News Google wegen Street-View-Bildern verklagt

Ich kriege jedes Mal einen Hass, wenn ich solche Menschen treffe, bzw. auf diese Art im Internet zu Gesicht bekomme.

Jemand, der sich eine "private Straße" mit privatem großem Grundstück und Swimmingpool leisten kann, der hat sowieso schon genug Geld. Wieso müssen solche Menschen einen dermaßen kleinen Charakter und unausgeprägtes Ego haben, wenn sie dann auch noch auf den Trichter kommen, andere wegen nicht böser Absichten zuverklagen, zumal die Bilder doch sowieso schon entfernt wurden.

Schön und gut, wenn sich jemand sein vieles Geld hart erarbeitet hat (oder auch nicht), aber wenn ich schon ne gewisse Summe mein Eigen nenne, habe ich sicherlich besseres zu tun, als mich in aller Öffentlichkeit zum Idioten zu machen, nur weil besagte Personen selbst nicht in der Lage sind, diesen unerwünschten Inhalt aus dem Internet zu entfernen, geschweige denn, sich damit zufrieden zu geben, dass dies sowieso umgehend geschehen ist.

Mein Vorschlag wäre: Dieses alberne Privatgrundstück sowie Privatstraße im gesamten Internet großflächig zu verteilen.

Cya, Mäxl (wütend)
 
Wieder einmal das leidige Thema der Privatssphäre.
Google trifft hier keine Schuld, das Bild eines Swimmingpools würde mich als Webseitenhersteller auch nicht unbedingt dazu bewegen, dieses zu löschen. Soviel zur Prävention.

@ GrambleX. Das Bilder von Dir im Internet landen könnten, das ist heute so; das hat wenig mit Google zu tun.
@ Sci-Fi: Falls die Borings die Bilder in Auftrag gegeben haben, um damit 25,000 $ einzufordern, entspricht das dem Tatbestand eines Betruges und wird auch in den Staaten mit Gefängnis bestraft. Vor solchen Aktionen sollte man sich hüten. Obwohl die bekannten Urban Myths schon so einige kuriose Klageschriften hervorbringen, bei denen man sich fragt, dass so etwas an einem Gericht verhandelt werden muss, musste ich bei diesem Fall schmunzeln.

Denn auch ich wundere mich über den geringen Geldbetrag. :p
 
Urban Myth, kannte ich noch garnicht ;) *daumenhoch*

http://www.google.de/search?hl=de&q=boring+google+streetview&meta=

Soviel mal zur Privatsphäre dieses meines Erachtens nach endlos vakuumisierten Ehepaars.
EDIT: Eben waren´s noch "399.000" hits. Nun sind´s schon 413.000 Hits, wenn man erneut sucht *lach* Und TOP wer auf Platz 1 in Google ist ;)

Übrigens bin ich persönlich tatsächlich der Meinung, dass in der Öffentlichkeit geschossene Fotos oder Videos, egal was darauf zu sehen ist (sofern es sich tatsächlich um die Öffentlichkeit und nicht um Privatbesitz bzw. Privatgelände handelt), keinerlei Urheberrechtsverletzungen nach sich zieht. Wenn ich mich dazu entschließe, heute über die Zeil in Frankfurt zu laufen und entdecke morgen plötzlich ein Foto von der Crowd, wo ich mitten drin in Richtung Saturn spaziere, dann ist das eben so - was sollte auch so schlimm daran sein? Ich bin ein Bürger, der die Straße überquert, oh Gott, das könnte mir negativ angelastet werden.

So manchmal wundere ich mich wirklich über die Denkweisen meiner Mitbürger.

Cya, Mäxl
 
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Flo89 schrieb:
Hä? Die machen erst Bilder und dann muss man sich melden und sagen, dass man das nicht möchte und sie die Bilder wieder entfernen sollen?
Sollte das nicht eigentlich andersherum laufen? Google sollte sich erstmal eine Einverständniserklärung der Hausbesitzer holen, deren Häuser sie fotografieren möchten...

Nicht Google macht die Fotos. Jeder kann dort Fotos hochladen. Du fotografierst Deine Umgebung, lädst es bei Google hoch und Google baut das ein.
Insofern finde ich die Klage alleine schon rechtlich absolut irrsinnig, weil nicht Google die Verletzung der Privatsphäre begangen hat, sondern der der das Foto geschossen hat. Mit großer Sicherheit sogar ein Nachbar oder einer aus der näheren Umgebung.
 
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Ich kann ja auch einfach mal ein Bild von euerm Haus machen. Und rein zufällig steht die Sonne günstig und man kann in eure Wohnung gucken. Oder man sieht auf einem geschickt geschossenen Foto eueren Balkon und paar tausend Menschen gucken den im Netz an. Super. Ich weiß schon dass das manchen nichts ausmacht und man von diesen Leuten immer nur ein mpdes lächeln abbekommt.

Aber ich bleib dabei. Irgendwo GIBT es eine Grenze. Und für mich und für viele andere wird sie gerade überschritten.

@ScoutX: Das macht die Sache nicht besser. Meinste Ich weiß nicht, dass immer wieder Bilder von mir in StudiVZ landen? Obwohl ich keinen Account hab? Finde ich persönlich noch schlimmer. Grade da merke ich, dass manche sogar nen ganz starken Drang haben sich im Internet zu zeigen. Ohne viel zu überlegen.

@Falcon: Ich denke Flo89 hat das schon richtig verstanden. Es geht darum, dass es bei Street View schwierig wird zu überblicken wo man im I-Net zu finden ist. Ist halt die Frage: Sollte man erst gefragt werden, falls persönliche Sachen gegen den eigenen Willen hochgeladen werden oder soll man das erst erfahren wenn schon mehrere tausend Leute das ganze angeguckt und vllt. sogar weiter verbreitet haben.
Dass man die Schuld bei dem Fotografen suchen sollte finde ich vollkommen richtig. Wenn man ein Foto hochstellt muss man solche Dinge abgeklärt haben. Da das viele aus reiner Faulheit nicht tun, sollte man sie in besonderen Fällen auch dafür belangen.


Edit: Und nachdem ich die Bilder gesehen hab (wie sehr viele andere) muss ich sagen, dass ich sie erschreckend privat finde. Auch wenns da nicht viel zu sehen gibt, außer dass das Bild von den versnobten Poolbesitzer in First-Class Lage nun wohl beseitigt ist.
 
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Haha, momentchen mal... ich habe nirgendwo behauptet, dass ich es toll finde, wenn Privateigentum abgelichtet und dann auch noch ohne Einwilligung des Eigentümers publiziert wird.

Lies mal genau!

Ich denke ebenfalls, dass der Fotograf für die Fotos die er schießt verantwortlich zu machen ist. Das Einstellen in das Google Streetview-Archiv darf demnach nicht anonym geschehen.

Cya, Mäxl
 
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Ich weiß ja nicht wie du Privateigentum definierst, aber bei zumindestens einem Bild steht ja wohl klar den ihr Pool mit Terrasse im Vordergrung. Wenn das kein Privateigentum ist...
 
Die gesamte Straße ist, sofern man den Aussagen der Familie Glauben schenken darf, Privateigentum. Demnach dürfte keines der Häuser abgelichtet werden und ohne Einverständnis der Eigentümer verbreitet werden.

Jedoch gibt es auf den von mir verlinkten Seiten sehr interessante Fakten zu lesen: Die Fotos mitsamt Grundriss des Eigentums der Familie Boring sind in den "Property Assessments" (örtliche Wertschätzung des Stadtbezirks) aufgeführt und frei für jeden zugänglich. Wieso stören sich die netten Menschen daran nicht?

Und ich sage es noch einmal: Natürlich darf Privateigentum ohne Einwilligung des Besitzers nicht abgelichtet oder dadurch gar noch verbreitet werden. Die Klage gegen den Google-Service finde ich jedoch dermaßen albern, dass ich es der Familie Boring gönne, weltberühmt zu werden ^^

Ich schaue gerade, ob ich einen Satellitenschuss mit Google Earth hinbekomme :)

Cya, Mäxl

EDIT:
Es ist schon höchst erschreckend, was man so alles über Menschen herausfinden kann, wenn man sich nur ganz kurz mal dahinterklemmt und effektiv sucht:
http://www2.county.allegheny.pa.us/...treet=oakridge ln&CurrBloLot=0823E00136000000

Achja, in Google Earth ("Pittsburgh Oakridge ln 1567") sieht das Anwesen garnicht so arg heruntergekommen aus wie direkt nach dem Kauf der Borings ^^ 2008 wurden große Teile von Google Earth ja neu kartographiert, evtl. auch das Anwesen der Borings, nach wahrscheinlich mittlerweile ordentlichen Renovierungsarbeiten :)
 
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Das ist eine ganz andere Sache. Es ist auch völlig egal. Wenn ich ein Funken verstand hab, dann seh ich doch, dass solche Bilder ohne Einverständis des Eigentümers nichts im Netz verloren haben.
Wenn die natürlich wissentlich zur freien Verbreitung frei gegeben wurden - Pech gehabt, aber diese Fakten sind doch bisher gar nicht bekannt gewesen. Trotzdem wurde diese Familie direkt als cholerische Kläger dargestellt.
Wenn ich da wohnen würde und solche Fotos auf solch einer Plattform landen würden wär ich mächtig sauer. Ich würd zwar nicht klagen, aber ich bin auf jeden Fall froh, wenns Leute gibt die gegen sowas Klagen (natürlich müssen sie dabei im Recht sein).

wenn ich als Fotograph vor so einem Haus stehen würde, käme ich gar nicht auf die Idee, dass die Straße im öffentlichen Besitz ist. Und wenn ichs wüsste wär das noch kein Grund für mich die Leute zu belästigen. Warum soll ich mir den ihr Privatleben angucken? Weil ichs kann? Warum sollte ich solche Fotos ins Internet stellen? Weil ichs kann? Oder ist da irgendein anderer Reiz? Kann ich nicht verstehen?

Warum suchste jetzt bei Google Earth nach Bildern vom Anwesen und möchtest die verbreiten? Weil du das kannst? Weil DU dich im Recht siehst? Weil dich im Internet eh keiner kennt? Oder magst du es einfach Spaß auf kosten anderer zu haben.

Ich finde sowas traurig und auch irgendwie widerlich. Ganz ehrlich. Nichts gegen dich, ich kenn dich ja nicht, aber genau das geht mir durch den Kopf wenn ich sowas lese.
 
Die Idee ist ja vielleicht ganz witzig, aber wie einige hier schon sagten besteht doch eine zu große Gefahr die Privatsphäre zu verletzen. Und davon, dass Daten gelöscht werden können halte ich gar nichts - im Zweifelsfall existiert irgendwo immer eine Kopie. Für mich ist, was einmal im Internet war nur schwer wieder daraus zu entfernen bzw. unmöglich. Mithin kann der Schaden ja bereits angerichtet sein, bis ich überhaupt die Gelegenheit hatte zu reagieren.
Vielleicht sollte man dies wirklich nur auf Geschäftsviertel und Sehenswürdigkeiten beschränken. Privathäuser haben dort eigentlich nichts zu suchen. Ich denke die Geldstrafe dient in diesem Fall auch nur um einen Präzedenzfall zu schaffen, damit dieser Dienst nicht weiter missbraucht wird.
 
Ich verfolge ja keine bösen Absichten und könnte das mit meinen Mitteln wohl auch garnicht.

Aber ziehe mal Resumé aus den Informationen, die ich jetzt innerhalb kürzester Zeit über diese Familie, die ursprünglich unentdeckt und im Privaten verborgen bleiben wollte, angesammelt habe. Ich weis jetzt sogar, an welche Bank in Pittsburgh diese Menschen ihre Rechnungen zahlen und das erschreckt selbst mich ein wenig :o

Vor Allem, da auch bei uns die Diskussionen über Datenschutz in letzter Zeit größer werden, nicht nur wegen des Fingerabdrucks im Reisepass, den ich persönlich übrigens auch nicht gut heisse (siehe Thread zur Newsmeldung mit dem Chaos Computer Club und Schäuble´s Fingerabdruck ^^).

Wie bereits erwähnt, ich bin voll und ganz für eine Aufrechterhaltung und Wahrung eines jeden Privatsphäre.

Wenn ich mich jedoch ziemlich Banane benehme und das hat die Familie damit, dass sie gegen Google klagt - vor Allem wegen etwas, wofür Google wahrscheinlich nichts kann (hier wäre interessant zu erfahren, ob der Hoster oder der Uploader rechtlich und AGB-betrachtet verantwortlich gemacht werden muss), dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn meine Privatsphäre innerhalb weniger Tage im gesamten Internet gesprengt wird.

Wenn ich selbst privat und unentdeckt bleiben möchte, dann verklage ich auch keinen Weltkonzern wegen einer Sache, für die der Konzern höchst wahrscheinlich nicht mal haftbar gemacht werden kann - darüber sollte ich mir von vorne herein im Klaren sein.

Von meiner zuvor geäusserten eventuell vorhandenen Geldgier der Hausbesitzer möchte ich jedoch zurücktreten, auch wenn das Anwesen einen Pool besitzt, so sind sowohl Gebäude, als auch Grundstück eher unterste Preiskategorie, selbst in Zeiten der Immobilienkrise, welche die US-Amerikaner zur Zeit durchleben.

Cya, Mäxl
 
also ich hoffe das die vor gericht verlieren. denn ich sehe da nirgends die privatsphäre verletzt. man kann in kein fenster reingucken, oder sieht irgendwelche personen.
man sieht nur das haus und den pool.

und solange nicht mehr zu sehen ist, ist auch keine privatsphäre verletzt.

überlegen wir mal, ich laufe mit kumpels durch die stadt, mache paar fotos und stelle diese ins netz. und auf einigen der fotos sind halt auch privathäuser drauf vor denen wir halt zufällig gestanden ham. wenn die borings damit durchkämen, könnte man viele fotos im netz löschen.

ich könnte nichtmal auf meiner privaten homepage meine stadt zeigen.

ok hier liegt das haus an einer privatstrasse, aber man kann nicht beweisen ob diese strasse für das foto betreten wurde. gibt genug cams mit optischem zoom.

aber die borings scheinen eh nicht sehr clever zu sein. is doch klar das es sich rumspricht, wenn man als privatperson gegen nen riesenkonzern klagt.
hätten se die bilder einfach löschen lassen, hätte das keinen interessiert. aber so verbreiten sich die bilder natürlich noch mehr. dafür kann aber google nix, da sind die borings selbst schuld.
 
Hmm, ich frage mich immer wieder, warum ihr von Fotografen redet. Google schickt Autos mit 360° Kameras aus und fotografiert systematisch ganze Städte.

Ich halte diesen Service für sehr bedenklich und unterstütze die Klage voll und ganz. Werde gleich mal gucken, ob mein Haus auch schon drin ist.
Oder ist das bis jetzt nur USA?
Und Google gehört sowieso gedämpft; so wie China; zwei wachsende Kraken, die der Erde irgendwann richtig gefährlich werden können.
 
Ich verstehe User wie Funkaphil einfach nicht, die immer wieder gegen Google propagieren. Die Firmenphilosophie von Google ist, sofern diese auch 1:1 umgesetzt wird, mehr als lobenswert.

Zudem bietet Google so viele kostenlose und umfangreiche Dienste, wie wohl kein anderer Internetgigant. Was hat euch Google nur schlimmes angetan, dass ihr lieber kostenpflichtige und benutzer-unfreundlichere Dienste wollt?

Was kommt als Nächstes? Adobe wird von den Usern plötzlich nicht mehr akzeptiert, weil sie den Reader und den Flash Player kostenlos anbieten? ;)

Cya, Mäxl
 
Die Firmenphilosophie von Google Lobenswert? Viele kostenlos und umfangreiche Dienste?

Das war jetzt der Lacher des Tages, Junge, du solltest aus deiner Traumwelt mal aussteigen, das hier ist die Realität.

Kostenlose Dienste dienen Google, Daten zu sammeln, und aus Daten macht Google Geld. Natürlich wird das alles als kostenloser Service propagiert, aber im Endeffekt ist Google keine Hilfsorganisation, die diese Dienste aus Gefälligkeit anbietet, sondern ein Unternehmen.

Sobald du deine Hütte bei Google Streets findest, und das Bild entfernen lässt, vielleicht gar noch mit Grund "es zeigt mich oder meinen Besitz", dann weiß Google in dem Moment schon wieder mehr über dich, weil du vermutlich zur selben Zeit mit deinem Google Account eingeloggt bist.

Stell dir mal vor jemand nutzt eine Vielzahl von Google Diensten - Google kennt darauf hin nicht nur seine Mails, seine Fotos, natürlich verknüpft mit Profilen seiner Freunde, Standorte der Freunde, deine geplanten Routen, deinen Arbeitgeber, dein Haus und deinen Vorgarten, die Seiten auf denen du Nachrichten liest, deine Webseiten, deinen Quellcode, sie wissen einfach alles bis zu deinen intimsten Vorlieben.

Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass ich es an Stelle von Google anders machen würde, aber lobenswert ist wirklich das letzte Wort, das mir zu dem Thema einfällt.
 
Ich glaube das Ehepaar bevorzugte so ein abgelegenes Haus, weil sie es nicht ertragen konnten, sich immer wegen ihres Namens sich zu schämen ^^
 
Ich glaube das Ehepaar bevorzugte so ein abgelegenes Haus, weil sie es nicht ertragen konnten, sich immer wegen ihres Namens sich zu schämen ^^
 
@byte:

Welche Traumwelt denn? Kennst du die Firmenphilosophie von Google?
Du brauchst garnicht so zu tun, du wirst selbst oft genug Google-Services nutzen und es vielleicht nicht einmal unbedingt bemerken :)

Jedenfalls solltest du noch einmal ein wenig über deine Weltuntergangs-Google-Verschwörungs-Allwissenheits-Theorie nachdenken. Natürlich sollte man selektieren und darauf achten, welche Informationen man von sich preis gibt und welche nicht. Aber demnach was du sagst, dürftest du dich nicht mal von zu Hause aus ins Internet einloggen, sonst liest man schon hier als Mod ganz schnell deine IP aus und tracert mal, schon kenne ich deinen Anbieter und weis in Etwa wo du wohnst. Mit einem leistungsfähigen Tracer-Programm kann ich deine IP sogar auf bis zu 10m genau lokalisieren - deshalb verstehe ich diese gekünstelte Aufregung über nicht eingehaltenen Datenschutz eines Fotos überhaupt nicht.

Meiner Ansicht nach ist ein Foto, welches ich von einem öffentlichen und nicht privaten Grundstück aus schießen kann - genauso wie ich es mit meinen eigenen Augen erfassen kann, alles andere als Verletzung der Privatsphäre.

Du solltest auch mit unbewiesenen Vorwürfen wie "Kostenlose Dienste dienen Google, Daten zu sammeln, und aus Daten macht Google Geld" sehr vorsichtig umgehen, denn rechtlich hat Google in Deutschland deutlich höhere Chancen einen Rechtstreit gegen dich wegen übler Nachrede zu gewinnen, ans die Borings gegen Google wegen der Verletzung ihrer Privatsphäre.

Cya, Mäxl
 
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