News Google plant eigenes Desktop-Betriebssystem

Klar, dann kann Google noch besser Daten sammeln.. Meinen PC ausspionieren können..
Ich wäre ja verrückt wenn ich den ihr Betriebssystem kaufen würde..^^:freak:
 
Gu4rdi4n1337 schrieb:
toller schuh

und Google update sendet dann mal brav alle daten auf dem Rechner nach hause oder wie läuft das ab?!
Ich beukottiere das Android geschlampe ja schon so gut wie möglich, aber mit der weltweiten spionageverseuchung gehen die eindeutig einen schritt zu weir!

Ein interessanter Punkt den du da ansprichst.
Leider ein verbreiteter Irrglauben.
Ich habe das Gefühl, die Leute glauben wirklich das Google zu Max Mastermann, Straße, Wohnort, Vorlieben, Email Adressen und Handy Nummern zuordnen kann.

Also was wird als erstes Übermittelt? Nummern, diese Nummern werden dann von Compilern ausgelesen und übersetzt.
Was passiert dann? Nun, es folgt ein Algorithmus der nach der Häufigkeit eines Begriffes sucht, das heißt im Grunde, das du deine Kontodaten übertragen könntest, die aber Aufgrund ihrer geringen Relevanz gar nicht von den Algorithmen aufgesammelt werden, zumal überflüssige Daten sehr schnell gelöscht werden, weil andernfalls das Traficvolumen in das Unermessliche steigen würde.

Was wird im schlimmsten Falle noch übertragen? Deine Cookies , sowie deine IP Adressen, was aber auf jeder Seite passiert.
Also nicht nur Google kann Suchbegriffe zu deiner IP oder deinen Cookies zuweisen, sondern auch z.B. Computerbase.
Andernfalls könnte die Funktion „Angemeldet bleiben“ gar nicht funktionieren.

Nun übergibst du aber häufig einem Forum oder einem Anbieter viel mehr Informationen, diese werden Personengerichtet gespeichert.
Google jedoch speichert nicht deine E-Mail Adresse, natürlich besitzt Google das Wissen das es sie gibt, jedoch nur weil du sie irgendwo im Netz hinterlegt hast, mit einer freiwilligen Anmeldung.
Von sich aus jedoch, kennt Google Sie nicht.

Und so ist es mit allen deinen Daten.
Schließlich geben die Anbieter diverser Internetdienste viel Geld aus, um ihre Seiten für Google zu optimieren bzw. viel Geld dafür aus, Zielgerichtete Suchen auf ihre Seiten zu verlinken.

Google weiß aber immer noch nicht das MaxMustermann@gmx.de auch zu Max Mustermann gehört.
Natürlich könnte Google das herausfinden, jedoch müsste hier wieder ein personengebundener Algorithmus geschrieben werden, schließlich soll die Genauigkeit ja 100% betragen.

Zudem geben diverse Onlinedienste deine Daten weiter und somit viel mehr daran Schuld das deine Daten ins Internet gelangen als Google es ist, so gibt Audi dafür Geld aus das Menschen mit einem Einkommen über 6000€ eine E-Mail mit den neusten Informationen zum Audi A6 bekommen.

Dafür gibt es Firmen und nein, diese werden nicht alle vom dunklen Lord gesteuert.

Das Problem welches wir haben, ist das alle nur das nachlabern was sie im Internet lesen, Google die Datenkrake und halten sich dabei für so objektiv, weil es gegen Google ist.
Jedoch sollte man alle Sachen hinterfragen egal von welcher Quelle.
So werden die Leute die sich immer für so objektiv halten ganz schnell zu kleinen Marionetten.

Killermuecke schrieb:
Ich kenne auch ein ähnliches Beispiel, wollte auch eher damit sagen, das es auch Portale gibt die nicht schreiben wie es der Geldgeier sagt, wobei man sich bei Spiegel da auch nie so sicher sein kann.
Ich denke z.B. das sowas am Morgen bei der alltäglichen Besprechung durchgekaut wird, wer welche Seiten beleuchtet usw.
Schließlich wissen die meisten Portale ja schon relativ lange bevor Sie so etwas veröffentlichen, darüber bescheid.
Sonst würden rechtzeitige News ja nie zustande kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AeS schrieb:
Ein interessanter Punkt den du da ansprichst.
Leider ein verbreiteter Irrglauben.
Ich habe das Gefühl, die Leute glauben wirklich das Google zu Max Mastermann, Straße, Wohnort, Vorlieben, Email Adressen und Handy Nummern zuordnen kann.

Also was wird als erstes Übermittelt? Nummern, diese Nummern werden dann von Compilern ausgelesen und übersetzt.
Was passiert dann? Nun, es folgt ein Algorithmus der nach der Häufigkeit eines Begriffes sucht, das heißt im Grunde, das du deine Kontodaten übertragen könntest, die aber Aufgrund ihrer geringen Relevanz gar nicht von den Algorithmen aufgesammelt werden, zumal überflüssige Daten sehr schnell gelöscht werden, weil andernfalls das Traficvolumen in das Unermessliche steigen würde.

Was wird im schlimmsten Falle noch übertragen? Deine Cookies , sowie deine IP Adressen, was aber auf jeder Seite passiert.
Also nicht nur Google kann Suchbegriffe zu deiner IP oder deinen Cookies zuweisen, sondern auch z.B. Computerbase.
Andernfalls könnte die Funktion „Angemeldet bleiben“ gar nicht funktionieren.

Nun übergibst du aber häufig einem Forum oder einem Anbieter viel mehr Informationen, diese werden Personengerichtet gespeichert.
Google jedoch speichert nicht deine E-Mail Adresse, natürlich besitzt Google das Wissen das es sie gibt, jedoch nur weil du sie irgendwo im Netz hinterlegt hast, mit einer freiwilligen Anmeldung.
Von sich aus jedoch, kennt Google Sie nicht.

Und so ist es mit allen deinen Daten.
Schließlich geben die Anbieter diverser Internetdienste viel Geld aus, um ihre Seiten für Google zu optimieren bzw. viel Geld dafür aus, Zielgerichtete Suchen auf ihre Seiten zu verlinken.

Google weiß aber immer noch nicht das MaxMustermann@gmx.de auch zu Max Mustermann gehört.
Natürlich könnte Google das herausfinden, jedoch müsste hier wieder ein personengebundener Algorithmus geschrieben werden, schließlich soll die Genauigkeit ja 100% betragen.

Zudem geben diverse Onlinedienste deine Daten weiter und somit viel mehr daran Schuld das deine Daten ins Internet gelangen als Google es ist, so gibt Audi dafür Geld aus das Menschen mit einem Einkommen über 6000€ eine E-Mail mit den neusten Informationen zum Audi A6 bekommen.

Dafür gibt es Firmen und nein, diese werden nicht alle vom dunklen Lord gesteuert.

Das Problem welches wir haben, ist das alle nur das nachlabern was sie im Internetlesen, Google die Datenkrake und halten sich dabei für so Subjektiv, weil es gegen Google ist.
Jedoch sollte man alle Sachen hinterfragen egal von welcher Quelle.
So werden die Leute die sich immer für so objektiv halten ganz schnell zu kleinen Marionetten.

Guter Beitrag und sehe ich genauso! :daumen:
 
Backslash schrieb:
Nun, man darf gespannt sein. Allerdings lässt sich das mit Linux auch jetzt schon realisieren.
Vielleicht schaffen sie aber auch, dass Windows-Programme problemlos darauf laufen, das wäre mal was.

Aber hoffentlich geben sie ihre Weiterentwicklungen dann auch an die OpenSource Projekte zurück, bei denen sie sich bedienen.
Wobei die (meisten) Applikationen ja dann sogar plattformübergreifend laufen könnten.
 
«So lange keine DirectX X.X Kompatibilität geboten wird, sprich somit die Spieler nicht angesprochen werden, bleibt das ganze eine Nische.»


Naja, die Mehrzahl der Anwender hat wahrscheinlich keiner bedarf an Spielen ;-) Die Surfen im Netz, schreiben Mails und arbeiten mit (Open) Office Produkten. Die brauchen keine Windows-Distributionen, um glücklich zu werden.

Hat jemand Zahlen, wie groß der Anteil der PC-Spieler ist? Vielleicht 5%?
 
Da binn ich mal gespannt was dabei rauskommt, interesante Idee aber keine wirkliche Konkurenz für Microsoft Windows. wenn es nur so wie beschrieben arbeiten soll und nicht alles können soll.

Aber kann ja sein das Google es zum testen nimmt und dann immer weiter entwickelt, eine Konkurenz für Windows währe sehr wünschenswert dann würde MS vielleicht noch besser Entwickeln, und Konkurenz belebt das Geschäfft.
 
Auf linux basis, in sekunden einsatzbereit... klingt wie eine kopie des linux onboard OS auf asus brettern...

Ich wüsste nicht warum der name google dafür sorgen sollte das linux auf größerer basis eingesetzt wird als jetzt?
Auf heimrechner wird dieses os den weg sicher nicht finden, vielleicht auf günstige netbooks oder surfterminals?
 
CoolHandLuke schrieb:
Hat jemand Zahlen, wie groß der Anteil der PC-Spieler ist? Vielleicht 5%?
Ich kann mich noch an diesen Artikel erinnern, den ich gerade wieder ergoogled habe. Ist zwar noch von 2005, aber der bietet zumindest mal einen ersten Eindruck. Darin wird erwähnt, dass ATi + nVidia nur ca 20% des gesamten PC-Marktes als potenzielle Kunden betrachten können.

So gesehen, falls sich diese Zahlen in den letzten Jahren also nicht deutlich verschoben haben, hätte google immerhin bei 4 von 5 PC-Besitzern eine Chance auch ohne 3D-Unterstützung Gefallen zu finden.

Nachtrag: was man wohl noch erwähnen sollte, ist die Tatsache, dass PC-Gaming seit Jahren rückläufig ist, während Spielekonsolen in vielen Ländern die Oberhand gewonnen haben. Es scheint also vermehrt eine Trennung von Spielesystemen (Konsole) und Arbeits-, Internet- bzw Multimediageräten (PC) zu geben.
 
Ich weiß ja nicht, aber wenn ich "google" schon höre/lese, dann denke ich immer an Datensammlungen, Verkauf von Daten, Rechteausnutzung in Grauzonen, etc...
Aber interessant ist es trotzdem, wenn das Betriebssystem eine richtige und vielleicht ersten Alternative zu Windows wird. Mit Hacks/Cracks/Tools, etc. sollte man auch die Programme von Google abschalten können, die eigentlich nichts auf dem Betriebssystem verloren haben :)
 
Google OS? Da kann ich gleich meinen sämtlichen Festplatteninhalt ausdrucken, auf CDs brennen und diese im nächsten Supermarkt an die Pinnwand heften.
 
ich denke, daschrome os zum surfen von nettops vll ganz gut ist, für leute die eh nicht viel mit pc am hut haben nud es deshalb auch keine hürde dastellt, sich an ein neues os zu gewöhnen.
ich für meinen teil würde, egal welches bs auf einem neuen nettop drauf ist, erst ma xp pro mit sp3 draufbügeln. dieses os kenn ich, weis welche macken es hat und wie ich diese stopfe.
wenns aber mal soweit kommen soll, dass das chrome os directx nachbaut, die treiber von amd/ati und nv da genauso gut laufen wie auf win xp, dann könnte man darüber nachdenken, vorher möchte ich aber wirklich wissen, welche daten dann über die inet leitung gehn.
spekulieren und glauben was passiert kann jeder, aber ich möchte ernsthaft wissen was da durch geht.
genauso wie es damals bei xp nachgewiesen wurde das dort sachen durch die leitung gehn und das dann gefixt wurd, genauso gehts auch bei chrome, bisse soweit is lass ich andere testen und berichten und wechsle erst dann auf ein anderes os wenn ich voll kommen überzeugt bin und es vor allem vorteile bieten und nicht nur alles genauso gut aber anders macht.
 
Lübke schrieb:
@Zhan: die meisten user nutzen das mitgelieferte betriebssystem. im gegensatz zu den bisherigen linux-destries wird es chrom-os vermutlich bei vielen systemen (vor allem netbooks) vorinsatlliert geben. wer sich sowieso nicht mit pc auskennt (und das dürfte die mehrheit sein) wird nen teufel tun, sich teuer windows zu kaufen und dann selbst ein betriebssystem installieren und dann nach treiber usw. im internet suchen und installieren etc. pp.

ich schrieb nicht ohne grund, dass ms auf dem DESKTOP wenig zu befürchten hat. im netbook bereich wird man sicherlich ein paar prozentpünktchen mehr zusammen bekommen. ein desktop-pc ohne windows wird von den von dir oben beschriebenen usern im normalfall als "kaputt" angehen, weil ja "moorhuhn xyz", "1000 outlook-mailhintergründe" und das "windows office", das der neffe der putzfrau netterweise besorgt hat, nicht druff laufen.
 
Mir fällt überhaupt kein vernünftiger Grund ein, warum ich das Betriebssystem wechseln sollte :)

Für so was ist mir meine Zeit (mittlerweile) viel zu schade.

Es muss laufen, und Windows läuft.

Google zielt nur auf die ewig unzufriedenen DAU, die es nie gebacken kriegen und dann alles
auf's OS schieben. Und auf die Daddelkids, die es aus Neugier machen.
 
AeS schrieb:
Ein interessanter Punkt den du da ansprichst.
Leider ein verbreiteter Irrglauben.
Ich habe das Gefühl, die Leute glauben wirklich das Google zu Max Mastermann, Straße, Wohnort, Vorlieben, Email Adressen und Handy Nummern zuordnen kann.

Also was wird als erstes Übermittelt? Nummern, diese Nummern werden dann von Compilern ausgelesen und übersetzt.
Was passiert dann? Nun, es folgt ein Algorithmus der nach der Häufigkeit eines Begriffes sucht, das heißt im Grunde, das du deine Kontodaten übertragen könntest, die aber Aufgrund ihrer geringen Relevanz gar nicht von den Algorithmen aufgesammelt werden, zumal überflüssige Daten sehr schnell gelöscht werden, weil andernfalls das Traficvolumen in das Unermessliche steigen würde.

Was wird im schlimmsten Falle noch übertragen? Deine Cookies , sowie deine IP Adressen, was aber auf jeder Seite passiert.
Also nicht nur Google kann Suchbegriffe zu deiner IP oder deinen Cookies zuweisen, sondern auch z.B. Computerbase.
Andernfalls könnte die Funktion „Angemeldet bleiben“ gar nicht funktionieren.

Nun übergibst du aber häufig einem Forum oder einem Anbieter viel mehr Informationen, diese werden Personengerichtet gespeichert.
Google jedoch speichert nicht deine E-Mail Adresse, natürlich besitzt Google das Wissen das es sie gibt, jedoch nur weil du sie irgendwo im Netz hinterlegt hast, mit einer freiwilligen Anmeldung.
Von sich aus jedoch, kennt Google Sie nicht.

Und so ist es mit allen deinen Daten.
Schließlich geben die Anbieter diverser Internetdienste viel Geld aus, um ihre Seiten für Google zu optimieren bzw. viel Geld dafür aus, Zielgerichtete Suchen auf ihre Seiten zu verlinken.

Google weiß aber immer noch nicht das MaxMustermann@gmx.de auch zu Max Mustermann gehört.
Natürlich könnte Google das herausfinden, jedoch müsste hier wieder ein personengebundener Algorithmus geschrieben werden, schließlich soll die Genauigkeit ja 100% betragen.

Zudem geben diverse Onlinedienste deine Daten weiter und somit viel mehr daran Schuld das deine Daten ins Internet gelangen als Google es ist, so gibt Audi dafür Geld aus das Menschen mit einem Einkommen über 6000€ eine E-Mail mit den neusten Informationen zum Audi A6 bekommen.

Dafür gibt es Firmen und nein, diese werden nicht alle vom dunklen Lord gesteuert.

Das Problem welches wir haben, ist das alle nur das nachlabern was sie im Internet lesen, Google die Datenkrake und halten sich dabei für so objektiv, weil es gegen Google ist.
Jedoch sollte man alle Sachen hinterfragen egal von welcher Quelle.
So werden die Leute die sich immer für so objektiv halten ganz schnell zu kleinen Marionetten.

wenn google seiner philosophie vom onlinespeichern treu bleibt, gibts da keine lokalen daten, von denen google "nichts weiss"

oder was meinst du, wie "auf den benutzer zugeschnittene WErbung" (AdSense) zustande kommt?
Natürlich wissen die meine vorlieben.
Und genau das wissen die über meine IP's bzw mein Suchverhalten über google und das Betreten von AdSense verseuchten seiten!
 
Bevor ich das Chrome OS ausprobiere, da warte ich lieber auf das Iron OS ;) :p
 
Gu4rdi4n1337 schrieb:
wenn google seiner philosophie vom onlinespeichern treu bleibt, gibts da keine lokalen daten, von denen google "nichts weiss"

oder was meinst du, wie "auf den benutzer zugeschnittene WErbung" (AdSense) zustande kommt?
Natürlich wissen die meine vorlieben.
Und genau das wissen die über meine IP's bzw mein Suchverhalten über google und das Betreten von AdSense verseuchten seiten!

Google speichert nicht alle Daten, sondern programmrelevante Daten.
Für eine Suchmaschine also Begriffe von Wörtern.
Was soll Google mit anderen Daten?
Welcher Google Mitarbeiter soll sich die Mühe machen dafür Algorithmen zu schreiben nur um dir genaue Daten zuzuweisen?
Sowas würde Jahre an Entwicklung verschlingen.
Google kennt weder deinen Namen, noch deine Anschrift oder wurdest du schon mal von einem Google Mitarbeiter angerufen weil du auf der Seite XY gesurft bist oder nach FZ gesucht hast?
Bzw. kennst du solche Fälle?
Gerüchte würden mir in diesem Falle reichen.
Es ist das eine Wissen zu sammeln, eine Andere jedoch Wissen auch zuordnen zu können.
Auch löschen viele regelmäßig ihren Cache oder wechseln automatisch die IP.
Demzufolge ist die Speicherung von wirklich personengebundenen Daten, sehr kurz.

Aber wie schon erwähnt, Google interessieren 90% deiner Daten nicht, Google interessiert was du schreibst, wie oft du einen Begriff erwähnst, das hilft um die Google Suche zu optimieren.
Nicht ob du 90kg wiegst und 20kg abnehmen willst, sondern das du nach dem Schlagwort Abnehmen suchst.

Ich habe manch mal das Gefühl die Menschen nehmen sich selbst zu wichtig.

Google ist die kleinste größte Datenkrake die es gibt.

Über deine Vorlieben wissen ganz andere Unternehmen bescheid, die dafür bezahlt werden diese Vorlieben mit Mailings und Werbung zu füttern.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es denn überhaupt noch irgentwas was google noch nicht hat oder plant ?
google desktop bs ? na dann noch ne cpu, board, ram, graka, hdd und der rechner ist komplett google :rolleyes:

die sollten sich aufs wesentliche beschränken und sich nicht überall einkaufen/einmischen.
google wird mir langsam unheimlich. fehlt blos noch das die skynet kaufen und der krieg der maschienen kann beginnen^^
 
Schön zu hören, dass es endlich mal wieder eine ernstzunehmende Konkurrenz für Microsoft in Sachen Betriebssystem geben wird. Von Google Chrome halte ich aufgrund der überragenden Geschwindigkeit und der schönen Features sehr viel, und auch Android scheint ja wohl in Sachen Geschwindigkeit und Design der Konkurrenz von Microsoft in meinen Augen weit überlegen zu sein.

Ein Google Betriebssystem wäre für mich eine echte Alternative zu Windows, wobei ich es auf meinem Hauptrechner aber wahrscheinlich nur als sekundäres Betriebssystem einsetzen würde, um zum Beispiel schnell mal ins Internet zu gehen oder Filme anzuschauen. Auf einem Mediarechner würde ich es aber wohl als Primäres oder gar als einziges Betriebssystem einsetzen. Aber erstmal muss natürlich die Zukunft zeigen, was daraus wird. Aber nach Chrome und Android bin ich da ganz zuversichtlich, dass es ein echt gutes Betriebssystem wird.

PS: Oh Mann, wie oft habe ich jetzt das Wort "Betriebssystem" benutzt? :rolleyes:
 
Langsam habe ich das Gefühl, dass Google größenwahnsinnig wird :D

Wenn Windows Programme drauf laufen würden (Also so Sachen wie .NET, DirectX, etc), könnte es eine ernsthafte Alternative werden. Anderenfalls auch nicht. Für Linux gibt es ja momentan fast gar keine brauchbare Privatanwendersoftware (OK; OpenOffice und FF, aber da hörts auch schon auf. Und einen vernünftigen Desktop sucht man auch vergebens ...), also ohne Kompatibilität glaube ich nicht, dass es sich wirklich durchsetzen wird. (Für NetBooks - OK, aber nicht zum ernsthaften arbeiten). Und ich meine Java ist ja wohl auch keine ernsthafte Alternative ;) :D

Momentan hört sich das für mich ein bischen so an wie das ExoressGate von Asus: Schlankes, leicht zubedienendes Betriebssystem, was hauptsächlich darauf ausgelegt ist, im Intenet zu surfen (Mir ist schon klar, dass es nicht so einfach ist ;))

Naja, ich bin jedenfalls gespannt, was da letzten Enes rauskommen wird :)
 
HighTech-Freak schrieb:
...


Dein Horizont is ja sehr beschränkt!
Du weißt schon, dass Intel mit der GMA950 oder dergleichen MARKTFÜHRER ist am Grafikmarkt mit ~75%?
Das heißt "potentiel gaming-fähig" (ati/nvidia/...) sind grad mal 25% der Rechner, wobei von denen vlt. 40% eine halbwegs potente Grafikkarte (soll heißen non-lowend/non-onboard) drinhaben. Wären dann ~10% aller Rechner die vlt. zum zocken gut wären (mit Ausnahme von 2D-Games). Das liegt daran, dass Unternehmen PCs zum ARBEITEN bereitstellen! Da braucht man kein DX! Genauso wie für Office & email! (Was im Übrigen, neben Inet-surfen, der Haupteinsatzzweck der meisten Rechner ist!


MfG, Thomas

Danke das du mir dies unterstellst!
Ich sehe das so, die meisten PC Benutzer benutzen Zuhause WIN basierende OS, somit wird zwangsläufig auch WIN basierendes OS in den Firmen benutzt, da geringere Fortbildung kosten. Und zudem die Einarbeitung meistens auf der Arbeit leichter fällt.

Die meistens die Heute früh mit dem PC in Verbindung kommen, kommen auf dem Weg der Speile zum PC. Linux ist ein gutes Betriebssystem aber nicht für den massen Markt! Da es für den Normalen Benutzer und somit mittelfristig Spieler unbrauchbar ist.

Sprich wenn Google Fuß fassen will muss es DX Spiele unterstützen.
 
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