News Gigabit-Offensive: Vodafone will Glasfaser für 13,7 Millionen Anschlüsse

HornyNinja69 schrieb:
Würde nach Jahrelanger Erfahrung mit Vodafone, dieses Unternehmen meiden.
Leider gibts kaum Alternativen, O2 ist mittlerweile Schrott und Telekom ist extrem überteuert und Unity Media gibts in Bayern leider nicht:mad:

meide o2. Das ist der schlimmste Verein mit kein kundenservice und 100 Internetabbruche Pro Tag.
 
WommU schrieb:
Aber wahrscheinlich erwartet man dann, dass diejenigen, die mit 10 - 20 GB pro Tag auskommen das mitbezahlen.
Das ist der Sinn einer Flatrate - die die nur wenige Daten verbrauchen finanzieren die Großverbraucher quer, können dafür aber im Zweifelsfall ebenfalls für den Pauschalpreis auf unendlich viele Daten zugreifen.
diamdomi schrieb:
1 Gbit Download und 10 Mbit Upload? :rolleyes:
Der Download ist bei den meisten Leuten bedeutend relevater. :)
Mit DOCSIS3.1 verbessert sich das Uploadverhältnis aber deutlich.
Marcel55 schrieb:
Ich finde diese strikte Trennung der Kabelgebiete ganz schön bescheiden.
Den Kabelanbieter, dem das Kabel gehört, muss gewählt werden...in NRW kann ich nur zu Unitymedia, in Berlin zu Vodafone.
Besser sollte es Firmen geben denen das Netz gehört, und Anbietet Bit Strom-Zugänge kaufen können, wie bei DSL...nur das da die Telekom Anbieter der Leitungen ist

Das ganze, um ein Monopol zu verhindern...und im Kabel? Monopol ausdrücklich erwünscht. Friss oder stirb.
Damit jeder vom Netzausbau profitiert muss dieser von wirtschaftlichen Interessen abgekoppelt werden, jeder Haushalt muss einen FTTH Anschluss bekommen, dafür müssen ein mal ein paar Milliarden in die Hand genommen werden und dann hat man die nächsten 50 Jahre ausgesorgt.
Stattdessen werden Neubauten immer noch mit Kuperkabeln versorgt. Doch während die Telekom über diesen maximal 100Mbit/s verkauft, bieten die Kabelanbieter 400 und 500Mbit/s...da nehme ich dann die paar Nachteile (DS Lite etc.) in kauf.
Die Telekom ist dummerweise nur nebenbei auch ein eigener Anbieter. Wäre die Telekom nur der Netzpfleger, hätten wir viele Ausbauprobleme nicht... Denn dann wäre ein gutes Netz der Profit der Telekom - und nicht möglichst viel Geld mit möglichst wenig Einsatz.

Finde ich aber auch interessant, dass diese Bitstromregelung nicht bei Kabel- und Glasfaseranschlüssen greift. Zu gerne würde ich TeleColumbus aktuell in die Tonne treten (die Kabelbox bekommts nicht gebacken, IPv6-Adressen an Geräte im lokalen Netzwerk zu verteilen - dadurch ist keine Internetverbindung mit IPv6 möglich, was Android-Geräte praktisch nutzlos macht.

Auch wenn ich es gut verstehen kann, dass speziell glasfaserausbauende Unternehmen einen gewissen Investitionsschutz haben wollen, hier muss mal endlich Fairness herrschen.

DeusoftheWired schrieb:
Mit all den Nachteilen von DOCSIS, nämlich DS-Lite und haarsträubenden Überbuchungsfaktoren.
DS-Lite ist kein Faktor von DOCSIS. Dummerweise kosten speziell IPv4-Adressen wohl mittlerweile recht viel Geld, welches sich Kabelanbieter halt sparen. Beim gemeinen Endanwender machts auch keinen Unterschied ob mit DS-Lite oder nicht...

Überbuchung ist auch eine Sache, die nicht von DOCSIS abhängig ist. Sondern von zu gierigen Anbietern... Und so oft wie ich bei entsprechend Beschwerden als Provider Vodafone lese... Also wenn ich nur einen Vodafone-Kabelanschluss zur Verfügung hätte, würde ich den Vertragswiderrufszeitraum tatsächlich als Test ansehen.

Und: Selbst wenn die Bandbreite zu Stoßzeiten einknickt - selten sind es Extremfälle und selten sind die Einbrüche so stark, dass man langsamer als die Telekom wird.

Bis auf das IPv6-Problem der TeleColumbus Kabelbox habe ich mit denen nie Probleme gehabt... Die Bandbreiten der Tarife die ich (bzw. meine Eltern) seit 2003 oder so bei denen (oder deren Vorgängern) gebucht hatten lagen IMMER zu 100% an - und Ausfälle gibt es außerhalb von Ausbausituationen auch sehr selten.
 
Bei großen Mehrfamilienhäusern/anlagen ist es wahrscheinlicher dass diese auch FTTH erhalten, aber auf dem Land eher nicht höchstens bei Neubauten. Bei vielen wird es bei maximal FTTC bleiben, FTTB oder FTTH müssen die Kunden aus eigener Tasche zahlen und nicht gerade wenig.

Laut dem Kostenvoranschlag der Telekom würde FTTH bei meinen zwei Miethäusern (nebeneinander ) auf rund 15000€ kommen, bei Vodafone würde es sicherlich auch nicht anders sein. Umlegung der Kosten auf die Miete war nicht erwünscht, so bleibt es für die Mieter bei maximal 30 MBit

Viele vergessen dass es FTTH nicht umsonst gibt, nicht genug zahlungswillige Interessenten in einem bestimmten Bereich/Straße, dann werden auch die Verteiler nicht aufgestockt. Wenn man dann noch bedenkt wie lange Vodafone für diese Umsetzung braucht (gemessen an den bisherigen Ausbau der vergangenen Jahre), dann werden mehr als die Hälfte der 13,7 Mio Anschlüsse selbst in einem halben Jahrzehnt noch darauf warten :p
 
HornyNinja69 schrieb:
Würde nach Jahrelanger Erfahrung mit Vodafone, dieses Unternehmen meiden.
Leider gibts kaum Alternativen, O2 ist mittlerweile Schrott und Telekom ist extrem überteuert und Unity Media gibts in Bayern leider nicht:mad:
Wenn VF und O2 zu deren Preisen Schrott sind - ist dann wirklich die Telekom überteuert oder sind die anderen einfach zu billig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mittlerweile bei jedem großen ISP war, kann ich sagen der der Service und die Qualität der Produkte überall gleich waren.

Wer etwas anderes behauptet kennt sich nicht aus oder hatte bei einem bestimmten Anbieter besonders viel Pech.

Wirklich gut ist der Service nirgends. Aber was will man erwarten wenn man Telefon/Internet als Flat inkl Anschluss für weniger als 30 Euro/Monat Bucht.

You get what you pay.
 
2 Milliarden auf 4 Jahre in bereits vorhandene Koax-Netze zu stecken ist nicht gerade der Hit, vor allem für ein Unternehmen in der Größe von Vodafone!

Sie sollten die unerschlossenen Gebiete selbst ausbauen und nicht den teuren Tiefbau und Kabelschachtbau den Gemeinden -also den Steuerzahlern - überlassen und sich danach ins Gemachte Nest setzen wollen. :freak:

Der Einzige Unterschied zum Telekom Ausbau ist das Shared Medium Koax statt Kupferdoppelader ab dem Netzknoten der mit Glas angefahren wird.
 
Bis dato können 21 Prozent der Haushalte in Vodafones Verbreitungsgebiet bereits Anschlüsse mit 500 Mbit/s buchen. Bei 55 Prozent sind 400 Mbit/s möglich und für 94 Prozent der Haushalte gibt es 200 Mbit/s.

Wurde nicht eine Kleinigkeit vergessen ?
Richtig, das "bis zu".
Und so wird es auch hier wieder sein, bis zu 1Gbit.
Die gehen zwar nur insgesamt durch eine Leitung die sich dann 1000 Haushalte teilen, aber wen juckt's ?
 
luckysh0t schrieb:
Gibt es denn technische Möglichkeiten um den Nachteil des shared Mediums auszugleichen ?


Ja, entsprechende Clustersplits durchführen und genug Kapazität an den CMTS schaffen (Überbuchung sein lassen). Das ist absolut wirksam wird aber aus kostengründen gerne mal nicht beachtet bei den Kabelnetzbetreibern (bereits selber erlebt bei UM).
 
In meiner 10.000 Einwohner Gesamtgemeinde zwischen Hamburg und Bremen schafft es nicht einmal die Telekom eine Glasfaserleitung zu legen. Musste für einen 100.000er Anschluss zu EWE-TEL wechseln.
 
Hrmpf... Hat es sich immer noch nicht herumgesprochen dass wenn ein Unternehmen an einem Standort Vectoring aka 100.000er Anschluss ausgebaut hat, dass kein anderes Unternehmen diesen Standort mehr ausbauen darf/kann?

Es wird jetzt seit Jahren über Vectoring berichtet und dieser simple Fakt schafft es tatsächlich nicht in die Köpfe der Leute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal ne Frage:
Mit entsprechender Förderung baut die Telekom hier bei uns im Dorf aus nachdem vor paar Jahren ein privater Glasfaser am Verteiler angebunden hat, jetzt kriegt hier jeder im Dorf (ca. 800 Einwohner) LWL (Lichtwellenleiter) reingelegt, is das dann Glasfaser oder wieder was anderes?!
Als Laie tut man sich schwer mit den ganzen Begriffen, bekomme ich hier jetzt eienn vernünftigen Ausbau seitens der Telekom? Oder is das wieder so ne Luftnummer?
Danke für eure Hilfe!

Edit:
Äh dafür müssen Erdarbeiten zu jedem Hausanschluss durchgeführt werden laut Gemeinde! Also hier wird mächtig gebaut!
 
icetom schrieb:
ist das nicht wahnsinnig aufwändig, die Leitungen in die Häuser zu ersetzen/Glasfaser neu reinzulegen?
Du hast das Prinzip von Kabelinternet wohl noch nicht ganz verinnerlicht: Glasfaser liegt nur zwischen den einzelnen Segmenten (im Falle von Vodafone / Kabel Deutschland bundesweit 134.000 sogenannte "Verstärkerpunkte"). Der Hausübergabepunkt wird nach wie vor mit einem Koaxialkabel angeschlossen. Die Glasfaser muss also nicht zwingend bis in das Gebäude, sondern beginnt erst an den "Schaltkästen" am Straßenrand.

Bis vor gar nicht mal langer Zeit war sogar zwischen den einzelnen Verstärkerpunkten Koax-Kabel verlegt und nur zwischen den "Hauptverstärkern" lag Glasfaser. Nun wird halt zwischen jedem Verstärkerpunkt das Kabel ersetzt.

Im Gegensatz zum "Klingeldraht" der DSL-Anschlüsse kann über ein Koaxialkabel über längere Entfernungen Gigabit-Geschwindigkeit erreicht werden (sonst wäre Satellitenempfang auch nicht möglich), wenn das verwendete Kabel über eine hinreichend hohe Schirmung bzw. eine niedrige Dämpfung verfügt. Somit muss die Glasfaser bei Kabelinternet nicht zwingend in das Haus / die Wohnung verlegt werden.
Ergänzung ()

diamdomi schrieb:
1 Gbit Download und 10 Mbit Upload? :rolleyes:
Ganz so krass ist es auch nicht. ;)
Bei Vodafone sieht es derzeit so aus:
32 MBit Up => 2 MBit Down
100 MBit Up => 6 MBit Down
200 MBit Up => 12 MBit Down
400 MBit Up => 25 MBit Down
500 MBit Up => 50 MBit Down

Man bekommt also in den "kleinen" Tarifen 6% und in den "großen" Tarifen 10 % Up-zu-Download-Verhältnis.
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
@Stormregion0:
Kommt auch auf die Gegend an. Eine Siedlung, bestehend aus lauter Zweifamilienhäusern, wird Vodafone jetzt wohl kaum ausbauen wollen (zumal auch kein Bedarf für Kabelfernsehen ist, weil jeder eh ne Schüssel am Haus hat).
Wir wohnen in Chemnitz in einer Gegend, in der es ausschließlich Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser gibt und hier baut KDG / Vodafone seit 15 Jahren kontinuierlich das Netz aus. Das hat aber auch einen Grund: "Dank" des Opal-Glasfasernetzes, das in den 90-ern verlegt wurde und dann nie von der Telekom in Betrieb genommen wurde, war KDG damals der einzige Provider, der mehr als ISDN-Geschwindigkeit bereitgestellt hat. Mittlerweile können wir 400 MBit bekommen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiddenhunter schrieb:
Jetzt mal ne Frage:
Mit entsprechender Förderung baut die Telekom hier bei uns im Dorf aus nachdem vor paar Jahren ein privater Glasfaser am Verteiler angebunden hat, jetzt kriegt hier jeder im Dorf (ca. 800 Einwohner) LWL (Lichtwellenleiter) reingelegt, is das dann Glasfaser oder wieder was anderes?!
Als Laie tut man sich schwer mit den ganzen Begriffen, bekomme ich hier jetzt eienn vernünftigen Ausbau seitens der Telekom? Oder is das wieder so ne Luftnummer?
Danke für eure Hilfe!


Das ist Glasfaser. Dann gibt es nur noch Glas bis in die TAE.
 
icetom schrieb:
ist das nicht wahnsinnig aufwändig, die Leitungen in die Häuser zu ersetzen/Glasfaser neu reinzulegen?

ich wüsste garnicht, wie das ohne Mauern aufbrechen/aufbohren bei vielen Häusern möglich wäre. Ist das genormt, auf welcher Seite der Anschluss ins Haus geht? Kann das mal jemand erklären was das realistisch kostet, und wie lange 1 Anschluss dauert zum neu machen?

Ins Haus geht es nur mit Bauarbeiten. Deshalb ist FTTH auch so schwer umzusetzen - nicht nur, weil es teuer ist, sondern auch, weil viele Leute Panik schieben, wenn es um Bauarbeiten am Haus geht. Bei meinen Eltern im Dorf gab es nur 2MBit Internet von der Telekom, und es war trotzdem ein Krampf, genug Leute zu überzeugen, dass Glasfaser eine gute Sache ist, als die Deutsche Glasfaser ausbauen wollte. Viele hatten Angst, dass mit einem Bagger der ganze Vorgarten gepflügt wird, oder das ganze Dorf wochenlang zu Baustelle wird (wurde es auch - weil die Telekom ihre Felle wegschwimmen sah und angefangen hat auszubauen, alles aufgerissen, und dann 5 Monate nix passiert ist bei denen...).

Hier geht es nur darum, im Verteilungsnetz Glasfaser zu verbauen und damit die Glasfaser näher an den Kunden ran - aber nicht bis zum Kunden.
 
Red-John schrieb:
Spaetestens wenn das Analoge Fernsehen von der Leitung weg sind werden die Uploadraten unter Docsis 3/3.1 steigen.
Unity Media hat ja als erster begonne, die analogen Kanäle, die eh nur "reanalogisiert" sind, vom Netz zu nehmen. KDG / Vodafone tut sich da (leider) schwerer. Anscheinend gibt es noch zu viele Senioren, die mit ihrer alten Röhre ausschließlich analog schauen (die guten alten Röhren-TVs aus den 90-ern halten ja auch 20 Jahre plus x (geplante Obsoleszenz war damals noch kein Thema). Somit wird diese "Altlast" noch ein paar Jahre die digital nutzbare Bandbreite des Koax-Kabels mindern.
Ergänzung ()

DeusoftheWired schrieb:
Wenn vor deiner Tür die Sonne scheint, es bei zehn anderen aber regnet, dann ist die Regenmeldung dieser zehn für dich wahrscheinlich auch „Bullshit“. Ich lächle dann über dich, wenn du mal versuchen solltest, aus dem WAN auf eines deiner Geräte im LAN zuzugreifen oder wiederkehrende größere Uploads zu machen.
Also bei uns in Chemnitz scheint auch die Sonne. Die 32 MBit lagen immer an (werde demnächst auch 100 MBit erhöhen, mehr brauchen wir derzeit nicht). Und in Nürnberg lagen die 100 MBit in meiner Zweitwohnung auch immer an (zumindest in meinem Stadtteil, in der Nordstadt habe ich von Problemen gelesen).

Es ist also nicht alles schlecht. Zudem: Nur, wer Probleme hat, postet diese i.d.R. auch in diversen Foren. Wer zufrieden ist, schweigt sehr häufig. Das ist wie mit produkt-Rezensionen, da liest man häufiger von problemen als "alles Perfekt". ;)
 
Da kann Vodafone versprechen, was sie wollen, deren Kabelnetz ist in vielen Regionen echt kaum zu gebrauchen. Na klar, wenn ich 4 Uhr in der Früh einen Speedtest mache, dann steht da auch mal die maximale Bandbreite zur verfügung, aber im normalen Alltag ist das selten der Fall. Dazu ist das Netz nicht das stabilste. Bin mal gespannt, bei 1Gbit Down erwarte ich mir da auch nicht mehr als maximal 50 Mbit Downstream.

Wenn man einen wirklich tatsächlich brauchbaren Anschluss haben möchte, wirdman um FTTH nicht herumkommen, auch wenn der ausbau da langsam voran geht und man am Ende des monats mehr abdrücken muss, aber ie überall im Leben, man bekommt, was man bezahlt... Bei Vodafone Kabel bezahlt man nicht viel, darf aber auch keine sonderlich hohen Ansprüche stellen.
 
Weyoun schrieb:
Unity Media hat ja als erster begonne, die analogen Kanäle, die eh nur "reanalogisiert" sind, vom Netz zu nehmen. KDG / Vodafone tut sich da (leider) schwerer. Anscheinend gibt es noch zu viele Senioren, die mit ihrer alten Röhre ausschließlich analog schauen (die guten alten Röhren-TVs aus den 90-ern halten ja auch 20 Jahre plus x (geplante Obsoleszenz war damals noch kein Thema). Somit wird diese "Altlast" noch ein paar Jahre die digital nutzbare Bandbreite des Koax-Kabels mindern.

Entsprechen dieser News wird Kabel Deutschland bzw. Vodafone noch in diesem Jahr mit der Kanalumbelegung beginnen und sie in den kommenden Jahren immer weiter ausrollen. Einhergehend damit ist die Analogabschaltung um die "Gigabit-Anschlüsse" überhaupt realisieren zu können.

Davon abgesehen, ich habe mit meinem 200/12MBit/s Anschluss von Kabel Deutschland bzw. Vodaofne keinerlei Probleme, Bandbreite liegt 24/7 an (Berlin).
Würde mir dennoch einen direkten Glasfaserzugang wünschen, der Latenz wegen. Der Ping liegt aktuell bei rund 25ms - sicher nicht schlecht, aber würde noch besser gehen. ;)
 
iGameKudan schrieb:
Zu gerne würde ich TeleColumbus aktuell in die Tonne treten (die Kabelbox bekommts nicht gebacken, IPv6-Adressen an Geräte im lokalen Netzwerk zu verteilen - dadurch ist keine Internetverbindung mit IPv6 möglich, was Android-Geräte praktisch nutzlos macht.
Wechsle doch einfach den Router.
Ich hab auch ne Fritzbox 6490 von UM, kostet zwar 5€ extra im Monat, aber die sind gut investiert, wenn ich mir die Alternative (Horizon Recorder) so anschaue, welche ich zum TV schauen nutze...
Die Fritzbox funktioniert zuverlässig.
 
tesafilm7 schrieb:
Der Ping liegt aktuell bei rund 25ms - sicher nicht schlecht, aber würde noch besser gehen. ;)

ich habe schon provider erlebt mit einem ping um 2ms, in deutschland war der wert aber immer und überall zu hoch. warum weiss ich nicht.
 
nix mieten... kaufen..... außer der Provider garantiert Austausch alle 24 Monate.... ;)
 
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