Sammelthread Handwerker - Forum

@ThomasK_7

Ein wichtiger Faktor ist die Art des Netzteils und die Anordnung der LEDs.

Für 230VAC Systeme gibt es zwei verbreitete Netzteile/Vorschaltgeräte. Zum einen ein System welches mit einem Folienkondensator den Strom begrenzt (ich kenne es nur englisch als Capasitor Droper) und welche mit Schaltnetzteilen. Zu erkennen wenn man mit einer Handykamera auf die Lampe schaut. Flackert die Lampe ist es eine Kondensatorschaltung denn hierbei kommen die 50Hz relativ ungefiltert zu den LEDS. Flackert es nicht ist es ein Schaltnetzteil.
Diese beiden Varianten haben unterschiedliche Haltbarkeiten. Ganz unabhängig von den Schaltvorgängen kommt es hier mehr auf die Betriebstemperatur an und mögliche Netzstörungen. LED Leuchtmittel besitzen generell keine Vorschaltgräte mit Netzfiltern.

Zu den LEDs.
Bei den LEDs gibt es auch drei typsiche Anordnungen. Parallel, Seriell oder eine Mischung aus beidem. Generell fallen bei einer seriellen Anordnung immer alle LEDs der Serie aus wenn eine stirbt.

Also mit meiner Erfahrung sehe ich eine zu große Streuung der Fehlerbilder, als dass ich diese an Einschaltvorgängen abhängig machen könnte. Denn das Schalten ist bei LEDs prinzipiell kein Problem. Das war bei Glühlampen schon immer ein Thema. Weswegen z.B. die Lampen bei PA Leuchten auch immer eine Lampenheizung haben.
Ich berufe mich damit auch auf ettliche LED Lampen terdowns nach Defekten die man so in Youtube finden kann. Z.B. bei BigClive (en).
 
Weis zwar nicht obs jemand brauchen kann, aber ->

Thermostat schließt nicht: Lösung natürlich gleich mit geliefert . ;):freaky::daumen:

Hab hier einige M30 (30mm Durchmesser) Thermostate, echt gut wenns warm ist nicht ?
Wenn's zu warm wird, ich bin schon einige Male ins Schwitzen gekommen (hier laufen auch einige PCs mit).

Hab ich versucht, wie üblich einfach auf Schneeflocke gedreht, nach ca. 30 Minuten Blick aufs Thermometer,
Kein Grad kühler...bei 22°C Innentemperatur im Winter. :freak:

Nuja kühler wär Mir schon recht dachte ich, da muß was gehen, nach vergeblichen Versuchen bin ich auf
ne simple Lösung gekommen, einfach 2x 20 Eurocent zwischen Thermostat und Schließer gepackt und
das Thermostat wieder festgedreht, Resultat = 2-3°C weniger Innentemperatur, bisher. Nuja draußen ist es ja grade auch noch ganz angenehm bei ca. +10°C Außentemperatur, weis nicht wies wird wenn der Gefrierpunkt erreicht ist !?

Grüße, Schwitzen im Sommer ist ok, aber sonst.:freak:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (vertippt nochmal :))
Wie alt sind die Thermostate?
Hatten mal bei einem Freund das Problem, dass ein Heizkörper welcher immer auf 0 stand, Einheiten bei der Abrechnung verursacht hat. Und da war einfach der Thermostat/das Ventil bereits vergammelt.

Bei uns hier wird es in einem Klinkerbau von 1860 ohne Heizung doch schön kühl und wir lüften halt viel. Haben auch immer zwei PCs mitlaufen. Einer davon 24/7.
 
Na da kann ich froh sein, die Anlage hier hat schon +30 Jahre auf dem Buckel, die "Ventile" lassen sich noch komplett schließen.
 
Jemand ne Empfehlung für ein Akku-Ladegerät für AA/AAA Ni-Mh Akkus mit 6 oder 8 Slots? Mein altes No-Name Teil hat sich gerade in Rauch aufgelöst.
 
Ich hätte da auch mal wieder eine Frage: Ich wollte für meine Nichte ein klienes Kinderspielzeug bauen. Dazu habe ich einfach eine Art Auto aus einer Holzplatte ausgeschnitten und wollte 4 Räder dran machen. So ähnlich wie das hier: Bild. Ich habe mir einfach Einschraubmuttern besorgt und wolte die in die Räder machen und dann mit einer Gewindestange die Räder am Auto befestigen. Nun kriege ich aber leider diese Einschraubmuttern ganz und gar nicht gerade in die Räder rein. Jedesmal steht die Achse komplett schief. Bzw. auch wenn sie nur minimal schief ist, drehen die Räder ja schon nicht mehr schön rund. Hättet ihr eine Idee, wie man das einfach und günstig lösen kann?
 
Durchbohren. Da Du sowieso eine Gewindestange nimmst, wirst Du sowieso beide Räder miteinander verbinden. Da kannst die Räder auch durchbohren, von der Außenseite entweder ansenken oder -schnitzen und eine Mutter da rein setzen (Ansenken ist wahrscheinlich die für Dich bessere Lösung), so kriegt die Karre auch Felgen.

Dein Problem nur wird sein, daß die Räder nicht wirklich beweglich sind dank der Gewindestange. Entweder fallen sie ab oder drehen sich am Chassis fest.

wenn Du die Räder beweglich haben willst, solltest Du lernen, einen Stahlnagel präzise zu falten. Die Räder werden dann durchtrennt, der Stahlnagel entspechend einer Heftklammer gebogen und die beiden Radhälften dann auf die Schenkel aufgeklebt. Die Breite des Klammerrückens beträgt die Dicke des Chassis + Raddicke + 1mm + Nagelbreite.

Andere Möglichkeit wäre, einen Nagel komplett durchprügeln, die Spitze erhitzen und platt hämmern. Wird aber auch das Holz verfärben.

Du kannst die Räder aber auch (je nach Chassisbreite) verzapfen, ähnlich wie mit dem Nagel, nur aus Holz. Hier ist darauf zu achten, daß der Zapfen beim Einsetzen wirklich knochentrocken ist, sonst fallen die Räder auch wieder ab. Oder aber Du verleimst den Zapfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde das mit einer Holzachse machen.
Buchenrundholz , ein Sackloch in jedes Rad und dann verleimen.
 
Auch wenn da vermutlich nur vor Ort die Fachleute (Elektriker, Installateur) helfen können, schildere ich mein Problem trotzdem mal hier, ich muss es wenigstens mal los werden, weil es mich beschäftigt.

Also am Donnerstag wollte ich schnell ein paar Bilder aufhängen und musste 8 Löcher bohren. Sieben davon waren fertig, also noch schnell das achte Loch bohren und dann zack bumm peng Lichter aus, Sicherung raus, FI Schalter raus, Leitung angebohrt. F***k. Obwohl an dieser Stelle weit und breit keine Stromleitung sein dürfte!
Ok ist halt so, im Wohn- und Esszimmer kein Licht und kein Strom. Elektriker kommt nächste Woche.
Bis dahin habe ich halt eine Kabeltrommel im Wohnzimmer liegen.

Jetzt wollte ich heute waschen, auf einmal geht die Waschmschine nicht mehr, Fehlercode E29.
Danach recherchiert, bedeutet kein Wasserzulauf.
???
Also Schlauch abgemacht und tatsächlich, aus dem Wasserhahn für die Waschmaschine kommt kein Tropfen Wasser. Aber nur dort. Toilette, Badewanne, Dusche, Küche, Gästetoilette, überall läuft das Wasser, nur an der Waschmaschine nicht.
Kann das was mit dem Kurzschluss zu tun haben? Eigentlich ja nicht, Wasser fliest von alleine, klar es sei denn es ist eine Pumpe im Spiel, davon ist mir aber nichts bekannt, zumal das Badezimmer bzw. die Waschmaschine separat abgesichert ist. Und dass es für die Waschmaschine einen eigenen Wasserkreislauf gäbe wäre mir auch neu (dann müsste es ja auch einen Absperrhahn geben).
Ach ja, es handelt sich um eine Eigentumswohnung.
Kann sich darauf jemand irgendeinen Reim machen oder hat eine Idee?
Vor allem passiert sowas ja auch immer am Wochenende, jetzt muss ich bis Montag warten, bis ich den Installateur anrufen kann und das nervt und beschäftigt mich total.
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.
THX
 
Zuletzt bearbeitet:
Kernsaniert 2011, fast alle / viele Leitungen wurden neu gelegt.
Der Waschmaschinenanschluss wurde auf meinen Wunsch extra im Badezimmer gelegt, weil ich nicht jedes mal in den Waschkeller latschen möchte.
 
c-mate schrieb:

Sicher nicht die Wasserleitungen !? Nochmal, wann wurde das Gebäude gebaut ?

Als kurzfristige Schnelllösung , würde ich einem Hammer (alles auf eigene Gefahr) nehmen und
auf die Wasserleitung mal draufhauen. ^^
 
Mhm keine Ahnung wann genau das Gebäude gebaut wurde.
Aber laut Recherche scheint es im Jahr 2000 gewesen zu sein.
Aber soweit ich weiß wurde auch ein großer Teil der Wasserleitungen neu gelegt, da der Grundriss der einzelnen Etagen und Wohnungen komplett verändert wurde.
(Was noch dazu kommt, der Bauträger hat kurz darauf Insolvenz angemeldet, dh den gibt es nicht mehr)
 
Vom Alter her kanns so nicht sein, daß sich sowas verstopft (verkalkt). Die Außentemperatur z.Z. ?
 
Die Wasserleitung verläuft komplett im Innenbereich in einem Schacht nach unten, zumal die Außentemperatur ja im Moment auch gar nicht so kalt ist.
Ich finds echt kurios, bin gespannt was am Ende dabei herauskommt.
Vielleicht ist ja auch nur der Wasserhahn kaputt und er macht nicht mehr auf.
 
nuja, könnte sein, irgendwo weiter unten ein Leitungsdefekt, oder der Hauswirt/Hausmeister macht sich einen "Scherz" und hat das Ventil zugedreht. ^^

Oder , die Kiddies waren "am Werk" , solche Ventile gibts doch etageweise auf jedem Stockwerk !?
 
In jeder Wohnung gibt es eigene Wasserzähler und Absperrhähne.
Auf den einzelnen Stockwerken gibt es dbzgl. nichts.
Und dann gibt es den Versorgungsraum im Keller, da habe ich auch schon nachgeschaut und nichts gefunden, zumal es ja nicht sein kann, dass in dem Fall nur meine Wohnung (von insgesamt 11) betroffen wäre.
 
Wird der Hahn immer auf und zu gedreht oder ist der ständig offen ?
Kann gut sein das wenn er immer auf und zu gedreht wird innen was gebrochen ist und du dran rumdrehen kannst wie du lustig bist.
Immer schwer zu sagen wenn man selbst nicht da ist.
Das einfachste wär eig. mal nen Kumpel schnappen rausfinden wo die Leitung abgesperrt wird im Keller (wenn es nicht über die Wohnung geht) und abdrehen dann dreht derjenige der oben ist mal den Hahn raus und dann muss der im Keller ganz vorsichtig ein wenig aufdrehen kommt Wasser liegts am Hahn. Und je nach Hahn kann man ganz günstig und einfach das Oberteil tauschen.

Und ich kann dir nur sagen die Absperrhähne für deine Wohnung alle paar Monate mal zu zudrehen und testen ob sie noch dicht halten (vermeidet auch das die sich festsetzen das passiert auch gerne in gegenden die weiches Wasser haben)
 
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