andere Juristin, die aber nur Teilzeit gearbeitet hatte, nachdem sie aus der Elternzeit wieder kam und auf dem Abstellgleich gelandet ist - das hat sie vor versammelter Runde als Entschuldigung erzählt - und hat jedes Mal um Punkt 12 Uhr den Hörer aufgelegt. Weder in das Projekt noch in die juristischer Arbeit hatte sie Expertise eingebracht.

Es hat also gar nicht nicht funktioniert. Das Projekt ist für E.ON nur deshalb nicht gescheitert, weil irgendwann ein Häuptling gesagt hat, Legal interessiert ihn nicht und wir sollen's einfach durchziehen.




Fakt ist aber, im Ergebnis: Niemand ist unersetzbar. Es geht um Aufwand und Firmenpolitik. Hilft einem individuell natürlich nicht weiter, wenn die eigene Karriere stockt.
 
Idon schrieb:
Dann fällt es dir ja leicht die ganzen vorherigen und komplett pauschalen Behauptungen diesbezüglich hier einfach mal zu zitieren.
Natürlich, hier... bitte:
Idon schrieb:
2-3 Monate Elternzeit pro Kind für männliche Führungskräfte ist bei uns absolut unkritisch, lange Zeiten bedeuten das Ende der Aufstiegsmöglichkeit.
Welche Ausreden wird es nun hageln?
Ich bin gespannt.

Idon schrieb:
Weiterhin halte ich fest, dass ich hier weder meinen Kurs gewechselt habe, noch meinen "Schwanz eingezogen" habe.
Das macht nichts; dass du es dennoch relativierend getan hast, ist schwarz auf weiß nachzulesen. :)
 
Idon schrieb:
weshalb diese rein auf dem Papier besser aufgestellt sind.
ja klar wie gesagt, man muss es dann in der Realität dann einfach aufs Team runterbrechen. Da ist jeder Bereich sein eigener Kosmos und da ist es erstmal egal, ob man im Konzern arbeitet oder eben nicht.

Wenn ein Kollege, der total gut mit Datenbanken kann, was leider nur noch sehr wenige drauf haben wegfällt und da grad was weiterentwickelt werden soll, dann ist da halt niemand als Ersatz da. Ob Konzern oder kleine Klitsche ist da erst mal kein Unterschied.

Aber um auf das Gender Pay Gap zu kommen: du redest grad aber auch von Juristen in Konzernen. Würde mal behaupten, die leiden eher nicht an einem "Pay Gap". Sondern dann an ihrer Stellung im Konzern. Da oben wird gekratzt und gebissen. Und ich kenne unsere Juristin, die auch in Elternzeit war. Es kommen sooo viele Fragen und Projekte auf solche Juristen zu, die schaffen es gar nicht jedem Bereich im Unternehmen, der mal eben was juristisches klären muss, gerecht zu werden.

Und wenn die dann noch Teilzeit arbeiten oder in Elternzeit sind...ja gute Nacht. Juristen in Unternehmen, die eben auch die Prozesse im Unternehmen kenne, die kannst du nicht mal eben so schnell ersetzen.
 
Scrypton schrieb:
Natürlich, hier... bitte: Welche Ausreden wird es nun hageln?
Ich bin gespannt.
[...]

Fuck, da hast du mich total erwischt.

Als ich schrieb von "uns" meinte ich natürlich meinen aktuellen Arbeitgeber. Im zweiten Satzteil, den ich grandios mit einem Komma getrennt habe, ging es mir aber - und das hast du messerscharf erkannt - plötzlich selbstverständlich und natürlich nicht mehr um meinen Arbeitgeber (siehe Satzteil 1), sondern um die globale Gesamtwirtschaft.

Ist ja auch usus:
So ein zweiter Satzteil bezieht sich generell nicht auf den ersten Satzteil, sondern auf einen völlig anderen Gedanken. Das hätte ich mir eigentlich merken müssen, immerhin hat das schon mein ehemaliger Deutschlehrer, der Herr Müller, stets gepredigt.


Insoweit bin ich dir extrem dankbar, dass du hier jedem aufgezeigt hast, was für ein Idiot ich bin. Offensichtlich beherrsche ich nicht mal die Basics der deutschen Sprache. Danke dir!



Edit: Das war jetzt auch nur ein Beispiel. Weitere! Das hat ja nun offensichtlich nicht getroffen.

Scrypton schrieb:
[...]
Das macht nichts; dass du es dennoch relativierend getan hast, ist schwarz auf weiß nachzulesen. :)

Als nächstes dann der Nachweis, ich hätte den Schwanz eingezogen.

Dich mit deinen dreisten und falschen Behauptungen lass ich nicht mehr von der Leine.
Ergänzung ()

@getexact

Es kommt natürlich immer auf die jeweilige Tätigkeit an. Böse gesagt: Einen Kassierer bei Aldi kann ich leichter für eine Woche, einen Monat oder ein Jahr ersetzen als den Leiter Außendienst eines Automobilzulieferers.

Wer als Führungskraft innerhalb weniger Wochen 1:1 ersetzt werden kann, der ist eben überflüssig. Wer bei Fehlen von ein paar Tagen den Zusammenbruch des gesamten Teams/Abteilung einläutet, der macht seine Arbeit schlecht.

Hier kann man also kaum gewinnen. Die Wahrheit liegt entsprechend auch irgendwo dazwischen.


Deshalb kann ich nur sagen: Dort, wo ich Einblick habe, geht es weniger um harte Fakten, sondern um persönliche Ansichten und Befindlichkeiten von Vorständen und Geschäftsleitung.
 
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Idon schrieb:
Fuck, da hast du mich total erwischt.
Offensichtlich, japp. Peinlich? :D

Idon schrieb:
Dann bist du halt weg.
Hier das nächste fantasievolle Märchen; hier willst du sogar einem anderen User eintrichtern, dass dieser seinen Arbeitsplatz halt dann nimmer hätte.

Idon schrieb:
Insoweit bin ich dir extrem dankbar
Bitte, immer wieder gerne. :0)
Ergänzung ()

Hiermit wurde dahingehend ohnehin schon alles gesagt; aber auch dazu hast du dich ja nie geäußert, obwohl damit deinen Aussagen ja konkret widersprochen wurde:
Seppuku schrieb:
Ich weiß ja nicht was in deiner Firma lange Zeiten bedeuten, aber selbst 1-2 Jahre ist gemessen an den kompletten Arbeitsjahren wirklich nicht relevant. Und niemand ist so wichtig, dass er nicht temporär ersetzt werden kann. Wenn dies doch der Fall ist, hat die Firma sowieso ein grundlegendes Problem mit Knowledgemanagement und/oder dem Teamgefüge als mit potentiellen temporären Ausfällen (auch von Führungskräften).
[...]
Oder die Führungskraft ist der Aufgabe nachgekommen und hat ein gutes Team aufgebaut, welches Ausfälle an jeder Stelle in einem vernünftigen Ausmaß kompensieren kann.
Wenn die Führungskraft mal krank wird, Urlaub hat oder die Stelle wechselt, bricht selten die komplette Organisation zusammen (habe ich noch nie erlebt). Und wenn doch, dann hat sie schlechte Arbeit geleistet. Vielleicht mehr deine Mitarbeiter empowern, dann klappt es auch mit temporären Ausfällen ;).
Ergänzung ()

Idon schrieb:
DU kannst jetzt natürlich weiter behaupten, dass es für eine Führungskraft keine Nachteile hat, wenn sie sich länger aus der Arbeit heraus nimmt.
Wie kommst du hier auf "weiter behaupten"?
Kannst du mich bitte dahingehend zitieren, wo ich das überhaupt auch nur einmal behauptet haben soll?

Oder auch wieder nur frei erfunden?
 
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@Scrypton

1) Du lenkst von obigem Fehlschlag ab. Ich habe eindeutig von "uns" gesprochen, klar erkennbar im Kontext meines derzeitigen Arbeitgebers.


2) Einzelne Wörter aus einem anderen Beitrag aus dem Kontext zu reißen hilft dir aus der Nummer auch nicht raus.

Der User stellt eine These auf: Der AG wird ihn nicht benachteiligen und wenn, dann sucht er sich halt was anderes.
Ich antworte mit: Und selbst wenn, dann findest du eben was Neues. Was ist aber mit den Leuten, die nicht so gut aufgestellt und gesucht sind?

Du machst daraus: Ich "trichtere" dem ganz individuellen User ein, dass er seinen Arbeitsplatz verliert.




Völlig absurd was du dir hier zusammen reimst. Es war schon vor ein paar Postings der richtige Moment, in dem du eingestehst, dass du völlig sinnlos eine Hexenjagd auf mich gestartet hast, weil du entscheidende Teile meiner Beiträge nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Üblicherweise folgt auf sowas eine Entschuldigung.
 
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Idon schrieb:
Du lenkst von obigem Fehlschlag ab.
Du lenkst einfach nur von deinen unsinnigen Behauptungen ab, die über den Status wilder Behauptungen nie hinaus gingen - aber das ist weiter dein Problem.
 
@Scrypton

Nein nein, es geht hier ganz konkret um deine Behauptungen mir gegenüber - nicht um das, was ich vermeintlich behauptet habe oder nicht.

DU hast gesagt, ich hätte pauschalisiert. Mehrfach. Und dich darüber amüsiert.

Bisher hast du diese Behauptung nicht untermauert. Im Gegenteil - deine beiden Versuche hierzu haben offenbart, dass du meine Beiträge offensichtlich falsch gelesen oder verstanden hast.



Danach kümmern wir uns um deine öffentliche Folgebehauptung, ich hätte den Schwanz eingezogen.


Edit/PS: Ich halte es für schlechten Stil Beiträge nachträglich deutlich zu verändern (kürzen/erweitern). Die Forensoftware speichert sowas auch ab. Nur, falls da mal Interpretationen - etwaige Beweisfragen oder so - offen wären.
 
😀🍿
 
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