Grill/Barbecue Thread

Falls jemand nen Grill sucht bei Amazon ist gerade der Outdoorchef ROVER 570 C und noch ein paar andere im Blitz-Angebot.
 
Ich such einen, der meine Grills mal richtig ordentlich saubermacht. Wenn du da was günstiges hättest... ;)
 
Selbst ist der Mann ;)
 
Wann gehts denn auf http://www.kahuna-bbq.de/ weiter?

Ich brauche Input! :)

So nebenbei: Ich suche noch ein klasse Rezept für Burger Buns. Habt ihr da Empfehlungen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach viel ausprobieren sind wir bei diesen hier hängen geblieben, die sind extrem gut. Dauert nur auch wirklich lange.
 
Ich mag auch am liebsten Buns nach Bioche Art, leicht süßlich, weich und luftig.
(Lassen sich übrigens auch gut einfrieren)
 
Wir essen die einfach immer in den Folgetagen zum Frühstück :) Mit so ner Brotbox ist das bis zu 3 Tagen vollkommen okay, dann wirds trocken.
 
Vielen lieben Dank fürs Rezept auch wenn mich der ganze Hefewürfel skeptisch macht und auch die Gare bei 35°C klingt nach viel hilft viel. Bei den Broten, die ich sonst selbst backe kommen so 1-2 Gewichtsprozent Hefe aufs Mehl gerechnet rein. Ok, die Gehzeiten vom Vorteig sind auch 1-3 Tage...

Ich werde das in absehbarer Zukunft (vllt schon nächste Woche) mal nachbacken. Hab zwar keine Cooking Chef sondern nur ne Titanium Major dafür aber ne Gärbox ;)
 
Hehe, ich bin gespannt. So nen Cooking Chef dingen haben wir natürlich auch nicht ;)
Ist das mit der Hefemenge so ungewöhnlich? Brot/Brötchen backen ist das eins der wenigen Dinge, wo ich meiner Freundin nicht bei helfe, deswegen keine Ahnung :D
Bei uns kommt die Rührschüssel immer vorn Ofen, damit die Hefe es schön warm hat^^
Für deine Maschine spuckt Amazon ja auch Preise wie für nen Thermomix aus :D alter Schwede^^ Wir haben irgendso ein Bosch-Dingen, das klappt damit auch ;)
 
Definitiv, aber bevor das in eine Art Religions- oder Philosophiekrieg (GSV - ick hör dir trapsen) ausartet (Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten) fasse ich mich minimalistisch:

Der Vorteil von wenig Hefe und langen Gehzeiten sind:

- bessere Krume (feinporiger)
- besserer Geschmack (subjektiv)

Die ersten Brote waren größtenteils Fahrkarten und selbst als ich dachte nun läufts kam dann doch ein Rückschritt. Mittlerweile geht das aber ganz gut. Aber wenn die Bude dann nach Brot duftet ist das alleine schon ein Erlebnis jedesmal. Zudem weiß man was im Brot enthalten ist. (Meist Mehl, Wasser, Hefe, (Zucker, Butter, Milch, Honig))
Das Brot vom (Auf-)Bäcker schmeckt nun nicht mehr wirklich. Ich bilde mir ein jedesmal die Triebmittel heruszuschmecken.

Wer sich Inspirationen zum Brotbacken holen will dem empfehle ich: https://www.ploetzblog.de
Man darf allerdings nicht die langen Zeiten scheuen. Auch wenn der eigentliche Arbeitsaufwand recht gering ist, so ist das Zeitmanagement und der Zeitbedarf nicht von schlechten Eltern.


Als Beispiel:

6:00 Vorteig ansetzen (Lagerung 4-12h im Kühlschrank, je nach Rezept können das aber auch mal 24-48h sein)
17:00 Hauptteig ansetzen
10-15 Minuten kneten
45 min gehen lassen (24°C), Teig falten
45 min gehen lassen (24°C), Teig zu einer Kugel formen
15 min Teigruhe
Teig in zB eine Brotbackform, Gärkorb überführen
90min gehen lassen (24°C)
Währenddessern Ofen vorheizen (250°C) und Wasserschalen vorbereiten (Der Dampf im Ofen verhindert ein aufreißen der Kruste)
10 min bei 250°C backen
20-30min (je nach Teigmenge) bei 200°C backen
10 min ohne Form backen

Man ist also so gegen 21:30 - 22: Uhr fertig

Die eigentlichen Handgriffe sind recht überschaubar aber die Betreuung ist recht intensiv (Wir schauen während der Gehzeiten oft ne Folge einer Serie ;))

Die Kenwood ist schon ein Arbeitstier. Nicht so stylish wie eine Kitchen Aid aber dafür ohne Sollbruchstelle ;)
Wobei ich mich hin und wieder frage ob es eine wirkliche "Erleichteurung" ist. Beim Teig-Kneten auf jeden Fall. Beim Schneiden von Gemüse: Ob ich nun die Aufsätze säubern muss oder eben mal das Messer ist schon ein Zeitunterschied was am Ende wohl vom Zeitbedarf auf ein Unentschieden rausläuft. Dafür hat man ein einheitliches Schnittergebnis.
 
Preis ist gut für 10KG
 
Hallo Grillfreunde... :cool_alt:
bin eben über ein Angebot unseres lokalen toom Baumarktes gestolpert.. Wir müssen diese Woche wegen anderem Gartenbau-Zubehör so oder so hin und da wollte ich mir den Grill mal näher ansehen...

Was meint ihr, kann das was? Muss dazu sagen, wir sind Grill-Anfänger... Wäre unser erster 'richtiger' Grill und dementsprechend haben wir keine so hohen Anforderungen. Soll halt stabil sein, relativ große Grillfläche bieten, verstellbaren Grillrost haben und indirektes Grillen ermöglich. Das soll jener bieten, von daher wollte ich mir den mal genauer anschauen. Vielleicht hat einer von euch ja einen Tipp dazu, nach was ich schauen bzw. wo ich aufpassen sollte..

Danke schon mal...
 

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Also für mich wäre der aus mannigfaltigen Gründen nichts (fängt schon beim Holzkohleverbot hier an).

Wenn du die Muße hast kannst du dir aber 750 Bewertungen dazu anlesen ;)
http://www.amazon.de/Tepro-1061-Toronto-Holzkohlegrill/dp/B006CE0W6K


Muss dazu sagen, wir sind Grill-Anfänger... Wäre unser erster 'richtiger' Grill und dementsprechend haben wir keine so hohen Anforderungen

Glaub mal, das ändert sich rapide wenn man auf den Geschmack gekommen ist und dann wird dein Vorschlag schnell zur Krücke ;) Ich hab auch mit nem "kleinen" Weber Elektro angefangen und sitze nun auf einem Spirit 210 der mir dieses Jahr wahrscheinlich schon wieder zu klein/unflexibel vorkommen wird.
Ist schon schlimm wenn man weiß, mas man nicht machen kann oder wie es anderes besser geht...:freak:

Nur um mal zu schauen ob Grillen was für einen ist, ist das Ding vielleicht nicht unbrauchbar aber wenn du eh vorhast in die Materie einzusteigen dann sieh das doch als Langzeitausgabe/-projekt an. Hinterher ärgert man sich nur "Hätt ich damals doch gleich..."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für den Start reicht er doch. Und wenn du dann in deinem ersten Jahr rausfindest, was optimaler für dich ist, brauchste den ja nicht wegschmeißen. Der ist dann wunderbar zum Buns aufbacken oder das Fleisch ruhen zu lassen oder Gemüse zuzubereiten.

Der Trend geht eh zum Zweitgrill... ;)
 
oemmes schrieb:
Der Trend geht eh zum Zweitgrill... ;)
Seh ich auch so.
Nachdem ich ja wieder nen eigenen Garten habe, wird der Gasgrill im Laufe des Sommers noch einen Smoker zur Seite gestellt bekommen.

Und nachdem ich seit letzter Woche auch wieder über ein Schweißgerät verfüge, spiele ich mit dem Gedanken, diesen selbst zusammenzubrutzeln.
 
Wenn du das beherrscht, individueller kann man es nicht kriegen. Den Rost würde ich aber kaufen, da kriegt der beste Schweißer Tränen in der Rosette bei. ;)
 
el differente, wir haben den nem Kumpel zum Geburtstag geschenkt und ist total begeistert davon.
Aber ich muss dazusagen, dass in unserem Kreis in der Regel nur mit nem einfachen Säulengrill oder Tankstellenrundgrill gegrillt wird, da wir recht viel unterwegs sind.
 
@oemmes:
Mein Vater hat tatsächlich auch schon Roste geschweißt. Sogar runde Schwenkroste.
Ich werd mir das aber definitiv nicht antun.
Denn genau das ist der Plan: Fertige Roste kaufen und den Smoker drumrum planen und dann selbst brutzeln.
Da brauch ich bloß noch ein wenig Input vorher. Denn bisher weiß ich noch nicht so genau, wie das Teil am Ende aussehen soll.
 
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